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Ich mich auch
Quadvelo FAT
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Vielen Dank für die Antwort mit den technischen Daten.
Du lebst in einem gewissen Umfang von alten weissen Herren, nicht von jungen Muttis, darauf solltest Du Rücksicht nehmen.
Die Rohloff Nabenschaltung wurde übrigens erfunden, weil das Fahrradfahren mit Kettenschaltung am Sandstrand das Schaltwerk verschmutzte.
Ich bitte um Entschuldigung, dass ich mit meinen 80 Jahren bei den verschiedenen ausufernden Threads, die die Produktpalette Deiner Werkstatt darstellen sollen, leicht den Überblick verliere, insbesondere die verschiedenen Abkürzungen, die Du in Deinen Texten benutzt, erschweren den Informationsfluss. Ich habe auch versucht, mich auf der Hompage velomo.eu zu informieren. Dort ist der Informationsgehalt unter den Bildern dürftig. Man erfährt so gut wie keine technischen Daten. Da lobe ich die Internetseite von Katanga für das Pony4. Hier werden ausführlich Informationen gegeben einschließlich technischer Daten. Daran solltest Du dir ein Beispiel nehmen.
Du lebst in einem gewissen Umfang von alten weissen Herren, nicht von jungen Muttis, darauf solltest Du Rücksicht nehmen.
Der Strand von Sankt Peter-Ording ist zum großen Teil fest, insbesondere dort, wo die Strandsegler fahren. Der Strand ist für PKW befahrbar und dient im Sommer teilweise als Parkplatz.
Die Rohloff Nabenschaltung wurde übrigens erfunden, weil das Fahrradfahren mit Kettenschaltung am Sandstrand das Schaltwerk verschmutzte.
Bleibt zu hoffen, dass ein solches Buggy für den Strand Hinterräder mit Freilauf bekommt.
Du solltest vor allem Deine Räder den ca. 20 Fahrradverleihern in Sankt Peter-Ording und Umgebung vorführen. Diese vermieten außer Fahrrädern auch Lastendreiräder mit Kisten für Kinder oder Hunde, wie z. B. das Babboe E-Dog Lastendreirad.
BuS velomo
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Isch habe gar keine....
Seit 5 Jahren musst du dir eigentlich nur eines merken: Velomo macht Individualanfertigungen nach persönlichem Kundendialog.
Meine 1-Mann-Website ist kein Produkt-Shop, sondern eine Galerie gesammelter Werke an Individualanfertigungen, für die es keine aufwändig ausgearbeiteten Prospekte gibt, sondern die als "Anregungen" für weitere Kundenaufträge stehen. Wo dann die "Bauherren" mich nicht nach den Eigenschaften von diesem und jenen fragen, sondern selbstverantwortlich ihr persönliches Lastenheft einbringen, mit mir im ernsthaften Dialog ausentwickeln, ein paar Euro und Wartezeit einplanen, und dann - im Rahmen kleinunternehmerischer Möglichkeiten - ihr Traumrad gebaut bekommen.
Daneben gibt es kooperative Entwicklungsprojekte wie Pony4 und Quadvelo, die letztendlich auf ein "Produkt" hinauswollen, und da herum auch ihre eigenen Websiten strukturiert aufsetzen können, wie es gemeinen Endkunden gefällt. Aber solange die im Velomo-Einzelbau-Stadium sind - wie dieses FAT - ist es noch nicht für übliche Ansprüche und Anregungen aus der Industrie-Konsum-Kultur geeignet... und sofern letztere sich an Massenprodukten statt Nischenmanufakturen orientiert... sowieso nie.
Pony4 mit Bafang, Rohloff, Doppelfreilauf und strandtauglicher Bereifung ist relativ zeitnah möglich umzusetzen, falls es jemand konkret bestellt (nicht nur hypothetisch für örtliche Fahrradverleiher fragt). Sowas wie Quadvelo FAT braucht hingegen auch als Individualauftrag mindestens bis nächste Saison.
Seit 5 Jahren musst du dir eigentlich nur eines merken: Velomo macht Individualanfertigungen nach persönlichem Kundendialog.
Meine 1-Mann-Website ist kein Produkt-Shop, sondern eine Galerie gesammelter Werke an Individualanfertigungen, für die es keine aufwändig ausgearbeiteten Prospekte gibt, sondern die als "Anregungen" für weitere Kundenaufträge stehen. Wo dann die "Bauherren" mich nicht nach den Eigenschaften von diesem und jenen fragen, sondern selbstverantwortlich ihr persönliches Lastenheft einbringen, mit mir im ernsthaften Dialog ausentwickeln, ein paar Euro und Wartezeit einplanen, und dann - im Rahmen kleinunternehmerischer Möglichkeiten - ihr Traumrad gebaut bekommen.
Daneben gibt es kooperative Entwicklungsprojekte wie Pony4 und Quadvelo, die letztendlich auf ein "Produkt" hinauswollen, und da herum auch ihre eigenen Websiten strukturiert aufsetzen können, wie es gemeinen Endkunden gefällt. Aber solange die im Velomo-Einzelbau-Stadium sind - wie dieses FAT - ist es noch nicht für übliche Ansprüche und Anregungen aus der Industrie-Konsum-Kultur geeignet... und sofern letztere sich an Massenprodukten statt Nischenmanufakturen orientiert... sowieso nie.
