Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

AW: Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

"Puls nicht höher als 150. Trittfrequenz nicht unter 80. Mal schauen ob das geht..."

Hallo funhouse,

wenn du das nicht schaffst, lernst du nie Radfahren...

klingt kühn, aber Grundlage fahren ist das Wichtigste überhaupt.

Gruß

Theodor
 
AW: Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

Hallo,

Ich persönlich tendiere jedoch zu längeren Trainingsintervallen und längeren Pausen. Zum Beispiel drei/vier Tage fahren, möglichst mit unterschiedlicher Intensität und dann ruhig zwei/drei Tage aussetzen. Hier muss aber jeder seinen Rhythmus finden.

Ja. Einen Tag fahren, einen Tag Pause kann auch gut sein. Ich erinnere mich gerne an die Paris-Brest-Paris-Qualifikationswoche in Bern. Am Montag 200 km, am Mittwoch 300 und am Freitag 400. Ich habe gut gemerkt, wie ich durch die Pausentage an Form gewonnen habe.

Wichtig: In den Pausentagen nicht komplett ruhen, sondern sich ohne Anstrengung bewegen. Ob zu Fuß oder auf dem Rad ist relativ egal. Der Sinn soll sein, die Muskeln zu durchbluten, ohne sie zu stressen.

Gruß
Andreas
 
AW: Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

Hallo,

Ich fahre jetzt seit gut 1 1/2 Jahren meinen Arbeitsweg mit dem RR. (Einfach 32km) Das ganze 4 mal die Woche. Ich treibe seit 2004 Ausdauersport. Laufen, Radfahren, Inlineskaten. Seitdem ich diesen Arbeitsweg habe ist an anderen Sportarten so gut wie nichts mehr drin. Ich bin einfach völlig ausgelastet und hab keine Lust mehr mich anderweitig sportlich zu betätigen.
Vielleicht bin ich als Frau da nicht so belastbar oder .... Mein Alleweder haben wir am Wochenende in Dronten als Bausatz abgeholt. Dann werd ich wenigstens wenns regnet nicht mehr so naß.
Ich wünsche Dir Funhouse jedenfalls viel Erfolg bei deinem Projekt und kann nur zustimmen, daß Ruhetage wirklich dringend notwendig sind. Dein Körper wird sie fordern, sonst schläfst du auf der Arbeit ein.

Viele Grüße

Katja
 
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Schön das ihr mich alle ermutigt.

Ich werde Grundlagentraining betreiben. Für mich war Radfahren immer nur, schnell von a nach b kommen. Egal wie. Bin ja nie grosse Entfernungen gefahren. Und beim Mountainbiken habe ich nie nen Tacho gehabt. Da bin ich immer gefahren wie es mir Spass gemacht hat. Egal wie lange oder anstrengend. Wenn ich keine Lust mehr hatte, habe ich die Tour abgebrochen.

@katja Auf der Arbeit einschlafen... mein Chef wird mir was husten :eek: :rolleyes:

Ruhetage: Ich stehe gerade erst am Anfang. Ich habe bis jetzt gelernt, das ich noch einen sehr sehr weiten Weg vor mir habe. Von täglichen Fahrten zur Arbeit ist noch lange nicht die Rede.

Ich bin Sonntag nicht los gewesen. Meine Schaltung brauch doch neue Züge. Bekomme die alten nicht mehr freigängig. Ich habe die Schaltung erstmal um 2 Ritzel verschoben. Jetzt kann ich gut die 80er Trittfrequenz erreichen. Aber mein Puls war auf der kurzen Testfahrt um den Block schon wieder zu schnell zuweit oben. Werde wohl noch ein bis 2 Ritzel umlegen. Um erstmal nen bessere Grundeinstellung zu haben, bis ich neue Züge habe.

@theodor Ich will ja kein Radprofi werden... Naja ich musste erst feststellen, dass ich meine Ansicht vom Radfahren Grundlegend verändern muss. Danke fürs Augen öffnen. Schon erstaunlich wofür das Forum alles gut ist.

@lida Danke für die informativen Links!
 
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hallo funhouse.

nimm nicht alles bitterernst!

