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Genau, ist weniger eine Sache der Radgeometrie als der Biometrie.Ungefähr: wenn das Bein komplett ausgestreckt ist, sollte er erste Kontaktpunkt der Kette an der Stelle mit dem kleinsten Radius liegen.
Genau: So wie es sich am besten anfühlt. Ich persönlich habe meine meiste Kraft etwas spät, also drehe ich das Kettenblatt entsprechend hin.
Entscheidend ist der Kniewinkel bei max Kraftentwicklung. Der wird meist so um 110° angegeben. In dem Bereich sollte also der max. Durchmesser/Radius vom ovalen KB liegen. Der Rest ist Feinjustierung.mit der Position anfangen, die der Rad-Geometrie am nächsten kommt
Genau.Entscheidend ist der Kniewinkel bei max Kraftentwicklung. Der wird meist so um 110° angegeben. In dem Bereich sollte also der max. Durchmesser/Radius vom ovalen KB liegen. Der Rest ist Feinjustierung.
Der Gedankenfehler ist meist, dass die Position rel. zur Horizontalen oder Vertikalen gedacht wird, ohne die Körperposition zu berücksichtigen.
So wie ich das auf dem Bild erkennen kann, ist es nicht richtig.da ich mir nicht sicher bin welche Position
Etwa auf 3 Uhr, da hier der Hebel mit der Schwerkraft maximal wirkt und somit am wenigsten Haltearbeit geleistet werden muss. Beim Zeitfahrrad verschiebt sich das dann etwas unterhalb der Horizontalstellung, da der Körper bei max. flachen Oberkörper zur Öffnung des Hüftwinkels (sonst zu viel Spannung auf Antagonisten, Ischios, Rückenstrecker etc.) weiter vorne positioniert werden muss, inkl. absol. Erhöhung des Sattels aber unverändert zum Tretlagerabstand.Beim Up hat man die höchste Kraftentfaltung ca. von 4:00 bis 5:00 Uhr
das war ja schon bei dem Patent von 1919 so angedacht. Soweit ich das wahrgenommen hab und auch praktiziere meint ROTOR das die größte Kraftenfaltung oder sagen wir, wo es dem Bein am leichtesten fällt maximalkraft zu erzeugen im 2. Viertel der Kurbelkreises.Etwa auf 3 Uhr,
Mein Eindruck: Nö. Ich bin lange mit einem runden 42er gefahren und habe mir dann ein ovales 44er gekauft (von Stone aus China, kann nicht klagen! Die Ovalität müßte ich aber ausmessen), da ich mir davon versprach, ein wenig schneller sein zu können und am Berg von der Ovalität zu profitieren. Gebracht hat's wenig, es fährt sich für mich wie ein 44er-KB. Ich habe allerdings auch eine sehr hohe Trittfrequenz, wie ich kürzlich feststellen mußte. Bin jetzt wieder nach 1.5 Jahren auf das runde 42er-KB gewechselt, da mein Trainingszustand nachgelassen hat. Ich kann keinen Unterschied feststellen, der sich nicht rein aus der Zähnedifferenz ergibt. Gebracht hat das ovale KB bei mir nichts, geschadet hat's aber ebensowenig. Kann man also durchaus mal ausprobieren.Da Ihr hier schon alle beisammen seid: habt Ihr denn den Eindruck, dass Euch die ovalen Blätter etwas bringen?
Wenn ich das gerade richtig im Kopf habe, sind die recht schwach oval. Mit sowas angedeutetem habe ich auch eher wenig bemerkt. Der Schritt auf extremere Ausformung und auch etwas komplexere Formgebung (O.Symetric) war dann erst was wirklich anderes.von Stone aus China, kann nicht klagen! Die Ovalität müßte ich aber ausmessen
Meier Meinung bringen sie beim Wohlfühlfaktor was.Da Ihr hier schon alle beisammen seid: habt Ihr denn den Eindruck, dass Euch die ovalen Blätter etwas bringen?
Da Ihr hier schon alle beisammen seid: habt Ihr denn den Eindruck, dass Euch die ovalen Blätter etwas bringen?
Kann ich so nicht bestätigen... nach meiner Erfahrung gibt mir bewußtes Ziehen nochmal ne gute Portion extra Vortrieb (natürlich mit entsprechend mehr eingesetzter Leistung). Oder ich kann bei gleicher Gesamtleistung die Belastung gleichmäßiger verteilen auf die beiden Gruppen von Muskeln.am schlimmsten war "aktives ziehen", deutlich schlechter als "stumpf stampfen"