Rasen, nicht Reisen (Ahnungsloser hat Fragen! - Welches Liegerad zum Rasen)

AW: Rasen, nicht Reisen (Ahnungsloser hat Fragen! - Welches Liegerad zum Rasen)

Hallo!
Das mit der "Spielzeugumlenkrolle" und den meterlangen "Kettenbremsführungsrohren" wirst du sicher noch lernen:D.
Aber sonst ... die Straße wartet.
Zum Üben würde ich gerade beim LowRacer vor allem ein seeehr langes grades Stück (Rad)weg außerhalb suchen. Länge läuft.

Ach ja. Wenn ich den Pedalkreis sehe ... pass bloß auf die Pedalen in der Kurve auf. Wenn du es kannst, kein Problem (habe selber solche Dackelbeine). Wenn es klemmt ist das schlimmer als Stock in die Speiche. Ohne Übertreibung ... kommt gleich nach "vor die Wand".
Kürzere Kurbeln, bei mir im Winter 155, entschärfen das ganze wieder ein wenig. Die längeren Kurbeln bringen dir vor allem bei Tempowechseln im Rennen Vorteile. Allein auf weiter Flur wirst du kaum einen Unterschied merken, außer dass du dir einen schnelleren Tritt mit geringerm Hub an den Gelenken angewöhnst, was die Knie danken.
Viel Spaß
Jörg Basler
 
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Die Rolle war halt noch da (hab mir jetzt eine neue bestellt), die Rohre scheinen mir jetzt im Herbst sinnvoll wegen der Kette und den Beinen.

Wenn ich es mir recht überlege, ist die RPF Schaltung von Shimano vielleicht gar nicht so übel, um das Verschalten in den Situationen zu verhindern, wo ich mich am Lenker nach vorne ziehen muss, um aufrecht zu sitzen. Na mal sehen.

Mist, dass so ein beschissenes Wetter ist, ich habe momentan Abends noch nicht mal Lust, die nur 2-3 Seitenstrassen ins verkehrsberuhigte Neubaugebiet zu gehen, um zu üben. Ausserdem habe ich Angst, dass der ieselregen gefriert und es glatt wird.
 
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... gefriert und es glatt wird.

Hallo!
Da wirst du dann gleich den Vorteil der niedrigen Fallhöhe kennenlernen :p.

Sind wir denn immer noch nicht genug Auto gefahren, dass es auch diesen Winter friert?

Tschüss
Jörg Basler
 
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Hallo,

Wenn ich es mir recht überlege, ist die RPF Schaltung von Shimano vielleicht gar nicht so übel, ...

wie ist das denn mit der Kombination aus Daumenbremshebeln und RPF (=RapidFire?!) Schaltern; ist an dem schmalen M5-Lenker genug Platz, daß man beide komfortabel bedienen kann, oder wird's da schon eng?


Gruß,
N.
 
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Hallo,



wie ist das denn mit der Kombination aus Daumenbremshebeln und RPF (=RapidFire?!) Schaltern; ist an dem schmalen M5-Lenker genug Platz, daß man beide komfortabel bedienen kann, oder wird's da schon eng?


Gruß,
N.

Also der Rapidfire sitzt rechts ganz oben, die Ganganzeige über der Vorbauklemmschraube. Der "Entlastungsschalter" ist super zu erreichen, der Druckschahlter nicht ganz so gut, da schraube ich evtl. eine Verlängerung hin.
Der Daumenschalter links für den Umwerfer sitzt auf der anderen Lenkerseite ganz oben, ist auch gut zu ereichen und wird ja ohnehin seltener genutzt. Ich mache mal ein Bild. Sieht etwas doof aus, war aber jetzt, da ich so blöd war, die GS zu zerstören, der beste Kompromiss uas dem zeug, was ich noch rumliegen hatte...
Da ein neuer GS ca. 30.- bis 40.- kostet, bleibt es erst mal so...
 
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Meine erste Liegeradrunde... :D

Unverletzt, ungestürzt und recht fasziniert!

Ca. 30 Minuten im Dunkeln um die Häuser getreten. Am Anfang fast nicht aufs Rad gekomen, am Schluss recht gut angefahren und halbwegs enge Kurven (ohne Mittreten --- danke Eisenherz für den Tipp) recht flott genommen. Zu Beginn im Liegen sofort geschlenkert wie ein Fisch auf dem Trockenen, am Schluss immerhin schon 30 km/h geschafft und nicht von der Bahn abgekommen.

