Münchner Altstadt autofrei?

Hallo Klaus,
du magst mit deinen Kommentaren zum großen Teil auch Recht haben - aber:
ich bin bestimmt in den "richtigen" Vereinen :) - denn nur da wo der "Feind" lebt kann er bekämpft/überzeugt werden. :)
Dann ist etwas mit ihrem Zeitmanagement und ihren Prioritäten nicht in Ordnung.
z.B. ist das Zeitmanagement meiner Tochter aus meiner Sicht fast perfekt, denn ihren teilweise mehr als 14stündigen Arbeitstag möchte und könnte ich heute nicht mehr auf mich nehmen - und den hat sie zum größten Teil nicht selbst gewählt.
Warum sollten sie ersticken? Autos sind weder luftdicht noch führt der Auspuff nach innen.
- stimmt - aber wenn die dicke Abgaswolke um die Fahrzeuge einen so hohen Konzentrationgehalt erreicht hat, daß .... - kommt eben der Dreck auch wieder rein - oder?
das Ganze war ja auch nur als übertriebenes (schlechtes) Beispiel für ein "schreckliches Ereignis" gedacht.
Du widersprichst Dir gerade: Da gemäß Deinen Worten das Alltagsradeln eben nicht positiv besetzt ist, gehört es nicht zu dem Positiven, das man vorleben könnte.
Ja - und nein,
Alltagsradeln ist vielleicht nicht immer und von jedem positiv besetzt, die Schilderungen sind ja auch nur herausgenommene Fälle und natürlich nicht immer zutreffend, aber gerade die es negativer sehen - könnten vielleicht auf Dauer mit guten Bespielen langsam überzeugt werden - ich will auch nur damit aussagen daß es über Kritik seltener zielführend ist an Probleme ranzugehen - aber das ist nur meine Meinung natürlich.
In die Innenstadt (Münchens) fahre ich mit einem Auto seit bestimmt mehr als 20 Jahren nicht mehr.
Wieder - ein vielleicht auch konstruiertes Beispiel:
Ein kleines Geschäft das größere zum Teil zum Mitnehmen zu schwere Artikel anbietet und auch über kein zusätzliches Lager außerhalb des Stadtzentrums verfügt dürfte ohne Lieferservice - wahrscheinlich mit Fahrzeug, von Kundenschwund geplagt sein - wahrscheinlich eher früher als später pleite sein.
Ob nun ein Kundenfahrzeug oder ein Lieferfahrzeug den Verkehrsstau auslöst spielt doch eigentlich kaum eine Rolle - oder?
Ich will hiermit nur darstellen daß das Thema sehr vielseitig betrachtet werden muß - und nicht so schnell und einfach in Gut und Böse eingeteilt werden kann.
Wer heute einerseits ökologisch sich wirklich anstrengt vieles so gut als möglich lebt, z.B. kein Auto, alles MVG oder Fahrrad, aber vielleicht andererseits massenhaft über Amazon nach dem Motto "Geiz ist Geil" bestellt löst bei mir eher Verwunderung aus.
Solche Menschen sind weder "Gut" noch "Böse", aber auch Mitmenschen!
- und so gibt es auch eine Menge von Autofahrer die sich häufig vielleicht viel zu wenig Gedanken über "alles" machen.
Immer wieder Aufklärung und gute Beispiele sind da vielleicht die beste Antwort - mit Kritik ist einfach viel schwerer umzugehen - das betrifft auch mich selbst!
Meine Innenstadttermine, die ich fast immer mit dem Fahrrad erledige, sind in den letzten 10 Jahren nach meinem Gefühl etwas leichter geworden.
Die Toleranz, mein Fahrrad im Innenhof etwas geschützter abzustellen, ist plötzlich da - und in ein paar Jahren selbstverständlich? - !
Sogar ins Treppenhaus habe ich mein Gefährt gestellt, wenn`s nicht anders ging, und da finde ich daß es schon ein langsames Umdenken - oder es zumindest die Bereitschaft dazu gibt.
Ich habe zwar grundsätzlich positives ein Gefühl - aber es wird halt noch sehr, sehr lange Dauern bis der Wandel sichtbarer wird.
ld Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

nur da wo der "Feind" lebt kann er bekämpft/überzeugt werden.

