Brevet Paris-Hamburg 1200 km, 25 Jahre ARA, 11.09.-14.09.2017

Respekt an alle Paris-HH Teilnehmer, Glückwünsche an alle Finisher, und ein Mega-Danke an alle Berichterstatter, insbesondere @jostein, @Fafnir, @Bergschnecke und @Christoph Moder!
Nach der Lektüre bin ich mir immer noch unschlüssig, ob es nun Glück oder Pech war, nicht daran teilgenommen zu haben. Lohnt sich Paris-HH nur als Jubiläums-Eintagsfliege oder lohnt es, daraus - evtl. zu früherer Jahreszeit - ein repetitives Super-Brevet zu machen?
 
Lohnt sich Paris-HH nur als Jubiläums-Eintagsfliege oder lohnt es, daraus - evtl. zu früherer Jahreszeit - ein repetitives Super-Brevet zu machen?
Ich habe mit Paffi darüber geredet: Es gibt schon Überlegungen, das vielleicht regelmäßig anzubieten – aber bis dahin sind noch viele Fragen offen. Man glaubt kaum, was für ein organisatorischer Aufwand dahinter steckt, insgesamt waren um die 40 Helfer eingebunden, und die letzten Kontrollstellen mussten fast zwei Tage besetzt sein, in z.B. Großenwieden ging das nur, weil die Feuerwehr eingebunden wurde. 2018 wird anstrengend, weil die PBP-Vorqualifikation ansteht, 2019 dann PBP, d.h. frühestens danach.

Ich denke, das Brevet hat schon Potenzial; aber man könnte es auch an einigen Stellen noch „rund schleifen“, z.B. die Etappen gleichmäßiger machen, vielleicht Frankreich/Belgien mehr einbinden (um es zu einem wirklich internationalen Brevet zu machen, statt einem deutschen, das in Frankreich startet), und vielleicht auch etwas früher – war einfach Pech, dass es genau auf den ersten Herbststurm gefallen ist.
 
Wenn ich mich recht entsinne, ist Claus Czycholl im Alter von 75 Jahren nicht nur mitgefahren, sondern war auch einer der Organisatoren.
 
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