Pony4 mit Bafang, Rohloff, Doppelfreilauf und strandtauglicher Bereifung ist relativ zeitnah möglich umzusetzen, falls es jemand konkret bestellt (nicht nur hypothetisch für örtliche Fahrradverleiher fragt). Sowas wie Quadvelo FAT braucht hingegen auch als Individualauftrag mindestens bis nächste Saison.
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Die Sandtauglichkeit kann man mit meiner Sandtauglichkeitsformel leicht und exakt berechnen:
Reifenbreite in m x Reifendurchmesser² in m x Anzahl der angetr.Räder x kW
dividiert durch Fahrzeuggewicht in Tonnen²
Beispiele von Sandtauglichkeitswerten:
VW-Van = 1,9 mit der üblichen durchschnittsreisezuladung (Ausrüstg, Sprit, Wasser, Prov., Camp.)
Landrover = 4,5 -"-
Unimog = 6,5 -"-
Landrover: Rbr 0,225 x Reif.h. 0,85² x Räd. 4 x 85 kW
beladen u. ges. mit d. übl. 3,5t²
0,225 x 0,72 x 4 x 85 = 78,97 = 4,5
12,25 12,5
Mit Wert 4,5 spiel ich mich auf jedem Sandstrand mit standgas... das ist mit 4,5 gar nix.
Auf 100m Großdünen in der großen algerischen Sandsee kann ein Fahrfehler schon fatale Folgen haben..
Die Großdünen sind aber reiner Vergnügungs-Luxus im Vergleich zu
kleinen 4-8m Chaosdünen wo man dazwischen nicht mal mit "Schwung" schummeln kann.
Fahrer-Dünennovizen versuchen ihre mangelnde Sandünentechnik ( "lesen der Dünen...) mit Schwung auszugleichen, und hoher Schwung in Chaosdünen kann sehr gefährlich werden (Überschlagsgefahr...)
So und jetzt bitte die Daten vom Fat-Quad einsetzen. plus die 150kg Reisezuladung nicht vergessen !
Auf gehts.
Die Sandformel hat sich mit ihrer richtigkeit auf m einen 245000 Zentral-Saharakilometern in 35 Jahren bestätigt. Sie funktioniert.
Reifenbreite in m x Reifendurchmesser² in m x Anzahl der angetr.Räder x kW
dividiert durch Fahrzeuggewicht in Tonnen²
Beispiele von Sandtauglichkeitswerten:
VW-Van = 1,9 mit der üblichen durchschnittsreisezuladung (Ausrüstg, Sprit, Wasser, Prov., Camp.)
Landrover = 4,5 -"-
Unimog = 6,5 -"-
Landrover: Rbr 0,225 x Reif.h. 0,85² x Räd. 4 x 85 kW
beladen u. ges. mit d. übl. 3,5t²
0,225 x 0,72 x 4 x 85 = 78,97 = 4,5
12,25 12,5
Mit Wert 4,5 spiel ich mich auf jedem Sandstrand mit standgas... das ist mit 4,5 gar nix.
Auf 100m Großdünen in der großen algerischen Sandsee kann ein Fahrfehler schon fatale Folgen haben..
Die Großdünen sind aber reiner Vergnügungs-Luxus im Vergleich zu
kleinen 4-8m Chaosdünen wo man dazwischen nicht mal mit "Schwung" schummeln kann.
Fahrer-Dünennovizen versuchen ihre mangelnde Sandünentechnik ( "lesen der Dünen...) mit Schwung auszugleichen, und hoher Schwung in Chaosdünen kann sehr gefährlich werden (Überschlagsgefahr...)
So und jetzt bitte die Daten vom Fat-Quad einsetzen. plus die 150kg Reisezuladung nicht vergessen !
Auf gehts.
Die Sandformel hat sich mit ihrer richtigkeit auf m einen 245000 Zentral-Saharakilometern in 35 Jahren bestätigt. Sie funktioniert.
Jack-Lee
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Naja, kommt man auf 2,5, wenn man einen normalen zugelassenen Pedelecmotor her nimmt und nur die Hinterachse antreibt...
Man kann aber auch die Vorderachse noch mit zwei Grin-Motoren antreiben lassen, dann liegt man bei etwa 13
Sollte reichen und scheint besser als alles was so an KFZ verfügbar ist. Taugt wohl.
Man kann aber auch die Vorderachse noch mit zwei Grin-Motoren antreiben lassen, dann liegt man bei etwa 13
Sollte reichen und scheint besser als alles was so an KFZ verfügbar ist. Taugt wohl.
BuS velomo
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Hmm, doch so groß...
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Wieso denk ich grad an diese Nummer?
BuS velomo
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Derzeit 46kg.
Das reine Chassis in 20" wog ~32kg. Mit Motorsystem 38, Ladefläche nochmal 2-3 und jeder Reifen scheint >1kg Aufpreis zu haben.