Dann beklag Dich auch nicht! ;)

z.B. ist das Zeitmanagement meiner Tochter aus meiner Sicht fast perfekt, denn ihren teilweise mehr als 14stündigen Arbeitstag möchte und könnte ich heute nicht mehr auf mich nehmen - und den hat sie zum größten Teil nicht selbst gewählt.

Kann und will ich mit so wenigen Infos nciht bewerten, 14-stündiger Arbeitstag kling aber nach allem anderen als Perfektion.

Ob nun ein Kundenfahrzeug oder ein Lieferfahrzeug den Verkehrsstau auslöst spielt doch eigentlich kaum eine Rolle

Es spielt schon eine Rolle, ob ein Lieferfahrzeug am frühen Nachmittag vor dem Stau aus der Stadt herausfährt, um mehrere Kunden zu beliefern, und dann nach dem Stau am frühen Abend heimzukehren, oder? Mal abgesehen davon, dass diese Argumentation nur für eine sehr kleine Azahl Geschäfte gilt, denn die meisten sind wegen der Konkurrenz außerhalb der Innenstädte sowieso schon vor Jahrzehnten in Konkurs gegangen oder eben umgezogen.

aber vielleicht andererseits massenhaft über Amazon nach dem Motto "Geiz ist Geil" bestellt löst bei mir eher Verwunderung aus.

Bei mir auch, wobei ich zunehmend festelle, dass viele Läden auch jedes Paket einzeln vom Paketdienst bekommen ...

Sogar ins Treppenhaus habe ich mein Gefährt gestellt, wenn`s nicht anders ging, und da finde ich daß es schon ein langsames Umdenken - oder es zumindest die Bereitschaft dazu gibt.

Ich kenne Dein Treppenhaus nicht, aber da könnte bei mir die Toleranz enden, weil ein Treppenhaus in erster Linie dem gefahrlosen Verlassen des Hauses dienen muss - und da sind Engstellen durch abgestellte Fahrzeuge unzulässig und gefährlich.

Gruß, Klaus
 
Möchte mich zwar ned wichtig machen aber denkt mal an den Guten Alten WIND der verbreitet auch schadstoffe das ist egal ob in der Umwelt zone nur "gelbe, grüne der rote" fahren dürfen ausserhalb solcher zonen kommen auch diese schadstoffe her also meine sicht weise ist es egal diese zonen sind fürn witz. Da kann man gleich alle ALTEN autos ab auf den schrottplatz schmeißen und nur noch diese neuen hightech autos zulassen.
 
Möchte mich zwar ned wichtig machen aber denkt mal an den Guten Alten WIND der verbreitet auch schadstoffe das ist egal ob in der Umwelt zone nur "gelbe, grüne der rote" fahren dürfen ausserhalb solcher zonen kommen auch diese schadstoffe her also meine sicht weise ist es egal diese zonen sind fürn witz. Da kann man gleich alle ALTEN autos ab auf den schrottplatz schmeißen und nur noch diese neuen hightech autos zulassen.
Und ein altes Auto zu entsorgen und ein neues anzuschaffen benötigt wieder Resourcen an Material und Energie.
Und von der (ursprüngl.) Motivation der Umweltzonen ausgehend (Vermeidung von Feinstaub) muss bedacht werden, dass Benziner motormässig (Ausnahme ulkigerwiese die Benzindirekteinspritzer,die zur "Luftverbesserung" gedacht waren) gar keinen Feinstaub produzieren (Umweltplaketten für Benziner also lediglich grober Unfug sind), Feinstaub also höchstens von Dieseln und Bremsen veranstaltet werden und zumindest beim Bremsen JEDES Fahrzeug (ALLE) mehr oder weniger Feinstaub erzeugen. Somit sind also alte Benziner (bis ggf auf die Stickoxide) nicht belastender als neue mit Super-duper-Grün-Plakette. Dummfug sowas.
Am Rande:
Bei Feinstaubmessungen werden nach meinen Informationen auch zb Wassertröpfchen mitgemessen...zB in der Hamburger-Innenstadt bei Meeres-Brise entlarvend.... :ROFLMAO:
 
Und ein altes Auto zu entsorgen und ein neues anzuschaffen benötigt wieder Resourcen an Material und Energie.
Jep. Ist immer die Frage, wie stark man Schadstoffausstoß (welcher Schadstoffe genau?) und Verbrauch an Material, Energie und Platz gewichtet.

