Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Oje, oje, die Skeptiker scheinen teilweise schon recht zu bekommen:

Naja die strategie, Russland vernichten zu können ohne selbst vernichtet zu werden, die betreiben die USA seit mindestens 1990. Die raketenabwehr in Polen mit radar in Tschechien ist teil des militärischen konzeptes dazu.

MfG
Andreas I.
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Im Presseklub heute morgen im Deutschen Fernsehen waren sie alle optimistisch. Auch die linken Journalisten. Schauen wir, was wird.
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Hallo,

Naja die strategie, Russland vernichten zu können ohne selbst vernichtet zu werden, die betreiben die USA seit mindestens 1990. Die raketenabwehr in Polen mit radar in Tschechien ist teil des militärischen konzeptes dazu.

Das sehe ich anders. Eine Abwehr eines massiven russischen Raketenschlags ist technisch im Moment nicht möglich. Schon einzelne Raketen sind kaum abzufangen.
Das Problem ist meiner Meinung nach folgendes:

- In den USA wurde in den letzten Jahren massiv Angst vor Raketen aus "Schurkenstaaten" aufgebaut, um die Abwehrforschung voranzutreiben (evtl. mit dem Fernziel auch gegen Russland geschützt zu sein), aber eher um Halliburton und Co. zu fördern und mittels Angst Gesetze wie den "Patriot Act" durchsetzen zu können.

- diese Angst verschwindet aber nicht plötzlich durch einen Regierungswechsel

Also hat Obama ein Problem: er hat die Erblast eines angefangenen Raketenschildes. Den er sich eigentlich nicht leisten kann, selbst wenn er ihn will. Wenn er aber das Teil nicht baut, ist er der Buhmann, "der die USA ungeschützt lässt" und den "bösen Russen" ihren Willen lässt.

Also was soll er machen. Er kann nur versuchen zu Pokern und das Projekt gegen eine sinnvolle Gegenleistung aus Russland sterben zu lassen. So können sowohl Putin/Medwedjev als auch er die Geschichte als Sieg verkaufen. (Siehe Kubakrise, hoch gepokert, SU hat ihre Raketen aus Kuba abgezogen und die USA ihre aus der Türkei. Am Ende haben zum Glück alle gewonnen)

Obama ist kein Messias und auch nicht Präsident von Europa. Er muss sich nach den Wünschen und Interessen seiner Bevölkerung richten, nicht nach unseren. Wie gesagt: Bei aller Rhetorik am Ende zählt das Ergebniss und in Sachen Raketenschild, wird das meiner Meinung nach am Ende lauten: wird nicht realisiert.

viele Grüße

Christoph
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Das sehe ich anders. Eine Abwehr eines massiven russischen Raketenschlags ist technisch im Moment nicht möglich. Schon einzelne Raketen sind kaum abzufangen.

Es geht um die abwehr eines russischen gegenschlages auf einen US-angriff.
Wenn die USA eine raketenabwehr aufbauen, dann können sie Russland angreifen und die wenigen raketen, die sie nicht schon in Russland am boden zerstören konnten und die noch in richtung USA starten, abwehren.
Damit wäre die USA in der lage, Russland angreifen zu können ohne die gegenwehr fürchten zu müssen.
Die russen finden das natürlich gar nicht lustig und rüsten nach - und das ist GUT so, weil es die nukleare abschreckung wieder in's gleichgewicht bringt und damit uns hier in mitteleuropa bis auf weiteres den fallout eines US-angriffes auf Russland erspart.

MfG
Andreas I.
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Im Westen wird immer Russland als Aggressor dargestellt, obwohl schon im Kalten Krieg die Aufrüstung, die Provokation, von den USA ausgingen. Die USA haben in den letzten Jahren stetig versucht, ihren Einflussbereich so nahe wie möglich an Russland auszudehnen. Ich finde es auch gut, dass Russland endlich wieder erwacht und eingreift. Für mich bleiben die USA die gefährlichste Macht auf der Welt. Weit gefährlicher als der Irak oder der Iran, Russland oder China.
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Wenn ich so Manches hier in diesem thread lese, weiss ich, was ich mir zu Weihnachten wünsche: ein politikfreies Velomobilforum!
Für verkehrspolitische Themen mache ich gern eine Ausnahme, auch wenn ich die meisten Beiträge nicht so erhellend finde.

Ich schätze die Erfahrungen anderer Liegeradler sehr -- aber es wäre schön, wenn die Betreffenden ihr Image bei mir nicht durch Aussagen zur Weltpolitik ruinieren würden.:cool:

Jupp
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Wenn ich so Manches hier in diesem thread lese, weiss ich, was ich mir zu Weihnachten wünsche: ein politikfreies Velomobilforum!