Alle Trainingsmethodik muß hinter dem Spaß zurückstehen. Man nennts auch Motivation.
Wenn dir nach kurzer Zeit die unvermeidliche Plagerei stinkt, setze dir kurzfristig erreichbare Ziele. Teile die Strecke in Abschnitte auf, für die du dir was ausdenkst.
( meinetwegen die Anzahl der sehenswerten Frauen zählen, wenn du aus deiner Dose noch raussschauen kannst)

Du sagst ja richtig, daß du kein Profi werden willst, aber rechne mal:

220 Arbeitstage x 90 km = 19800 km zuzüglich ein paar Kilometer in Freizeit und Urlaub ( wenn du dann in deiner Freizeit noch radeln magst..)
Da ist gar nicht soweit weg vom Profiniveau in der Distanz. D. h. die Trainingsmethodik in der Grundlagenausdauer kannst du eins zu eins übernehmen.
Was du nicht brauchst, sind die hammerharten Trainingseinheiten auf Kraft in den Bergen und die Spitzenbelastungen im Kreislauf.
Lies mal ein bißchen über Trainingsmethodik.
Auf deiner flachen Strecke sind auf die Dauer durchaus respektable Fahrzeiten, die dich ein Auto kaum vermissen lassen, möglich. Aber rechne eher mit Jahren als mit Monaten für die Gewöhnung an täglich lange Distanzen auf hohem Niveau.
Und ein hohes Niveau solltest du anstreben, sonst, dafür garantiere ich aus meiner Erfahrung, wirds dir keinen Spaß machen, jeden Tag 90 km abzuspulen.

Gruß

Theodor
 
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Hallo Funhouse,

du mußt ja auch nicht direkt auf der Arbeit einschlafen ;-)) Ich muß zum Glück keine schwere körperliche Arbeit verrichten, das erleichtert die Sache sehr. Dafür schlaf ich mindestens 2 mal die Woche abends um neun Uhr ein. Ich wollte dich keinesfalls entmutigen. Ich fahr ja auch, obwohl mir 99% meiner Mitmenschen sagen, daß ich mir zu viel zumute. Jeder muß das tun, wovon er überzeugt ist. Rad fahren macht eine Menge Spaß und ich brauch jedenfalls keinen Psychotherapeuten ... ich strampel mir den ganzen Frust ab ... ist auch viel gesünder.

Also, lass dich nicht entmutigen.

Viele Grüße

Katja
 
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Danke für die aufbauenden Worte.

Also ich will auf die Dauer vom Auto weg. Meine Karre zerlegt sich schon seit Jahren - dauernd teure Reparaturen. Sprit wird immer teurer.

Ich habe schon vor Jahren über Elektroautos nachgedacht. Die Idee mehrfach durchgerechnet. Es lohnt sich nicht! Ich kam nie unter laufende Kosten von meinem jetzigen Diesel. Somit völlig sinnlos auf Elektro umzusteigen.

Ich bin ja nicht 100% aufs VM angewiesen. Zur Arbeit habe ich ja die Fahrgemeinschaft, die schon seit Jahren klappt.

Ich habe jetzt seit 8 Jahren meinen Führerschein. Ich habe jedes Jahr im Durchschnitt 50.000 bis 60.000km gemacht. Jedes Jahr!!! Seit 2 Jahren analysiere ich meine Fahrgewohnheiten. Seit diesem Jahr halte ich mich strickt an einen Plan, den ich in den letzten Jahren ausgearbeitet habe. Ich liege bis jetzt gut im Plan. Und wenn das Jahr so bleibt, werde ich nur noch 25.000km machen. Die nächste Stufe meines Planes sieht vor, das Auto ganz weg zu tun. (Wird wohl im August sein, wenn der Tüv abläuft). Es kommen nur 3-4 grössere Fahrten im Jahr. Die kann man mit dem Stadtteilauto, oder einem Leihwagen machen. Das ist aufs Jahr gesehen günstiger, als einen eigenen Wagen zu unterhalten. Die Fahrten die ich hier in Münster mache, sind alle mit dem Fahrrad zu erledigen. Und alle sogar in besseren Fahrzeiten als mit dem Auto! Und für meinen Arbeitsweg habe ich die Fahrgemeinschaft. Ohne Auto spare ich jährlich ca. 4500 Euro!

Um eine gewisse Unabhängigkeit zu erhalten, bin ich dann aufs VM gekommen. Und bis jetzt ist es die beste Lösung für meine persönlichen Bedürfnisse.

In den ganzen Gedankengängen und Plänen, stecken schon jahrelange Arbeit. Ich erwarte sicherlich nicht, das jetzt alles in Monaten erreicht wird. Deswegen habe ich mich ja ans Forum gewandt und es Projekt genannt. So kann ich mit eurer Hilfe mein persönliches Ziel erreichen. Und andere können daraus auch noch nutzen ziehen.

