Quattro Velo von Velomobiel.nl , Tipps, Tricks,Verbesserungen zum Quattro Velo (Quattrevelo, QV)
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Hallo Hoekie,
Viel Erfolg bei deinem Projekt.
Der Speedsensor für meinen Bafang ist bei mir hinten links an der Hinterachse montiert.
Hinten hast halt ab und an ein wenig Spiel. Wenn man z.B. die Hinterachsschellen nachjustiert hat, kann es ab und an am Anfang vorkommen, dass vorne zu schwaches Signal ankommt.
Mich würde interessieren, ob jemand von Euch nen kabellosen Tacho anstelle des "ab Werk" Cateye benützt.
Oder geht das auf Grund der Abschirmung des Carbons evtl. gar nicht!
Sonnige Grüße vom Bodensee
Viel Erfolg bei deinem Projekt.
Der Speedsensor für meinen Bafang ist bei mir hinten links an der Hinterachse montiert.
Hinten hast halt ab und an ein wenig Spiel. Wenn man z.B. die Hinterachsschellen nachjustiert hat, kann es ab und an am Anfang vorkommen, dass vorne zu schwaches Signal ankommt.
Mich würde interessieren, ob jemand von Euch nen kabellosen Tacho anstelle des "ab Werk" Cateye benützt.
Oder geht das auf Grund der Abschirmung des Carbons evtl. gar nicht!
Sonnige Grüße vom Bodensee
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Wie kann ich denn Velotroll Antworten oder eine PM schicken?
Wenn ich versuche mit ihm eine Unterhaltung zu starten kriege ich nur ein "Opps! ... Folgende Empfänger konnten nicht gefunden werden".
Und auch ein @Velotroll liefert keinen Empfänger.
Dabei war ich als absoluter VM Neuling, der gerade überlegt sich ein VM für den Pendelweg zuzulegen geradezu euphorisch jemanden gefunden zu haben, der offenbar mit einem QV die 180° Spitzkehren auf den Rampen zur Fehler Brücke befahren hat.
Die Rheinbrücken sind der Knackpunkt bei meiner Pendelstrecke von Neuss Allerheiligen zum Flughafen Düsseldorf, bei dem ich mir nicht sicher bin, ob sie VM tauglich sind.
Wie groß ist denn der typische Wendekreis eines QV? Sähe zwar affig aus, aber zur Not vermesse ich die Spitzkehre auch bevor ich da hängen bleibe
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Sie sind befahrbar, aber nicht in einem Stück.
Auf der D‘dorfer Seite der Fleher Brücke musst Du einmal zuücksetzen.
Die Rampe hoch geht das mit zurückrollen lassen (jedes VM).
Die Rampe runter entweder per “Feuerstein“ (mit den Füßen ein paar Trippelschritte bergauf rückwärts - QV oder jedes andere VM mit Fusslöchern) oder aussteigen und das Heck händisch umsetzen (bei einem geschlossenen VM).
Du bleibst nicht hängen, wir kriegen Dich schon zur Arbeit…
.Wir können uns dort zur Anschauung mal treffen; ich fahre regelmäßig von Norf nach Derendorf.
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Schau dir mal den ersten Beitrages des Threads von Velotroll an. Der Forumsname Velotroll ist schwarz hinterlegt, was bedeuted, dass der User hier nicht mehr angemeldet ist, ergo kannst du ihm auch keine PM schicken
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Hallo Peter,
Da es sich lt. Theo um KEIN übliches Standardvisier handelt, würde ich bei ihm nachfragen oder nachordern.
Ich habe damals ein komplettes Visier bei ihm nachbestellt.
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Danke für den Hinweis. Befürchtet hatte ich das mit der Abmeldung schon, aber sicher war ich mir nicht. Oft dürfen neue Forenmitglieder ja auch erst nach x Posts private Nachrichten schreiben oder ein Nutzer kann private Nachrichten abschalten.
Schande über mein Haupt, über das Rangieren per Trippelschritten hatte ich natürlich schon was gelesen, in diesem Fall aber überhaupt nicht dran gedacht. Das bedeutet natürlich auch, dass für mich, falls meine Pendelstrecke da lang führt ein schließen der Fusslöcher eher ungünstig wäre sofern ich nicht jeden Tag auf der Hinfahrt einmal raus-/reinklettern zusätzlich haben willSie sind befahrbar, aber nicht in einem Stück.
