Heute mal ne kurze Runde, um zu testen, ob das neue alte Garmin taugt und auch sonst alles fluppt, in einer Woche stehen die 200km bei Moni&Michael an.
Also zur Nordbahntrasse. Regnete zwar, lief aber gut, also mal neue Wege testen: auf zum Beyenburger Stausee. Dort kam mir der Gedanke, dass es bis zur Balkantrasse auch nicht mehr weit ist, unter 10km. Also komoot angeworfen: und zack...an der ersten Abbiegung vorbei. Also die nächste Querstrasse, aber nicht korrekt geschaltet. Also den definitiv unwürdigst-steilsten Berg im 10.Gang hochgedrückt, ungesund für Mensch & Material.
Oben angekommen bin ich mir sicher nen Platten zu haben, komme nicht mehr vorwärts. Ach nee, Mitagessen vergessen, ein paar Kekse helfen.
In Remscheid finde ich den Einstieg zur Trasse nicht, überall Bordsteinkanten. Erst am Bahnhof ist es ebenerdig. Die Trasse läuft gut...immer bergab...nur wird mir nun kalt, hab ja nur den Schaumdeckel mit und bin demnach nass. Ein warmer Porridge unter ner Brücke und der Pulli helfen.
Jetzt noch flott in der Rheinebene zurück, ein technischer Stopp (Kette ratterte, Ursache unbekannt) und dann unter die warme Dusche.
Fazit: so langsam gehen auch hügelige Strecken, aber 102km im Regen sind dann auch genug...
Und das Garmin fand ich untauglich