Und von der (ursprüngl.) Motivation der Umweltzonen ausgehend (Vermeidung von Feinstaub)
Ging es dabei NUR um Feinstaub? Ich dachte, auch Ozon/Stickoxide...
Somit sind also alte Benziner (bis ggf auf die Stickoxide) nicht belastender als neue mit Super-duper-Grün-Plakette. Dummfug sowas.
Ich würde es eher so formulieren: Bis auf Feinstaub sind sie belastender als neuere DI-Motoren (und insgesamt belastender als neuere MPI-Motoren). Je nachdem, was Du genau unter "alt" verstehst, hauen die in den ersten 10-20 Sekunden Warmlauf nämlich mehr HC oder CO raus als die aktuellen Grenzwerte für den gesamten Fahrzyklus erlauben, und NOx ist wegen der vielen Schubphasen in der Stadt auch nicht gerade niedrig. Wenn Du mit ruhigem Gasfuß lange Strecken fährst, fällt das nicht so ins Gewicht.
Wer preist eigentlich DI-Benziner als "Luftverbesserer" an? Spezifische Leistung und Klopffestigkeit ist etwas besser, aber vor dem Kat ist das Abgas prinzipbedingt eher dreckiger als beim MPI.


Viele Grüße,
Stefan
 
Jep. .


Ging es dabei NUR um Feinstaub? Ich dachte, auch Ozon/Stickoxide...


Viele Grüße,
Stefan

Ursprünglich (wie ich schrieb) jedenfalls. Z.B. Stickoxide kamen später als weitere Begründung hinzu, als gesehen wurde, dass der ursprüngl. Zweck nicht der Grund sein konnte mangels Feinstaubausstoss der plaketierpflichtigen Benziner.
 
Hallo,

Und ein altes Auto zu entsorgen und ein neues anzuschaffen benötigt wieder Resourcen an Material und Energie.

Umweltplaketten für Benziner also lediglich grober Unfug sind

An einen Benziner so eine Plakette zu kleben ist weniger aufwendig, als den Ordnungskräften beizubringen, wie man erkennt, ob ein plakettenloses Auto legal (Benziner) oder illegal (alter diesel) unterwegs ist.

zumindest beim Bremsen JEDES Fahrzeug (ALLE) mehr oder weniger Feinstaub erzeugen.

Das gilt sogar für Fahrräder! Und es gilt bedingt auch für das Beschleunigen, weil der Feinstaub nichts anderes ist als Abrieb von Reifen und Bremsen. Abgesehen davon wirbeln Fahrzeuge bereits abgelagerten Feinstau wieder auf (daher der Vorschlag, Straßen nass zu reinigen), das kann durch Tempolimits gemindert werden.

Somit sind also alte Benziner (bis ggf auf die Stickoxide) nicht belastender als neue mit Super-duper-Grün-Plakette.

Was ist alt? Ich kenne einen Benziner mit grüner Plakette, der wird gerade 29 Jahre alt ...

Bei Feinstaubmessungen werden nach meinen Informationen auch zb Wassertröpfchen mitgemessen...zB in der Hamburger-Innenstadt bei Meeres-Brise entlarvend....

Mein Rauchmelder misst reagiert auch auf Nudelwasserdampf ...
Alles eine Frege der Messmethode.

denkt mal an den Guten Alten WIND

Und der Wind bläst auch Feinstaub aus der Sahara zu uns, das ist aber kein Grund, auf Umweltzonen zu verzichten, denn jeder Meter Autofahrt weniger bedeutet weniger Feinstaub.

