Nerv-Faden - alles rein was auf den Geist geht!

Ja, Haptik der Hardware. Bzw. Know-How.

Ich geh hier jetzt nicht ins Detail, sonst könnte ich gleich das komplette Projekt offen legen, und da wär mein Chef nicht begeistert.

Aber es geht bei sowas auch um Details wie zum Beispiel:
- Wo genau sitzt ein Sensor
- In welchem Winkel wird gemessen
- Wie wirkt sich eine Winkelveränderung des Sensors auf das entstehende Teil aus

Ich kanns nur nochmal erwähnen: Ich bin kein Anwender, ich programmiere solche Sachen. Und ja, da muss man solche Spielzeuge bis in die letzte Schraube kennen, sonst wirds unlustig.
Bei uns besteht "Hardware" für die und an der Software entwickelt wird, gar nicht so selten aus einem 25 t Bagger. Oder aus einer Planierraupe. Und das ist der Grund warum unsere Softwareentwickler nicht ausschliesslich im Homeoffice arbeiten können. Sehr sehr lange kann man mit Simulatoren arbeiten, irgenwelche Hydraulikventile auf ein Brett schrauben, aufgezeichnete CAN-Nachrichten wieder abspielen. Aber es kommt der Tag, da muss man hin.
 
Komischerweise machen immer die Kollegen, die gerade mit dem Bau eines Hauses oder eines Gartenteichs anfangen, immer den Vorschlag, sie könnten doch auch daheim testen :ROFLMAO:
 
Bei uns besteht "Hardware" für die und an der Software entwickelt wird, gar nicht so selten aus einem 25 t Bagger. Oder aus einer Planierraupe. Und das ist der Grund warum unsere Softwareentwickler nicht ausschliesslich im Homeoffice arbeiten können. Sehr sehr lange kann man mit Simulatoren arbeiten, irgenwelche Hydraulikventile auf ein Brett schrauben, aufgezeichnete CAN-Nachrichten wieder abspielen. Aber es kommt der Tag, da muss man hin.
Ja, das triffts ganz gut. Nur fehlt bei Gewicht ne 0 :)
 
Seit 9 Jahren richten wir in Ostfalen ARA Brevets aus. Heute gab es leider den ersten Unfall mit einem Dritten :(. Zum Glück lief der Unfall "halbwegs" glimpflich ab, der Randonneur liegt nur mit Abschürfungen zur Beobachtung im Krankenhaus.

Was ist passiert: Auf gerader, weit einsehbarer Straße bei bester Sicht am Tage wurde dar RR-Fahrer von hinten abgeschossen. Einer dieser selteneren Unfallarten, aber auch die passieren leider. Der RR Fahrer wurde in den Graben geschleudert und hat den Baum zum Glück verfehlt.

Was mich besonders nervt: Der RR-Fahrer hörte Bremsenquietschen und HUPEN(!!!). WTF... Zum Hupen hat's also noch gereicht. Was soll der Radfahrer dann machen, in den Graben springen? Der Autofahrer hätte mal lieber vorher konzentriert fahren sollen. :mad:

Und dann liest man HIER, daß "besorgte" Mitbürger uns Fähnchen empfehlen. Die sollen mal lieber über obige Autofahrer besorgt sein. :mad:
 
Was mich besonders nervt: Der RR-Fahrer hörte Bremsenquietschen und HUPEN(!!!). WTF... Zum Hupen hat's also noch gereicht. Was soll der Radfahrer dann machen, in den Graben springen?
Ich hätte auch gehupt*. Egal, ob ich am höchstwahrscheinlich folgenden Unfall schuld bin - wenn ich merke, dass sich das nicht ausgeht, mache ich andere darauf aufmerksam. Komisch wird's, wenn erst die Hupe in Aktion tritt und dann die Bremsen.
Alternative wäre vielleicht gewesen, das eigene Auto in die Botanik zu steuern statt einen Radfahrer abzuschießen. Ob ich in der Situation darauf gekommen wäre und auch den Mut dazu gehabt hätte, weiß ich nicht.

*: Bin auch schonmal an einer Kreuzung mit Gabelung dahinter mit den Ampeln durcheinandergekommen und dann hupend über die Kreuzung gefahren.
 
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Den freundlichen Bauern habe ich hinterher noch angetroffen. Er hat sich am Kopf gekratzt und wird sich etwas überlegen.
 
