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So ist das wenn Theorie und Praxis auf einander prallen und der Fahrer auch noch Wünsche hat ab wo er gekühlt werden möchte.Das Duct müsste also am Ende des Deckels und nicht am Anfang sein.
Das beruhigt mich. Bin noch beim ersten.2 oder 3 Deckel zuschnitten/geopfert
Das ist schon gut. Wenn ich den Winkel für die Klappe verstelle, ändert sich viel. Weiter geöffnet, Spalt 4 cm, bringt ausreichend Luft über die Beine. Bereits ab 12 km/h bei 25 ° C draußen. Um den Oberkörper anzuströmen müsste wohl noch eine Verlängerung her, die die Luft weiter leitet. Finde es jetzt gegenüber der geschlossene Wartungsklappe einen riesigen Fortschritt.Am besten ist vielleicht ein absenkbarer Boden
Ja der Ausschnitt ist ganz ok geworden. Hab ihn zur Sicherheit auch etwas überstehen lassen, weiß nicht, ob das von der Belüftung oder Aerodynamik nachteilig ist? Vom Duct ist halt viel Material abgetragen, ums an die Wölbung der Sichtrinne anzupassen.Sehr saubere Arbeit.
solange der Auftragsgeber das Risiko
Haube aufreißen, dann wird sie weggeblasen, hat bei mir gut funktioniertWespe .. durchs Visier.
Zweimal versucht, aber da blieb sie in Deckung. Nach dem 3.Mal Anhalten und Lüften war sie weg. Konnte aber nicht sehen, wo sie abgehauen ist.Haube aufreißen
Ist das im Hintergrund die Wettkampfnahrung ?
mit abgeschnittenem Damenstrumpf "Insekten-dicht" gemacht
Ich schätze, ein herkömmliches Fenster-Fliegennetz bietet deutlich besseren Luft-Durchlass als engmaschiger Nylonstrumpf.Danke fürs Ausprobieren vom Insektengitter für die Lüftung, hab auch drüber nachgedacht aber auch befürchtet, dass dann zu wenig Luft rein kommt.
Er wurde von Sutari bestätigtDie Luft will runde Formen folgen. Beim Mango ist die Kante nicht so scharf und geht die Luft in den Radkasten wo sie verwirbelt wird, was wiederum Widerstand erzeugt. Durch die Kante vorne am Radkasten scharf zu machen geht die Luft geradeaus, vorbei am Rad samt Stoffscheibe und wird aufgefangen durch die runde Form auf die Hinterseite des Radkastens. Am Heck eine ähnliches verfahren. Scharfe Kante>Luft verlässt den Body geradeaus gehend> weniger Verwirbelung hinter das Heck und kleineres Vacuum.
Und beide von Nobbi dann widerlegtLöcher am Heck sind sicher eine gute Lösung. Sie sorgen dafür, dass das Luftvolumen, das durch die Belüftung eingebracht wird an einer definierten Stelle das Velomobil wieder verlässt. Der Unterdruck am Heck wird verringert und Wirbel durch die sonst anderswo austretende Luft werden vermieden. Beides führt sicherlich zu einem verringerten Widerstand. Bei den Segelflugzeugbauern gab es diesbezüglich mal Aha-Erlebnisse, als sie sich nicht mehr nur um die Belüftung, sondern auch um die Entlüftung Gedanken gemacht haben.
Laut @Georg und @berbr ist das aber noch nicht das Ende der Diskussion ...Das ist vom Grundsatz her richtig, funktioniert aber nur dann wie erwartet, wenn man weiter vorne keine weiteren Entlüftungsöffnungen hat. In einem typischen VM, das bis auf frontal angeströmte Belüftungsöffnungen nicht komplett (inklusive Haube für die das gleiche gilt) geschlossen ist, herrscht nämlich eher Unterdruck gegenüber der Umgebung, weil die an Öffnungen vorbeiströmende Luft wg. des Bernoulli-effekts die Luft aus dem Innenraum aktiv heraussaugt.
von widerlegt würde ich da nicht sprechen. Eine optimale definierte Entlüftungsöffnung ist aber wohl eher kein Loch ganz am hinteren Ende, sondern sowas wie ein nach hinten geöffneter Naca-duct an einer seitlichen Stelle, die noch sauber überströmt wird.Und beide von Nobbi dann widerlegt