Natürlich liegt alles noch nicht so ganz gut in der Hand: Schaltung, Bremsen, Griffe, das alles musss noch feingetuned werden, passt aber schon halbwegs. Das Cockpit sieht zwar seltsam aus und ist nicht perfekt, wenn ich aber daran denke, wie oft ich beim hochgehen in unsicheren Situationen zum Ausbalancieren und Anhalten daran gezogen habe, ist es evtl. doch besser als GripShift.

Im Liegen bin ich unsicher, es wackelt und schwänzelt, ich kann schlecht ausgleichen und muss oft hoch. Ich denke, ich baue mir einen Schaumstoffkeil in die Rücklehne des Sitzes der ca, 10 - 15 cm dick ist, denn leicht vom Sitz aufgerichtet fuhr ich viel besser ...

Unterm Strich grinse ich imer noch. Ich würde gleich wieder rasu, aber ich spüre nach 30 Miuten schon einige Muskeln, die ich noch gar nicht kannte ... Danke für viele nützliche Tipps zum fahren, ich habe versucht sie zu beherzigen und bin nicht ganz mies gefahren. Als nächstes werden auf jeden Fall neue und etwas dickere Reifen verbaut. 2 cm Bordstein- und Pflasterkanten können echt übel sein, wenn man nicht hochlupfen kann.


Für Niko hier noch ein Bild vom Cockpit:
 

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Meine erste Liegeradrunde... :D

Unverletzt, ungestürzt und recht fasziniert!

Im Liegen bin ich unsicher, es wackelt und schwänzelt, ich kann schlecht ausgleichen und muss oft hoch. Ich denke, ich baue mir einen Schaumstoffkeil in die Rücklehne des Sitzes der ca, 10 - 15 cm dick ist, denn leicht vom Sitz aufgerichtet fuhr ich viel besser ...

Ich möchte Dir weiterhin zum Umbau auf den UDK-Lenker raten. Die Stabilität ist größer. Klar, viele fahren Tiller, aber es gibt eigentlich gerade für Anfänger keinen Grund dafür, m.M. nach.

Knud
 
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Na siehste,:D
doch gar nicht so wild, ging mit Anfangs ähnlich arg wackelig beim Umtstieg vom Trike (davor nur RR) auf den Tieflieger, Jive Eigenbau , Tiller kannst du ruhig lassen gewöhnst dich dran , kann mittlerweile auch mal ruhig einhändig bis hinunter zu niedrigen Geschwindigkeiten ohne Wackelkurs fahren geht sogar freihändig.
RR staubt seitdem ein.
Viel Spass noch
Michael
 
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Ca. 30 Minuten im Dunkeln um die Häuser getreten. Am Anfang fast nicht aufs Rad gekomen, am Schluss recht gut angefahren und halbwegs enge Kurven (ohne Mittreten --- danke Eisenherz für den Tipp) recht flott genommen. Zu Beginn im Liegen sofort geschlenkert wie ein Fisch auf dem Trockenen, am Schluss immerhin schon 30 km/h geschafft und nicht von der Bahn abgekommen.

Üben, das wird besser...;-)

Im Liegen bin ich unsicher, es wackelt und schwänzelt, ich kann schlecht ausgleichen und muss oft hoch. Ich denke, ich baue mir einen Schaumstoffkeil in die Rücklehne des Sitzes der ca, 10 - 15 cm dick ist, denn leicht vom Sitz aufgerichtet fuhr ich viel besser ...

Je gerader der Oberkörper desto weniger Probleme hat man mit dem Gleichgewicht, für den Anfang ist dein Lösung also ok!

Tschö
René
 
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Also der Lenker ist schon o.k., wenn ich nach 30 Minuten schon deutlich ruhiger fahre, als am Anfang, wird das sicher mit der Zeit kommen. Ich war halt auch etwas verkrampft (Anfangs extrem, dann weniger). Und ich denke, was auch die ruhige Fahrt stört: ich stoße manchmal mit den Beinen leicht an den Lenker, der muß also noch 1-2 cm raus.