Wünsch dir doch die fähigkeit, das eine thema, welches dich nicht interessiert, einfach nicht zu lesen.
So ein zwang muss ja schrecklich sein.:cool:

MfG
Andreas I.
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Wünsch dir doch die fähigkeit, das eine thema, welches dich nicht interessiert, einfach nicht zu lesen.
So ein zwang muss ja schrecklich sein.:cool:

ich lese längst nicht alles, was hier geschrieben wird, bin insofern zwangfrei. Thema Obama interessiert mich, allerdings nicht radfahrmäßig sondern beruflich -- da siegt dann schon mal die Neugier.

Meine Klage gilt hauptsächlich der Enttäuschung, die ich dabei erlebe. Es geht mir dabei mit einigen Postern so wie mit den großen Namen des Printjournalismus. Solange ich manche nur las, aber nicht hörte und sah, war meine Wertschätzung hoch; danach war ich bisweilen so enttäuscht, dass ich auch deren Artikel nicht mehr lesen mochte.
Diesen Effekt würde ich mir hier gern ersparen ...

Jupp
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Hallo,

Im Westen wird immer Russland als Aggressor dargestellt, obwohl schon im Kalten Krieg die Aufrüstung, die Provokation, von den USA ausgingen....

das möchte ich nicht so stehen lassen, allerdings sind einige zu Recht genervt von diesem Thread (weil er völlig in OT Grundsatzdiskussionen abgleitet). Können wir die Diskussion per PN oder PM weiter führen?

viele Grüße

Christoph
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

guten morgen

also ehrlich gesagt finde ich es extrem schwach nach zensur zu rufen,
weil man eine diskussion nicht auszuhalten glaubt,die ansonsten überall stattfindet.
Insel der glückseligkeit?
Wie schon geschrieben wurde
-keiner braucht sich zu beteiligen
und das forum ist nicht dazu da,
USER vor zwanghaften handlungen zu schützen

Der admin liest NATÜRLICH mit und entscheidet,
dies dürfte als handlungsvorgabe genügen

Unter OT verstehe ICH hier in diesem fall,
wenn man über die existenzberechtigung des threads sinniert.

Daß die wahl obamas aber zu ner grundsatzdiskussion führen muss,
da sie grundsätzliches betrifft,ist doch eigentlich nur folgerichtig

Ps.
wer hat schon bock auf pn-diskussionen?
Ich such hier ja keine brieffreunde
pps.
Mich freut es weltanschauliche ansichten der user kennen zu lernen,
von denen ich sonst nur fachbezogenes lese

gruss henner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Hallo,

Ps.
wer hat schon bock auf pn-diskussionen?
Ich such hier ja keine brieffreunde
pps.
Mich freut es weltanschauliche ansichten der user kennen zu lernen,
von denen ich sonst nur fachbezogenes lese

auf deine ausdrücklichen Wunsch hin. Der Text meiner PN an Eusebius:

Hallo,

Im Westen wird immer Russland als Aggressor dargestellt, obwohl schon im Kalten Krieg die Aufrüstung, die Provokation, von den USA ausgingen...

Du machst es dir da viel zu einfach. Klar die USA haben in Korea, Vietnam, Chile, Kuba und anderswo viel Mist gebaut. Du solltest aber nicht vernachlässigen, dass die SU Aufstände bis 89 blutig niedergeschlagen hat. (z.B. Ungarn, Tschechesslowakei, DDR...) und auch direkt und indirekt an den Konflikten in Asien, Afrika und Südamerika beteiligt war.
Wie die Geschichte mit einer Deeskalationspolitk der USA verlaufen wäre weiß niemand. Aber du solltest froh sein, dass die SU den kalten Krieg nicht gewonnen hat. Der Sozialismus sowjetischer Art war letztendes eine Diktatur wie jede andere. Ich hatte das Glück, dass sie zu einer Zeit endete, wo ich als 7 Jähriger, noch keine Konflikte mit dem System hatte. Aber wenn sie weiter existiert hätte ich viele Einschränkungen nicht nur persönlicher Freiheiten erleben müssen. Einige Beispiele:

- kein Recht auf Zivildienst statt dessen Wehrkunde in der Schule und Bausoldat ohne Waffe, dafür mit massiven gesellschaftlichen Einschränkungen

- weniger Vertrauen in die Mitmenschen, da die Stasi mit Druck, List und Versprechungen die Menschen dazu brachte sich gegenseitig zu denunzieren

- eingeschränkte Berufsfreiheit. Abitur und Studienplatz hingen in der DDR nicht nur von den Leistungen, sondern auch von Herkunft und politischer Einstellung ab.

