Hätte ich auch nicht gemacht, wenn das Schöne nicht das Notwendige bestimmt hätte und sich darüber geärgert wird das x -CO² verbraten wurde für Nüsse. Das geht dann aufs Konto des eigenen Vergnügens und nicht auf die Notwendigkeit.
Ich hätte auch keinen Kommentar dazu abgeben, wenn sich nicht darüber beschwert worden wäre und explizit erwähnt.
Erst dadurch ist der Wiederspruch entstanden.
X km Vergügen mit Autoanreise OK,
70 km Vergnügen mit Autoanreise doof.
Frage:
Ab wann ist X km Vergnügen OK, wieviel größer muss x als 70 sein. Ändert die oder andere Situation etwas an der Umweltbelastung?Ich denke Nein
Trotzdem wurde die Verantwortung auf die konkrete Situation abgeschoben. Ich sehe die Verantwortung bei
@Sammi ElPadre . Das er sich einen besseren Schnitt an CO² Verbrauch pro km Vergnügen erhofft hat ist natürlich dumm gelaufen ändert aber nichts am Verbrauch.
Ich wäre nicht auf die Idee gekommen,mich über den Verbrauch zu beschweren.
Ich hätte mich darüber beschwert,das ich Hamburg via Rad nicht erfahren habe.
Denn den Mehrverbrauch habe ich schon im Vorfeld mit mir abgemacht.