Gruß, Klaus
 
  1. Solange man mit laufendem Motor in der Garage früher oder später stirbt, sehe ich Autos als gesundheitsschädlich an. Egal was, wie niedrig, welche Grenzwerte oder sonstwas. Und das Gift will ich nicht in der Stadt haben.
  2. Autos haben einen sehr großen Platzbedarf. Nicht nur bei Solo-Fahrten, sondern vor allem beim Parken (die Autos stehen ja zu 99% nur rum). Diesen Platz könnte man viel besser nutzen u.a. für Parkanlagen (also Bäume und Strächer ;-))
Für die wenigen Situationen, in denen man tendenziell wirklich ein Auto braucht, gibts ja Taxis. Dass das geht, zeigt ja z.B. Groningen.
 

  1. Autos haben einen sehr großen Platzbedarf. Nicht nur bei Solo-Fahrten, sondern vor allem beim Parken (die Autos stehen ja zu 99% nur rum). Diesen Platz könnte man viel besser nutzen u.a. für Parkanlagen (also Bäume und Strächer ;-))
Für die wenigen Situationen, in denen man tendenziell wirklich ein Auto braucht, gibts ja Taxis. Dass das geht, zeigt ja z.B. Groningen.

Nicht wirklich...
Nur mal so..
Die schönsten Urlaube/Wochenenden früher als Schüler/Student waren die in einem Rancho/VW-Bus/Alltags-Lieferwagen oder auch nur im Kombi. Wenn Du zB im Taxi pennen willst ,wirds teuer.
Die Alternativen hierzu sind auch teuer bzw wenig individuell, oder gibts gleich gar nicht.
Da wäre es dann aber recht sinnfrei ,dieses Fahrzeug nicht auch für Einkäufe oder Schlechtwetter-Fahrten zu nutzen...und das macht nur dann Sinn, wenn es nahe der Haustür steht, sonst musst Du die Kisten u.Co. wieder von Hand rumschleppen.
Wer will das ?
Und bei Älteren..wer kann das ?
Alles nicht so einfach.
Jede Art der Fortbewegung hat ihre Berechtigung,ob per Pedes, per Rad, Auto, Flieger, U-Boot... ;)
 
Hallo,

Die schönsten Urlaube/Wochenenden früher als Schüler/Student waren die in einem Rancho/VW-Bus/Alltags-Lieferwagen oder auch nur im Kombi. Wenn Du zB im Taxi pennen willst ,wirds teuer.

Mal Anschaffung und Unterhalt gegen die Kosten von Bahn und einfacher Unterkunft gegengerechnet? Oder gegen die eines Mietwagens?

Da wäre es dann aber recht sinnfrei ,dieses Fahrzeug nicht auch für Einkäufe oder Schlechtwetter-Fahrten zu nutzen

Nein, denn ich fahre auch bei "schlechtem Wetter" lieber Fahrrad als Auto und nehme für meine Einkäufe das Fahrrad mit Anhänger.

...und das macht nur dann Sinn, wenn es nahe der Haustür steht, sonst musst Du die Kisten u.Co. wieder von Hand rumschleppen.

Und nahe dem Geschäft! Übrigens bevorzuge ich inzwischen Sechserpacks mit 0,33-l-Flaschen, denn ein halber Liter Bier ist mir meinstens zu viel - der wird dann über den Durst getrunken oder verschalt im Kühlschrank. Und ich habe einen Wassersprudler. Denn die Getränke laufen ja nicht von selbst die Treppe hoch in die Wohnung. Und die Treppe ist eindeutig zu schmal für einen Pkw. ;)

Jede Art der Fortbewegung hat ihre Berechtigung,ob per Pedes, per Rad, Auto, Flieger, U-Boot...

Das hat ja keiner bestritten, aber deshalb kaufe ich mir ja auch kein Flugzeug und kein U-Boot, Du? Das Vorhalten eines Kfz verführt nur dazu, seiner Faulheit zu verfallen, anstatt seine Gesundheit durch Bewegung zu fördern.

Gruß, Klaus
 
Die schönsten Urlaube/Wochenenden früher als Schüler/Student waren die in einem Rancho/VW-Bus/Alltags-Lieferwagen oder auch nur im Kombi. Wenn Du zB im Taxi pennen willst ,wirds teuer.
Und deshalb darf es in München keine autofreien Zonen geben? Ich verstehe deine Argumente, die gehen aber völlig am Thema vorbei.
 
