>Das Dumme ist nur, das sich die Praxis nicht an die Wahrscheinlichkeitsberechnungen irgend einer Studie hält.
>Der effektive Ausgang eines Unfalles ist von sehr vielen Faktoren abhängig und ist eine Frage von Sekundenbruchteilen.
>Und was nützt mir eine Studie, welche zb. behaupet, die Wahrscheinlichkeit einer scheren Kopfverletzung sei ohne Helm so und so gross, wenn es gerade mich trift?
>Wer darauf verraut, es möge nicht ihn treffen, der soll halt.
>Waggis
so gehts nun auch wieder nicht:
Selbstverständlich können Kettenraucher zufällig 90 Jahre werden oder Radler als Geisterfahrer die A7 von Flensburg bis Füssen befahren und überleben.
Beides ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
Dieses "wahrscheinlich/unwahrscheinlich" Verhältnis auszuloten ist der Sinn von Studien.
Frau Hagemeister stellt in ihrem Artikel aber lediglich fest, daß keine aussagekräftigen Studien existieren.
Da hat sie recht, allerdings ist das wie Rene schrub:
Nix neues!
Gruß
Theodor