Sobald ich am Schluss nur ein kleines Stückchen hoch ging, wurde die Fuhre ruhig. Ich werde mir vielleicht eine 1-2 cm dicke Matte besorgen, Stücke herausschneiden und keilförmig abflachen und dann erst mal 8-10 davon mit Gewebeband übereinander kleben, die kann ich dann einzeln entfernen und so langsam immer tiefer kommen.

Was nervt, ist das Reiben an den Kettenrohren beim Lenken, andererseits ist das auch ein gutes Warnsignal, jetzt nicht mehr zu treten, falls ich noch stärker einlenken will. :D

Was mich wundert: Ich habe meine Oberschenkel nach dem Fahren gespürt. Ich bin seit Anfang Juni 2008 sicher 3.000 km Singlespeed mit dicken Gängen gefahren und das Letzte, was ich vermutet hätte, war, dass ich die Oberschenkelmuskeln spüren würde.
 
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Hallo Olli
Freut mich das es schon einigermaßen klappt, der erste Versuch am Oly-Park sah ja noch nicht so gut aus. Das mit den Oberschenkeln hört sich für mich nach zu starker Nutzung der "Beinpresse" mit dem Sitz als Wiederlager an. Immer dran Denken: nicht treten sondern kurbeln. Zur Sitzneigungsverstellung haben die Forumsexperten sicherlich mehr know how, aber wenn man entspannt liegt und locker tritt liegt die Fuhre ab 15 Km/h eigentlich stabil. In langsamen Kurven habe Ich mich dann immer etwas aufgerichtet, da trainiert man im Gegensatz zum Upright dann auch mal die Bauchmuskeln.

Viele Grüße
Stefan
 
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Was mich wundert: Ich habe meine Oberschenkel nach dem Fahren gespürt. Ich bin seit Anfang Juni 2008 sicher 3.000 km Singlespeed mit dicken Gängen gefahren und das Letzte, was ich vermutet hätte, war, dass ich die Oberschenkelmuskeln spüren würde.

Tja aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen:
Die Oberschenkel werden beim Liegerad deutlich stärker beansprucht als beim Up. Ist also ganz normal...
 
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Was nervt, ist das Reiben an den Kettenrohren beim Lenken, andererseits ist das auch ein gutes Warnsignal, jetzt nicht mehr zu treten, falls ich noch stärker einlenken will. :D
Hallo!
Das ist nicht das Warnsignal nicht mehr zu treten , sondern schneller zu fahren... du bist noch zu langsam :p
Tschüss
Jörg Basler
 
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Gestern mal wieder ein halbes Stündchen Zeit gehabt: Mal kurz auf 35km/h gekommen wieder etwas besser gefharen und noch einige Einstellungen gemacht. Wieder GripShift (3/8) montiert, große Rolle, keine Kettenrohre mehr und den Ausleger noch etwas reingeschoben. Dazu neue Reifen, der 28er Stelvio vorne schleift nun etwas am Gabelrohr, da müssen 2 mm weggefeilt werden (oben, am Schaftrohr, das etwas zu weit runtergeht).

Es geht schon besser, aber ich habe mittlerweilen meine Zweifel, ob die Kiste für mich auf Dauer geeignet ist. Stichwort: Ausleger fast ganz drinnen, Lenkbarkeit dadurch sehr beeinträchtigt. Ich werde - wenn mal wieder Zeit ist - ein bisschen auf der Olympia-Regattastrecke (Ruderregatta mit umlaufendem 4,8 km langem Teerweg, ca. 4 Meter breit) trainieren und mal sehen, wie es weitergeht. Stadtverkehr ist definitiv unmöglich, mal sehen, ob München - Augsburg über die Dörfer möglich ist ...


2 Fragen noch:

1. Wie weit muss der Ausleger rein? So dass die Ferse bei durchgestrecktem Bein die Pedale berührt?

2. Gibt es Tiller in der einfachen Form, wie er am M5 verbaut ist, aber auf jeder Seite ca. 10cm länegr?
 
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1. Wie weit muss der Ausleger rein? So dass die Ferse bei durchgestrecktem Bein die Pedale berührt?
+ 0 - 5 cm, bei mir sinds knapp über 5 cm, dann tun meine Knie nicht mehr weh. Versuchs mal mit 3 für den Anfang...