Und deshalb darf es in München keine autofreien Zonen geben? Ich verstehe deine Argumente, die gehen aber völlig am Thema vorbei.
Da gehts doch nicht um DARF.
Ich finds ab einer bestimmten Größe der Zonen grundsätzlich nicht als zielführend,weil unpraktisch für die, die dort wohnen und leben (müssen).
Mir persönl. kanns ja wurscht sein.. ich habe nur meine Meinung zu solch (für mich) Radikal-Forderungen.
 
@Klaus d.L.

Wg Bewegung:
Da fordert unser Hund schon sein tägl. Recht und (zumindest wenn's Wetter (für mich) stimmt, wird auch sonst gewandert,geradelt,gesportelt und Co..
 
Radikal ist die momentane Situation wo man mit dem Auto überall hin kommt. Für die Bewohner wäre eine grüne und ruhige Innenstadt eine große Verbesserung.
 
Die schönsten Urlaube/Wochenenden früher als Schüler/Student waren die in einem Rancho/VW-Bus/Alltags-Lieferwagen oder auch nur im Kombi. Wenn Du zB im Taxi pennen willst ,wirds teuer.
Die Alternativen hierzu sind auch teuer bzw wenig individuell, oder gibts gleich gar nicht.
Da wäre es dann aber recht sinnfrei ,dieses Fahrzeug nicht auch für Einkäufe oder Schlechtwetter-Fahrten zu nutzen...und das macht nur dann Sinn, wenn es nahe der Haustür steht, sonst musst Du die Kisten u.Co. wieder von Hand rumschleppen.
Nur mal so zur Erinnerung: Bei dem im Raum stehenden Fahrverbot ging es um die Münchner Innenstadt. Wenn Du es sinnvoll findest, mit einem Schlachtschiff zum Einkaufen zu fahren, kämst Du an sicherlich 90% der Müncher Läden nach wie vor ran, nur halt nicht ausgerechnet an die innerhalb des Altstadtrings.


Viele Grüße,
Stefan
 
Hallo,

mit einem Schlachtschiff zum Einkaufen zu fahren, kämst Du an sicherlich 90% der Müncher Läden nach wie vor ran

Verwechselst Du München da nicht mit Venedig oder Amsterdam? Oder ist die Isar über die Ufer getreten und fließt jetzt über die Ringe?

Scherzende Grüße
Klaus
 
Da nur 27% der über 60jährigen Halter eines Autos sind, können das wohl so einige.

Gruß
Geli

Ob das wirkl. halbwegs kommod ist,sei dahingestellt..

Außerdem mal etwas anders gerechnet.
Ich weiß nicht wie viel ÜBER 60 Singels sind,aber einfach mal pro angenommenes Päärchen gedacht...dann werden aus 27% schnell mal die Hälfte.aller Haushalte mit über 60-Jährigen..
Die anderen sind wahrscheinl. zu arm, zu alt und/oder gebrechlich o.dergl. zur Autohaltung und/oder/aber haben ein Transportproblem.
Alles relativiert sich also ein wenig...
 
Nur mal so zur Erinnerung: Bei dem im Raum stehenden Fahrverbot ging es um die Münchner Innenstadt. Wenn Du es sinnvoll findest, mit einem Schlachtschiff zum Einkaufen zu fahren, kämst Du an sicherlich 90% der Müncher Läden nach wie vor ran, nur halt nicht ausgerechnet an die innerhalb des Altstadtrings.


Viele Grüße,
Stefan
Muss ja nicht gleich ein Schlachtschiff sein.
Sowas Kleineres ist noch praktischer ,solange kein Kühlschrank transportiert werden muss...

Ich meine übrigens mit KEIN Schlachtschiff den vorderen von meinen zwei Grünen..

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Guido,

Leute, die einen Bullenfänger aka Fußgängertöter vorne am Kfz haben, stehen bei mir sofort im Verdacht, falsche, weil zu stark ichbezogene, Prioritäten zu setzen. Aber irgendwie passt das auch wieder zu Deiner Argumentation.

Gruß, Klaus
 
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