Auf der D‘dorfer Seite der Fleher Brücke musst Du einmal zuücksetzen.
Die Rampe hoch geht das mit zurückrollen lassen (jedes VM).
Die Rampe runter entweder per “Feuerstein“ (mit den Füßen ein paar Trippelschritte bergauf rückwärts - QV oder jedes andere VM mit Fusslöchern) oder aussteigen und das Heck händisch umsetzen (bei einem geschlossenen VM).
Du bleibst nicht hängen, wir kriegen Dich schon zur Arbeit…
Wir können uns dort zur Anschauung mal treffen; ich fahre regelmäßig von Norf nach Derendorf.
Um nicht weiter vom QV Thema abzurücken schreibe ich dir wegen des Treffangebots gleich mal eine PM.
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Danke, das wäre meine nächste Frage gewesen nach einem Ersatzvisier
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Hallo zusammen,
ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet.
Ich hadere eigentlich seit ich das QV bekommen habe mit der schwachen Bremswirkung auf der Hinterachse.
Ich habe bereits von dem ein oder anderen QV-Fahrer gelesen und gehört, dass ihr es hinbekommt bei entsprechendem Bremsdruck die Hinterräder zu blockieren. Das wäre bei mir (bis auf Schnee- und Eisfahrten oder nassem Laub/Dreck) niemals denkbar.
Ich kann bei voller Fahrt (>50 km) die Hinterradbremse voll durchziehen und erreiche dadurch schon Bremswirkung, aber ich bringe mich und das QV auf normaler Fahrbahn nie in brenzlige Situationen.
Ich fahre trotz dieser schlechter Bremswirkung sehr gerne mit der Hinterradbremse und nutze diese gefühlt im Verhältnis 60:40 während meiner Fahrten.
Bei mir ist hinten die Tektro Spyre montiert, welche auch in den Manuals bei VM.nl sichtbar ist. Zustellung der Bremsbeläge erfolgt seitlich (re/li) mit 3er Inbus.
Vorneweg, die Einstellung und Nachjustierung der Beläge oder auch das korrigieren eines schleifenden Belages ist soweit klar und gehört so alle paar Wochen zum üblichen Ablauf einer Wartung und Prüfung am Velo. Durch die mechanische Verstellung finde ich das System auch wirklich sehr gut händelbar.
Nun habe ich Ende Oktober die hinteren Bremsbeläge bei einem großen Service komplett gewechselt und gehofft, dass hier deutliche Verbesserungen eintreten würden. Ich habe die neuen Beläge auch vorsichtig eingefahren und eingebremst.
Ein blockieren war aber auch danach zu keiner Zeit möglich.
Ich habe Sie nun ca. 1.500 km genutzt und erlebe nun wieder den extrem laschen Effekt von den Vorgängern.
Mir rutscht aktuell das QV trotz arretierter Hinterradbremse im Stand teilweise weg, wenn ich zu harsch einsteige.
Ich muss auch wieder noch vorausschauender Bremsen wenn ich gewisse Verzögerungen erreichen will.
Mögliche Erklärungsversuche / Theorien meinerseits zur deutlichen Verschlechterung:
Ich bin die letzte Zeit viel im Regen gefahren und habe die Kette öfters gewartet (ich decke die Bremsen dann auch so gut es geht ab, wenn ich hinten am Ritzelpaket die Kette besprühe). Das letzte Mal ist gefühlt 3-4 Wochen her.
Oder ich habe auch ab und an die Radkästen per Wasserschlauch gereinigt, jedoch auch hier habe ich die Öffnungen der Hinterachsen ins Innere vorher mit Lappen verschlossen, damit hier nix in den "Geräteraum" eintritt. Sollte dann aber auch nur Wasser und kein Öl dabei sein.
Kommt es durch diese Aktionen dass ich die Scheiben und Beläge dann versaue?
Oder kommt es durch die vielen Regenfahrten, dass sich da hinten irgendein gearteter Spray entwickelt und die Bremsen belegt? (ein wenig absurd ich weiss)
Oder verwende ich einfach die falschen Beläge?
Was kann ich mit meinen aktuellen Belägen noch tun?
-> Ausbauen / mit Hitze ein wenig ausbrennen (Heißluftfön) / abschleifen / anrauen
Das wird wie beim UP dann nur kurzfristige Effekte bringen.
Einmal versaut ... immer versaut.
Mich würden hier einfach Eure Erlebnisse / Erkenntnisse / Erfahrungen / Tipps interessieren?