- Diskriminierung aufgrund meines christliches Glaubens

- keine Reisefreiheit

- keine offenen Diskussionen in der Schule sondern Nachplappern der vorgegebenen Meinung

- ...

Ich finde es auch gut, dass Russland endlich wieder erwacht und eingreift.

Du findest es also gut, dass eine Land in dem z.B. Wahlen massiv manipuliert werden, in dem Hass gegen Bevölkerungsgruppen (z.B. Kaukasier, Homosexuelle) instrumentalisiert wird und in dem die Pressefreiheit mit Füßen getreten wird (z.B. Anna Politkowskaja) seinen Machtbereich erweitert? Bei aller berechtigter Kritik an den USA (insbesondere in den letzten 8 Jahren). Russland ist definitiv nicht demokratischer und freier.

Für mich bleiben die USA die gefährlichste Macht auf der Welt. Weit gefährlicher als der Irak oder der Iran,

Die beiden sind/waren nur regionale Mächte. Für die Welt recht ungefährlich, für ihre Nachbarn ein teilweise ein echtes Problem

Russland oder China.

Zu Russland hatte ich ja oben schon was geschrieben.
Zu China ein Land in dem das Internet massiv zensiert wird, in dem mehr Menschen hingerichtet werden als in irgend einem anderem Land, das seiner Bevölkerung nicht einmal das Recht einräumt zu entscheiden wieviele Kinder eine Familie haben darf, das jeden Ansatz von öffentlicher Meinungsäußerung (z.B. Demonstrationen) unterdrückt ist brandgefährlich. Du weißt nicht welche Wirkung Propaganda haben kann. China ist nur im Moment recht friedlich, weil sein neuer Wohlstand (für eine Minderheit) am Export hängt.

viele Grüße

Christoph

Genug zu meiner Weltanschauung?

viele Grüße

Christoph
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Genug zu meiner Weltanschauung?



Christoph

daumen fett nach oben ;)
Dankeschön

Teile Deine meinung im übrigen weitestgehend.

Für mich steht im vordergrund,dass obama erkannt hat,
dass viele dinge nicht mehr so weiterlaufen können wie bisher
und ich ihm die intelligenz unterstelle sich nicht als marionette misbrauchen zu lassen.
Das auch er in erster linie amerikaner und dann erst weltbürger ist,
liegt in der natur des amtes.

Daher sehe ich auch mehr denn je die einigkeit europas als in höchsten maße dringlich an.
Im zeifelsfall rufen kaukasische länder nach der macht amerikas oder werden genötigt dieses zu tun.
Denn was haben wir europäer anzubieten?
wenn's hart auf hart kommt,marschieren die russen ein,
denn von unserem debattierclub haben sie nichts zu fürchten.
Auch um nicht spielball zwischen den mächten zu sein,wäre eine grössere einheit von nöten.

gruss henner
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Das ist ja hier wieder ein Getümmel. Wo bin ich nur wieder gelandet.

1. Mag ich es nicht, wenn eine PN an mich, nachträglich öffentlich gemacht werden. Was soll das, Christoph? Bitte keine PN mehr! Und direkt öffentlich ins Forum.

2. soll man mich hier nicht als Sympatisanten Russlands, Chinas oder des Irans missdeuten. Natürlich ist mir die amerikanische Freiheit lieber. Nichtsdestotrotz glaube ich aber, dass mindestens in den letzten 8 Jahren von den USA die grösste Gefahr für den Weltfrieden ausging - und nicht von Russland, China oder dem Iran. Dass Russland kein Engel ist und blutige und unmenschliche Kriege geführt hat und führt ist ja wohl logisch. Haltet also bitte euren Moralismus zurück und analysiert die Lage nüchtern. Schreit nicht bei jedem Votum, das euch auf den ersten Blick missfällt und interpretiert nicht in alles Fremde euer ideologisches Feindbild.
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Hallo,

1. Mag ich es nicht, wenn eine PN an mich, nachträglich öffentlich gemacht werden. Was soll das, Christoph? Bitte keine PN mehr! Und direkt öffentlich ins Forum.

Das war ja keine Nachricht mit persönlichen Inhalt sondern, ein als PN verschickter Forenbeitrag, weil ich dachte es wären alle genervt von dem Thema und ich nicht den Troll spielen wollte. Da aber nach dem Versenden der PN doch ausdrückliches Interesse bestand, habe ich es halt doch veröffentlicht, mit dem Hinweis wo es herstammt und warum ich es veröffentliche. Ok? Ich habe meinen Standpunkt zu dem Thema dargestellt.