Also in das Thema Tainingsmethodik lese ich mich gerade ein. Das ist ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Bereich. Das muss parallel zur suche zum passenden VM laufen.
 
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Ohne Auto spare ich jährlich ca. 4500 Euro!
Also in das Thema Tainingsmethodik lese ich mich gerade ein. Das ist ein wichtiger und nicht zu unterschätzender Bereich. Das muss parallel zur suche zum passenden VM laufen.

Ich finde es richtig, wie Du an die Sache herangehst. Mich reizt das ja jetzt.
Deswegen werde ich mal innerhalb der nächsten 7 Tage Münster-Herzebrock-Münster auf der B 64/ Radweg mit dem Quest fahren. Mit Pulsuhr und Zielpuls 120-130 etwa. Ich will ja simulieren, noch fit auf der "Arbeit" aufzuschlagen.
Mal sehen, wie das bei mir läuft, der ja schon eine Weile mit dem VM unteregs ist. Ich vermute mal 1:30 Stunden Fahrt pro Weg. Mal gucken, wann es in meine enge Zeitplanung passt. Werde das mal so machen, dass ich gegen 5:00 Uhr in Münster starte. 6:30 Uhr Herzebrock, na und dann halt wieder nach Everswinkel zum Arbeiten.
Ich berichte dann, wie es war..
Gruß
Bernd
 
AW: Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

cool. Das ist ja mal echt nen Ding.
Dann haben wir bald schon einmal vorab meinen zukünftigen Sollzustand. Bzw. das, was ich mal fahrtechnisch erreichen will.

Habe heute auf der Strecke nen RR gesehen. Der Fahrer mit nem hoch roten Kopf. Und seine Trittfrequenz war um weiten schlechter als meine! *da-kommt-freude-auf*
 
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cool. Das ist ja mal echt nen Ding.

So, heute Morgen habe ich den Ritt nach Herzebrock gemacht.

Abfahrt Münster: 5:00 Uhr
Durchfahrt Handorf: 5:11 Uhr nach 5 Kilometern
Durchfahrt Warendorf: 5:49 Uhr nach 28 Kilometern
Ankunft Herzebrock( Rathaus): 6:22 Uhr nach 49 Kilometern.

Eindrücke unterwegs: Bis Telgte habe ich eine Ausweichroute parallel zur B 64 genommen (für Insider: Dorbaum-Friedhof Lauheide). In Telgte parallel zur Bahnlinie (Warendorfer Straße).
Richtung Warendorf dann auf der B 64 selbst. Da es hier keinen Mehrzweckstreifen gibt, bin ich auf den Radweg ausgewichen.
Der ist gar nicht sooo schlecht-vor Warendorf einige schlecht einsehbare Ausfahrten-wäre mir auf Dauer zu heikel. Hier kann ich die 400m nördlich parallele laufende "Alte Münsterstraße" empfehlen.
Kurz hinter Warendorf ging dann die Sonne auf-einfach herrlich. Wie Urlaub.
Darüber hinaus ist die B64 ab Warendorf mit dem Velomobil prima auf dem Mehrzweckstreifen zu befahren. Ab hier hat es richtig Spaß gemacht.
Den Puls habe ich immer so bei 135 gehalten, mein persönlicher wohlfühl-bpm
für Mittelstrecken. Na ja, und jetzt um kurz nach 7 und in Everswinkel habe ich schon die ersten 80 km auf meinem wilden Mustang in der Münsterlandprärie abgeritten und fühle mich prima!:D
Fazit: 1:30 Stunden sind realistisch für diese Distanz mit dem Velomobil.
Die Strecke kann durchaus Spaß machen, wenn man sie etwas optimiert.
Ich kann funhouse also nur Mut machen !!!
Bilder kann ich evtl. später noch nachliefern- erstmal ein bissle arbeiten.
Grüße
Bernd
 
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Hier kommen noch die Bilder.

Beginn der Dämmerung
Radweg zwischen Telgte und Warendorf
Mehrzweckstreifen zwischen WAF und Beelen
Sonnenaufgang
Mehrzweckstreifen vor Clarholz
 

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AW: Ritt nach Herzebrock

Hi Bernd,
... einfach toll ...

Wenn es sowas wie Dich nicht schon gäbe ... müsste man es dringend erfinden.

N' schönes Wochenende
Wilfried
 
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@ Bernd: Mensch, das sind schöne Bilder! Da kommt das große Fernweh auf. Kannst Di die Bilder nicht irgendwo in höherer Auflösung hochladen, für den Desktop und so?