Ziel der Buggy-200Wp-PV-26-FAT-Edition waren 60kg - das dürfte noch erreichbar sein. Ohne PV und FAT etwa "halbsoschwer" wie die Vollkabine.
Das ist ja wirklich ein Sport Utility Vehicle wo man die extra Portion "fett" durch mehr Sportlichkeit wett machen muss - naja, und halt 250W.
Ich würde mich natürlich freuen, wenn das mal ein standesgemäßes Angebot für SUV-Muttis auf dem Schulweg ist... Energetisch, und es trifft die Verkehrsgegner mit ner 1bar Gummiwalze statt dem Kühler. Wenn man die KFZ-Eskalationen nicht mit Lastenrädern abholen kann, weil auch deren BrummBrumms keine schnöden Lieferwagen sind, probieren wir es doch mal mit diesen Primärreizen
Das reine Chassis in 20" wog ~32kg. Mit Motorsystem 38, Ladefläche nochmal 2-3 und jeder Reifen scheint >1kg Aufpreis zu haben.
Ziel der Buggy-200Wp-PV-26-FAT-Edition waren 60kg - das dürfte noch erreichbar sein. Ohne PV und FAT etwa "halbsoschwer" wie die Vollkabine.
Das ist ja wirklich ein Sport Utility Vehicle wo man die extra Portion "fett" durch mehr Sportlichkeit wett machen muss - naja, und halt 250W.
Ich würde mich natürlich freuen, wenn das mal ein standesgemäßes Angebot für SUV-Muttis auf dem Schulweg ist... Energetisch, und es trifft die Verkehrsgegner mit ner 1bar Gummiwalze statt dem Kühler. Wenn man die KFZ-Eskalationen nicht mit Lastenrädern abholen kann, weil auch deren BrummBrumms keine schnöden Lieferwagen sind, probieren wir es doch mal mit diesen Primärreizen
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Ich musste dabei jetzt eher nicht an SUV denken.
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Also ich sehe (höre) da rhythmisches Quietschen und das Fahrrad-Äquivalent zu verzücktem Stöhnen.
Aber ich bin auch noch nicht aus der Infantile-Pullermannwitze-Phase herausgewachsen.
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das Armadillo hat nackt mit sitz ca 65kg, die hier zu sehenden Zusatzaufbauten sind natürlich ein Vollholler.
Ist ein Armadillo in vertretbarem Aufwand mit Fatreifen umrüstbar ?
Das simpelste ist da wahrscheinlich die Felgen verdoppeln (2k-Verklebung) um einen Fatreifen aufzuziehen, die Lager werden auf Grund der doppelten Scherkraft halt jährlich gewechselt werden müssen.
Der dann im Weg stehenden Unterlenker ist leicht mit verändert gebogenen Rohren versetzbar, das ist kein Problem..
Ich seh die Dinger in einer Wiener Werkstatt dauernd rumstehn, wobei die geplagten Mechaniker oft ein Vierteljahr auf Erstzteile warten, weil der Tech-Support eine Katastrophe ist.. Das Achssystem hinten insbesondere das Diff soll eine Fehlkonstruktion sein.
Angeblich hat das Flevobike für Velove entwickelt..
Erstaunlich sind die vormals angegeben 60kg, ich glaub das aber erst wenn ich vor der Waage in Echtzeit stehe..
Ist ein Armadillo in vertretbarem Aufwand mit Fatreifen umrüstbar ?
Das simpelste ist da wahrscheinlich die Felgen verdoppeln (2k-Verklebung) um einen Fatreifen aufzuziehen, die Lager werden auf Grund der doppelten Scherkraft halt jährlich gewechselt werden müssen.
Der dann im Weg stehenden Unterlenker ist leicht mit verändert gebogenen Rohren versetzbar, das ist kein Problem..
Ich seh die Dinger in einer Wiener Werkstatt dauernd rumstehn, wobei die geplagten Mechaniker oft ein Vierteljahr auf Erstzteile warten, weil der Tech-Support eine Katastrophe ist.. Das Achssystem hinten insbesondere das Diff soll eine Fehlkonstruktion sein.
Angeblich hat das Flevobike für Velove entwickelt..
Erstaunlich sind die vormals angegeben 60kg, ich glaub das aber erst wenn ich vor der Waage in Echtzeit stehe..
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BuS velomo
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Leicht verspätet gestern endlich mal filmisch auf der Cross-Strecke gewesen... und wie inszeniert mit dem Pony-Auflieger ausgeliefert.
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Ein bisschen Verschränkung für die kleinen Hügel wäre gut gewesen.
Bei dem Video fällt es mir echt schwer, mir einzugestehen, dass 98% meiner zu fahrenden Strecken keine solchen Cross-Strecken sind. Einzig die Vernunft hält mich bei gewöhnlichen 20 Zoll Rädern
Wobei es sich vielleicht rechnet, auf 2% der Strecken so viel Spaß zu haben, dass man die restlichen 98% der Strecken damit verbringen kann, sich auf die nächsten 2% zu freuen