O
olli
Hallo ihr lustigen Liegeradler, ich hätte mal ein paar doofe Fragen:
Ich habe bisher weder ein Liegerad ausprobiert noch habe ich Ahnung, was es alles gibt. Ich weiß nur, was ich gerne machen möchte: 2 oder 3 oder 4 Stunden lang schnell fahren. Momentan fahre ich ein 28er RR oder 26er Tria-Rad mit Zeitfahrlenker, bin halbwegs mittelmäßig trainiert und komme in unserer Gegend (LKR DAH/FFB, wenige Höhenmeter) in einer halbe Stunde maximal 17 km, in einer Stunde etwa 30 km weit. Mich fasziniert der Gedanke, schnell weit weg zu kommen aber mit 40 Jahren werde ich wohl in Zukunft nicht mehr sehr viel besser werden, vor allem weil ich nach einigen Jahren Pause erst vor 2 Jahren wieder ins Radfahren eingestiegen bin. Meine Jahresleistung ist in den letzten 2 Jahre dennoch recht hoch, ca. 10.000 km pro Jahr.
Unter diesen Vorausetzungen würde mich evtl ein Liegerad interessieren, das nur für einen Zweck gebaut ist: Rasen. Ich werde meinen stadtnahen Arbeitsweg weiterhin mit dem Rennrad bestreiten und Besorgungen mit dem alten Drahtesel machen. Das Liegerad müßte also nicht Alltagstauglich sein. Es soll ein Rad sein, mit dem man 100 km mit max. 1.000 HM in schnellstmöglicher Zeit bewältigen kann oder andersrum in 3 oder 4 Stunden, die mir 1 Mal in der Woche zur Verfügung stehen möglichst weit kommt. Durchschnittliche Steigung auf die Strecke ca. 1 % oder weniger. Es handelt sich um einen Umkreis vonn50 - 100 km um München herum: Im Norden bis Ingolstadt, im Westen bis Augsburg und im Süden/Südosten bis Weilheim/Bad Aibling. Das wäre mein "Revier".
Ich möchte nicht komplett auf ein Liegerad umsteigen, Rennrad macht mir immer noch am Meisten Spaß, daher ist eine weitere Frage: Kann man einfach so vom alltäglichen rennradfahren mal kurz auf ein Liegerad umswitchen? Oder ist die Umstellung zu groß?
Ich habe bisher weder ein Liegerad ausprobiert noch habe ich Ahnung, was es alles gibt. Ich weiß nur, was ich gerne machen möchte: 2 oder 3 oder 4 Stunden lang schnell fahren. Momentan fahre ich ein 28er RR oder 26er Tria-Rad mit Zeitfahrlenker, bin halbwegs mittelmäßig trainiert und komme in unserer Gegend (LKR DAH/FFB, wenige Höhenmeter) in einer halbe Stunde maximal 17 km, in einer Stunde etwa 30 km weit. Mich fasziniert der Gedanke, schnell weit weg zu kommen aber mit 40 Jahren werde ich wohl in Zukunft nicht mehr sehr viel besser werden, vor allem weil ich nach einigen Jahren Pause erst vor 2 Jahren wieder ins Radfahren eingestiegen bin. Meine Jahresleistung ist in den letzten 2 Jahre dennoch recht hoch, ca. 10.000 km pro Jahr.
Unter diesen Vorausetzungen würde mich evtl ein Liegerad interessieren, das nur für einen Zweck gebaut ist: Rasen. Ich werde meinen stadtnahen Arbeitsweg weiterhin mit dem Rennrad bestreiten und Besorgungen mit dem alten Drahtesel machen. Das Liegerad müßte also nicht Alltagstauglich sein. Es soll ein Rad sein, mit dem man 100 km mit max. 1.000 HM in schnellstmöglicher Zeit bewältigen kann oder andersrum in 3 oder 4 Stunden, die mir 1 Mal in der Woche zur Verfügung stehen möglichst weit kommt. Durchschnittliche Steigung auf die Strecke ca. 1 % oder weniger. Es handelt sich um einen Umkreis vonn50 - 100 km um München herum: Im Norden bis Ingolstadt, im Westen bis Augsburg und im Süden/Südosten bis Weilheim/Bad Aibling. Das wäre mein "Revier".
Ich möchte nicht komplett auf ein Liegerad umsteigen, Rennrad macht mir immer noch am Meisten Spaß, daher ist eine weitere Frage: Kann man einfach so vom alltäglichen rennradfahren mal kurz auf ein Liegerad umswitchen? Oder ist die Umstellung zu groß?