@ Katja: Seitedem ich mit dem Rad auf die Arbeit komme, bin ich i.d.R. seelisch ausgeglichener, wacher und auch am Tage geistig leistungsfähiger, weil der Kreislauf richtig in Schwung gekommen ist: Wichtig für einen Menschen mit tendenziell zu niedrigem Blutdruck.

Grüße, Martin
 
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..... Ich treibe seit 2004 Ausdauersport. Laufen, Radfahren, Inlineskaten. Seitdem ich diesen Arbeitsweg habe ist an anderen Sportarten so gut wie nichts mehr drin. Ich bin einfach völlig ausgelastet und hab keine Lust mehr mich anderweitig sportlich zu betätigen. ...
....
Dafür schlaf ich mindestens 2 mal die Woche abends um neun Uhr ein. ....

Katja


Ich wills bestätigen, so gings mir auch!

JEDEN Tag eine gute Stunde einfach zur Arbeit und abends wieder zurück., und die Lust am Wochenende mit Kumpels ne Ausfahrt zu machen geht gegen Null.
Und wenn ich noch so langsam zur Arbeit fuhr, jeden Tag wurde ich ein Stückchen müder.

Ohne (bei Bedarf) eingestreute Pausentage in der Woche stagniert die Zunahme der Leistungsfähigkeit irgendwann.
Ich wollte unbedingt aufs Auto verzichten und immer "durchfahren", habe gemerkt, daß Pausentage sehr sinnvoll sind. Ohne bin ich am Freitag auch um 9 Uhr im Bett.

Peter
 
AW: Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

@bernd Danke für deinen Bericht! Rate mal wer dich heute morgen auf der B64 an der Kreuzung wo es nach Milte/Einen geht überholt hat :D:D:D ICH! Habe mich gefreut wie ein Schneekönig. Bin extra schnell nach Hause, nach der Arbeit, um als erster von deinem Ritt zu berichten. :rolleyes: Da hat jemand Internet auf der Arbeit! Hätte ich mir auch denken können. Werde mir mal deine Ausweichsstrecke anschauen. Das Stück nach Waf gefiel mir auch am besten.
 
AW: Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

Ich habe eben nochmal deine Werte etwas mit meinen verglichen. 135er Puls und eine Fahrzeit unter 1:30 Std. Manmanman... Da bin ich weit von entfernt. Ok Upright und VM lassen sich eh nicht vergleichen. Im Moment ist mein Rad zur Grund-Erneuerung weg. Ein befreundeter Fahrradladenbesitzer macht mir alles wieder fit. Zur Zeit geniese ich das super Wetter mit Grillen, Bier trinken und in der Sonne liegen.
 
AW: Projekt: Arbeitsweg mit dem VM

So ich bin zurück aus meinem Urlaub.

Ist schon heftig, was so in 2 Wochen Abwesenheit passiert.

Da gibt es keine Milch mehr...
etc.

Naja, und ich komme letzten Montag zur Arbeit. Tote Hose in der ganzen Bude! Da haben die doch tatsächlich bereits im Mai unseren geplanten Jahresumsatz erreicht, und fahren jetzt die Produktion runter. Im Moment ist nix los. Nächsten Monat haben wir dafür 500% Einlastung. Und danach bis Ende des Jahres nur noch 20% pro Monat. Also werden sie wohl im Sommer die armen Leiharbeiter/Zeitarbeitsnehmer nach Hause schicken. Und uns auf Minusstunden auch. tssss...
Ausserdem fasseln sie von Schichtarbeit und Produktion anheben. (Ich glaube die nehmen irgendwas was denen nicht gut tut!:()
Naja wenn Schichtarbeit kommt, stirbt meine VM-Arbeitsweg-Geschichte.
Dann fällt nämlich unsere Gleitzeit weg. Und unsere Fahrgemeinschaft wird auseinander gerissen. Wir sind nämlich in 4 verschiedenen Abteilungen.

Abwarten und Tee trinken... :cool:

Ich war im Urlaub nicht ganz faul (ok, eigentlich doch :D), aber ich habe weiter an VMs gedacht. Und in Gedanken von meinem VM-Eigenbau geträumt. Ich glaube, ich könnte schon Bücher füllen mit Ideen und Überlegungen die ich angestellt und wieder verworfen habe oder gar durch andere Gedankengänge ersetzt haben. Im Urlaub kam irgendwie wieder was neues in meine komischen Gehirnwindungen - Tandem-VM!

Soll ich mal nen neues Thread aufmachen, um meine Gedankengänge kund zu tun?
 
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