Viele grüße vom schwäbischen Meer
ich hoffe ihr seid alle gut ins neue Jahr gestartet.
Ich hadere eigentlich seit ich das QV bekommen habe mit der schwachen Bremswirkung auf der Hinterachse.
Ich habe bereits von dem ein oder anderen QV-Fahrer gelesen und gehört, dass ihr es hinbekommt bei entsprechendem Bremsdruck die Hinterräder zu blockieren. Das wäre bei mir (bis auf Schnee- und Eisfahrten oder nassem Laub/Dreck) niemals denkbar.
Ich kann bei voller Fahrt (>50 km) die Hinterradbremse voll durchziehen und erreiche dadurch schon Bremswirkung, aber ich bringe mich und das QV auf normaler Fahrbahn nie in brenzlige Situationen.
Ich fahre trotz dieser schlechter Bremswirkung sehr gerne mit der Hinterradbremse und nutze diese gefühlt im Verhältnis 60:40 während meiner Fahrten.
Bei mir ist hinten die Tektro Spyre montiert, welche auch in den Manuals bei VM.nl sichtbar ist. Zustellung der Bremsbeläge erfolgt seitlich (re/li) mit 3er Inbus.
Vorneweg, die Einstellung und Nachjustierung der Beläge oder auch das korrigieren eines schleifenden Belages ist soweit klar und gehört so alle paar Wochen zum üblichen Ablauf einer Wartung und Prüfung am Velo. Durch die mechanische Verstellung finde ich das System auch wirklich sehr gut händelbar.
Nun habe ich Ende Oktober die hinteren Bremsbeläge bei einem großen Service komplett gewechselt und gehofft, dass hier deutliche Verbesserungen eintreten würden. Ich habe die neuen Beläge auch vorsichtig eingefahren und eingebremst.
Ein blockieren war aber auch danach zu keiner Zeit möglich.
Produkteigenschaften - Kool Stop D620
- Belagmischung: Organisch
- Trägerplatte: Stahl
- Kühlrippen: Nein
Ich habe Sie nun ca. 1.500 km genutzt und erlebe nun wieder den extrem laschen Effekt von den Vorgängern.
Mir rutscht aktuell das QV trotz arretierter Hinterradbremse im Stand teilweise weg, wenn ich zu harsch einsteige.
Ich muss auch wieder noch vorausschauender Bremsen wenn ich gewisse Verzögerungen erreichen will.
Mögliche Erklärungsversuche / Theorien meinerseits zur deutlichen Verschlechterung:
Ich bin die letzte Zeit viel im Regen gefahren und habe die Kette öfters gewartet (ich decke die Bremsen dann auch so gut es geht ab, wenn ich hinten am Ritzelpaket die Kette besprühe). Das letzte Mal ist gefühlt 3-4 Wochen her.
Oder ich habe auch ab und an die Radkästen per Wasserschlauch gereinigt, jedoch auch hier habe ich die Öffnungen der Hinterachsen ins Innere vorher mit Lappen verschlossen, damit hier nix in den "Geräteraum" eintritt. Sollte dann aber auch nur Wasser und kein Öl dabei sein.
Kommt es durch diese Aktionen dass ich die Scheiben und Beläge dann versaue?
Oder kommt es durch die vielen Regenfahrten, dass sich da hinten irgendein gearteter Spray entwickelt und die Bremsen belegt? (ein wenig absurd ich weiss)
Oder verwende ich einfach die falschen Beläge?
Was kann ich mit meinen aktuellen Belägen noch tun?
-> Ausbauen / mit Hitze ein wenig ausbrennen (Heißluftfön) / abschleifen / anrauen
Das wird wie beim UP dann nur kurzfristige Effekte bringen.
Einmal versaut ... immer versaut.
Mich würden hier einfach Eure Erlebnisse / Erkenntnisse / Erfahrungen / Tipps interessieren?
Viele grüße vom schwäbischen Meer
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Wir argumentierten, dass die hinteren Bremsen so konstruiert sind, dass sie nicht zu stark bremsen können. Wenn sie leicht blockieren, kann das Heck des Qv schnell zur Seite ausbrechen, was höchst unerwünscht ist.
Ein Velomobil hat im Vergleich zu Autos ein geringes Gewicht und man kann aus diesem Grund einfach nicht die Fahr- und Bremsleistung von Autos erreichen.