Nichtsdestotrotz glaube ich aber, dass mindestens in den letzten 8 Jahren von den USA die grösste Gefahr für den Weltfrieden ausging - und nicht von Russland, China oder dem Iran.

Ich muss dir nach deiner Klarstellung natürlich etwas Recht geben. Der Krieg im Irak und der Umgang mit den Atomächten Nordkorea und Pakistan haben die Lage auf der Welt nicht unbedingt stabiler gemacht.

viele Grüße

Christoph
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

[Ich möchte hier nicht Russland in Schutz nehmen.]
Natürlich haben die USA und die meisten Westmächte (ausser vielleicht Frankreich) immer das Interesse gehabt, Russland als Aggressor darzustellen. Russland ist ein Aggressor (vor allem auch gewesen). Aber man muss den Teil der westlichen Propaganda von dem Unterscheiden, was wirklich war. Und man muss die Hintergründe kennen und nicht nur die offiziellen Medienberichte. Die USA hatten zum Beipiel ein grosses Interesse daran, dass die Sowjetunion sich in den Afganistan-Krieg verstrickte. Sie haben im Vorfeld alles in ihrer Macht stehende getan, damit es zu diesem Konflikt kommen konnte. Die Situationen und Stationen des Kalten Krieges muss man doch noch etwas kritischer und ideologiefreier untersuchen, als sie damals von der westlichen Presse interpretiert wurden. Amerika hat eine sehr offensive territoriale und ideologische Politik betrieben, die nur deshalb nicht besonders aufgefallen ist, weil wir dieser Ideologie sehr nahe stehen (und sie daher oft auch begrüsst haben).
Wem ist noch nicht Aufgefallen, dass seit dem 2. Weltkrieg die USA die weltweite Sprache der Politik definieren. Jüngste Beispiele: "Krieg gegen den Terror" (obwohl es sachlich eindeutig ist, dass der Krieg ein ungünstiges Mittel ist, um Terror zu bekämpfen), "Schurkenstaaten" (obwohl es diese eindeutige - aus dem Märchen stammende - Typologie von Gut und Böse nicht gibt und noch nie gegeben hat (selbst Hitler hätte es nicht geschafft, wenn es nicht schon ein stark antisemitisches Gesamteuropa gegeben hätte)). Erst wenn es den Historikern gelingt, das ideologische Vokabular zu durchdringen (natürlich bei allen Seiten), wird ein sachlicher Zugang zur Geschichte möglich. Und dann wird die USA weniger gut dastehen, als das viele heute glauben. Dass Russland und China schlimm ist, weiss heute hoffentlich jeder. Wie inhuman Amerika ist und war, werden viele erst viel später merken.
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Hallo,

Natürlich haben die USA und die meisten Westmächte (ausser vielleicht Frankreich) immer das Interesse gehabt, Russland als Aggressor darzustellen. Russland ist ein Aggressor (vor allem auch gewesen). Aber man muss den Teil der westlichen Propaganda von dem Unterscheiden, was wirklich war. Und man muss die Hintergründe kennen und nicht nur die offiziellen Medienberichte.

Die Sichtweise auf Propaganda ist eine andere, wenn man noch alte DDR Lexika (die in nicht ideologischen Bereichen, wie Naturwissenschaften sehr gut waren) und Sachbücher kennt.

viele Grüße

Christoph
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Hallo,
Die Sichtweise auf Propaganda ist eine andere, wenn man noch alte DDR Lexika (die in nicht ideologischen Bereichen, wie Naturwissenschaften sehr gut waren) und Sachbücher kennt.

Die amerikanische Propaganda funktioniert, weil sie subtil ist und zudem intelligenter. Als Schweizer mit unterdessen verstorbener Verwandtschaft aus der DDR ist mir das Problem durchaus bekannt.

Grüsse
Roland
 
AW: Obama: Gibt es eine Chance für die Ökologie?

Aber es gibt ja jetzt erste Zeichen, dass Obama etwas für die Ökologie tun will:

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/Obama-will-200-BushEntscheide-annullieren/story/31056937

Dabei klagte John Podesta, der Chef des Übergangsteams, die Bush-Administration versuche «sogar noch in diesen Tagen aggressiv, Dinge zu tun, die wahrscheinlich nicht im Interesse unseres Landes sind». So wolle sie etwa in einem ökologisch sensiblen Gebiet in Utah nach Öl und Gas bohren lassen.

Und noch etwas zur Bush-Ära:

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland...ass-fuer-weltweite-Operationen/story/13004727
 
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