Oh NEIN: er wird die Straße aufschneiden und den Schlauch in die entstandene Lücke reinlegen.... :sick:

Von meinem Nervdings heute habe ich mich inzwischen eigentlich schon wieder gelöst: Radfahrer mit unangeleintem Pinscher: ich grad auf Baustellentermin, VM steht vor der Baustelle, da pinkelt mir der Drecksköter ans rechte Vorderrad...bin dan hinterher hab ihn gefragt, ob ich sein Rad jetzt auch anpinkeln darf, er wirkte aber einsichtig.... Naja, heut Abend erstmal das rechte Vorderrad waschen... IIIIEHHHBÄH.
 
zwei Bretter auf die Kabelbrücke legen dürfte reichen. Für Ohne-Otto-Normal-Verbrauch-Radfahrer hat er ja schon alles richtig gemacht.
Das sehe ich etwas anders, an dieser Stelle habe ich abwärts auch mit dem UP mindestens 25 km/h drauf. Bei einer Autostrasse müsste er sich eine andere Lösung einfallen lassen.
Bei regelmässiger Notwendigkeit zur Bewässerung wäre ein fix installiertes Rohr unter dem vielbefahrenen Radweg absolut sinnvoll. Sonst muss er sich halt ein portables Gerüst bauen, dass er bei Bedarf hinstellen kann.
 
an dieser Stelle habe ich abwärts auch mit dem UP mindestens 25 km/h drauf. Bei einer Autostrasse müsste er sich eine andere Lösung einfallen lassen.
Nein, da hab ich mir mal den Hinterreifen aufgeschlitzt, weil in der Dunkelheit in einem mit Baustellenmarkierung versehenen Spurwechsel in spitzem Winkel eine knapp 10 cm hohe Fräskante kam. Angepasste Geschwindigkeit hatte ich leider nicht, wollte heim. Entsprechend also mein Verschulden.

Gruß,

Tim
 
Lege mal einen Feuerwehrschlauch mit solchen Rampen auf eine fleissig befahrene Landstrasse ausserorts... :eek:
 
Sieht aus wie ein Wirtschaftsweg.

Ist das in der Form zulässig?

Wenn ja, dann sehe ich das Problem nicht, da ist ein Schlauch mit Überfahrmöglichkeit, oder?

Wenn nein, sieht das natürlich anders aus.
 
Lege mal einen Feuerwehrschlauch mit solchen Rampen auf eine fleissig befahrene Landstrasse ausserorts... :eek:

Wer nicht fähig ist, sich im Straßenverkehr entsprechend zu bewegen, gehört da auch nicht hin. Beispiel aus meiner Umgebung:

Ergebnis: Baum weg, Boot weiterhin da. Die abgemähten Verkehrsschilder standen auf der Verkehrsinsel in der Einfahrt des Kreisels, die als Abschussrampe diente, damit es der Unfallverursacher überhaupt über die Kreisverkehrsinsel schaffte.

Gruß,

Tim
 
Weshalb haben die im Video keine Fahrräder und Velomobile gezeigt?
Solche Schlauchbrücken sind ein Notbehelf bei Feuerwehreinsätzen und nicht als wochenlange Radweghindernisse gedacht!
Wohlgemerkt, es handelt sich hier um einen offiziellen, auch so ausgeschilderten und vielbefahrenen Radweg.
Ich möchte den von euch sehen, der hier täglich durchfahren muss und nicht ins Schimpfen kommt. So gesehen wundere ich mich sehr über den Tenor der hier herrscht. So nach dem Thema: „Nun sei doch mal nicht so kleinlich!“
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausgeschilderter Radweg. Wer aus der Region Lenzburg oder Seetal nach Aarau (Kantonshauptstadt) fährt, kommt fast zwangsläufig hier vorbei. Die Kantonsstrasse verläuft knapp 100m rechts davon (im 1.Bild ersichtlich) und ist lebensgefährlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche Schlauchbrücken sind ein Notbehelf bei Feuerwehreinsätzen und nicht als wochenlange Radweghindernisse gedacht!
Also bei uns werden die Bewässerungsschläuche mehrmals am Tag verlegt, deswegen die mobile Schlauchbrücken, die eingesetzt werden. Baut der Reis an und flutet das eine Feld über mehrere Wochen?

Gruß,

Tim
 
Wer aus der Region Lenzburg oder Seetal nach Aarau (Kantonshauptstadt) fährt, kommt fast zwangsläufig hier vorbei.
Der Weg ist der hellste Pfad auf dem Ausschnitt der Strava-Heatmap:

Bei Schläuchen über dem Weg, egal wie harmlos oder blöd, muss ich immer an diesen alten Thread denken:
Damit verschwindet jedes Gefühl der Eile.
 
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