Die Vorderradbremse muss die meiste Arbeit leisten, die Hinterradbremse sorgt bergab für zusätzliche Bremskraft, damit die Vorderradbremse nicht zu heiß wird.
die Bremswirkung der Hinterradbremse kann je nach Qv geringfügig abweichen. Vielleicht könnte dein Qv etwas verbessert werden.
Es gibt verschiedene Blöcke auf dem Markt. Wir haben nie untersucht, welche Bremsen besser sind.
Mit freundlichen grüße, Theo van Andel
Velomobiel.nl
Ein Velomobil hat im Vergleich zu Autos ein geringes Gewicht und man kann aus diesem Grund einfach nicht die Fahr- und Bremsleistung von Autos erreichen.
Die Vorderradbremse muss die meiste Arbeit leisten, die Hinterradbremse sorgt bergab für zusätzliche Bremskraft, damit die Vorderradbremse nicht zu heiß wird.
die Bremswirkung der Hinterradbremse kann je nach Qv geringfügig abweichen. Vielleicht könnte dein Qv etwas verbessert werden.
Es gibt verschiedene Blöcke auf dem Markt. Wir haben nie untersucht, welche Bremsen besser sind.
Mit freundlichen grüße, Theo van Andel
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Hinten kann man nicht stark Bremsen, da dort 1. viel zu wenig Gewicht vorhanden ist, und zweitens beim Blockieren der Reifen die Seitenführung verloren geht.
Passiert bei mir extrem leicht und versuche ich möglichst zu vermeiden, denn sonst bricht das Heck aus.
Bei mir ist sind Avid BB5 eingebaut.
Au weh.... Die nutze ich nur im Notfall und als Parkbremse.
Das würde ich mich niemals trauen. Der kleinste Sprühnebel (z.T. unsichtbar) versaut dir die Bremsleistung.
Die Kette schmiere ich immer vorne zwischen Kettenblatt und Kettenspanner am Leertrum. Und vor allem so sparsam, das die Kette während der Fahrt möglichst nicht das Spritzen anfängt, sonst nebelt es dir wieder den "Motorraum" samt Bremsen ein.
Tipp:
Ich musste mal eine vollgetropfte Scheibenbremse unterwegs im Urlaub retten.
Ich habe damals die Bremsscheibe mit Aceton gereinigt und die Bremsbeläge wenige Minuten in Aceton eingelegt.
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Hallo Theo, das ist mir alles soweit klar und logisch.
Ich finde die Hinterradbremse super schon in Hinblick auf eine zusätzliche Backuplösung beim VM zur Virderradbremse.
Eventuell liegt es am Fabrikat. Die Avid scheint hier vermutlich stärker zu verzögern. Du bist jetzt der dritte QV Fahrer der dies berichtet.
Danke für den Tipp.
Werde ich mal versuchen um den aktuellen Satz zu retten.
Ich versuche mal die Wartung der Kette ab sofort weiter vorne. Hat sich beim aufgebockten eQV und Handgas halt optimal angeboten und ist komfortabel zu handeln.
Zu deinem Argument die Hinterradbremse nicht zu nutzen.
Vorne lenken und bremsen ist immer so ne Sache und ich finde das (bei meiner Tektro) durch die Hinterradbremsung das QV immer stabil bleibt und bin damit bisher sehr gut gefahren.
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Aber nur, weil die Bremswirkung extrem gering ist.
Warum?
So funktionieren fast alle VM.
Wenn die vorderen Bremsen vernünftig eingestellt sind, dann verzögern die Gleichmäßig und im Gegensatz zur hinteren Bremse besteht keine Gefahr des Ausbrechens.
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Gebe ich Dir vollkommen recht und stelle ich auch nicht in Frage.
Aber bei Ausfall / Störung durch Überhitzung einer Vorderbremse ist ne zweite vorhandene Option doch ein beruhigendes Gefühl. Ich bin ganz froh ab dieser Option im QV.
Bin bisher aber noch nie mit meiner Vorderradbremse in den roten Bereich gekommen.
Aber bei Ausfall / Störung durch Überhitzung einer Vorderbremse ist ne zweite vorhandene Option doch ein beruhigendes Gefühl. Ich bin ganz froh ab dieser Option im QV.
Bin bisher aber noch nie mit meiner Vorderradbremse in den roten Bereich gekommen.
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Okay, Gefälle, wenn ich sie mal habe, bremse ich auch viel hinten.