2. Gibt es Tiller in der einfachen Form, wie er am M5 verbaut ist, aber auf jeder Seite ca. 10cm länegr?
Ja, z.B. von Challenge...
 
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der 28er Stelvio vorne schleift nun etwas am Gabelrohr, da müssen 2 mm weggefeilt werden (oben, am Schaftrohr, das etwas zu weit runtergeht).

Hallo!
wegfeilen an einseitiger Gabel:eek:
Hat die Vorderradnabe auch kein! Spiel?

Mit der Auslegerlänge würde ich noch experimentieren, aber den Rest erst mal so lassen.
Das von dir beschrieben Geläuf kenne ich aus eigener Fahr(erfahrung) incl. quer durch München.
Das geht definitiv ... fahr erst mal ein paar hundert Kilometer, dann wirst du dich wundern was alles geht.
Das Rad ist kein Stadtrad, aber schieben muss man auch nicht:p
Allerdings Bram ist groß, das merkt man dem LowRacer durchaus an:rolleyes:
Tschüss
Jörg Basler
 
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ich fahre mit den Tiefliegern mitten durch volle Städte. Auf dem Bohlweg in Braunschweig. In Hannover, wo die Tierklinik ist. Hildesheim,... natürlich auf der Straße, aber mit angepaßter Speed.

Ausleger ganz innen?
Du hast den Schwerpunkt dann zu sehr auf dem Hinterrad, dadurch ist das Rad schwieriger zu fahren. Ist am Sitz alles ausgereizt? Ist er ganz vorne? Evtl einkerben - das würde ich mir mal anschauen.
 
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ich fahre mit den Tiefliegern mitten durch volle Städte. Auf dem Bohlweg in Braunschweig. In Hannover, wo die Tierklinik ist. Hildesheim,... natürlich auf der Straße, aber mit angepaßter Speed.

Ausleger ganz innen?
Du hast den Schwerpunkt dann zu sehr auf dem Hinterrad, dadurch ist das Rad schwieriger zu fahren. Ist am Sitz alles ausgereizt? Ist er ganz vorne? Evtl einkerben - das würde ich mir mal anschauen.

Evtl. bohre ich 4 neue Löcher, setze den Sitz ca. 5 cm weiter vor, vorne dann 2 cm höher und baue hinten 10 cm Spacer drunter, dann bin ich etwas aufrechter und weiter vorne. Muss mal sehen, die zusätzlichen 4 M6 Löcher werden den Sitz nicht zerstören.

Zum Feilen: Der linksseitige Gabelholm ist am Schaftrohr angeschweißt. Dieses steht nach unten über die Schweißnähte zum Reifen hin ca. 2-3 mm hinaus. Das wegzufeilen ist gut möglich, es handelt sich um eine halbmodförmige Fläche von ca. 2 x 10 mm die weg muss.
 
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So, jetzt passt eigentlich alles. Anstelle der geplanten neuen Löcher zur Sitzverstellung habe ich mit einer alten ISOMATTE gearbeitet. Das hat den Vorteil, dass ich einzele Schichten herausnehmen kann, bis die Sitzposition perfekt passt. Schaltung 16 Gang ist perfekt, neue Reifen, neue Bremsen, Ketten-Rohre weg, perfekte Kettenführung gebastelt und das Tretlager richtg eingestellt. Alles liegt gut zur Hand, die alten doppelseitigen 747 sind ganz leicht eingestellt ich komme schnell rasu und rein und das Rad ist sozusagen fertig.

Jetzt brauche ich nur noch die Zeit und Muse herauszufinden, ob ich damit zurechtkomme. Bei den kurzen Touren in der näheren Umgebung muss ich viel zu oft hoch, anhalten, losfahren und drücke daher immer viel zu fest aus den Knien, so dass sie mir nach jeder Fahrt wehtun (4 Fahrten, 4 x Knieschmerzen). Der runde Tritt und die genaue Position des Auslegers erfordern noch einige Erfahrung. Dann werde ich sehen, ob ich Liegeradfahrer oder Liegeradverkäufer werde. Egal was von beiden, das Ding steht jetzt wieder 1a da und ist bereit zum Einsatz:

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