Münchner Altstadt autofrei?

Wie wäre es diese Frage in einem Autoforum zu diskutieren? Gar in einem SUV-Forum!
Ich glaube da wäre die Mehrheit von hier in der Minderheit!
Aber eigentlich müsste man das machen.

Hier passt das wg dem Thema genauso.. bin doch nicht feige.. :p;)

und ansonsten.. was ist egoistisch daran zu denken ,dass auch Harz 4 und Co finanziert werden müssen??? Zeig mir Länder mit einem besseren (finanzierbaren) sozialen Netz als bei uns..kommt nicht von Steinzeittechnik odder Fortschrittverweigerung.
Am rande.. ich habe keine Aktien aus der Autoindustrie.. :D
 
Amazon, Apple, Starbucks, usw. zahlen KEINE Steuern, Apple hat sogar was wiederbekommen.
Wegen Konten im Ausland, geschmierten Beamten/Politiker usw.
Wenn man die jetzt zur Kasse bitten würde, kämen die genauso mit "Arbeitsplätzen" usw.
Die Schäden von über einer BILLIONEN € (pro Jahr) durch diese "legale Steuerhinterziehung" (für ein paar Milliarden Gewinn der Firmen), sind viel größer als das was die Arbeitsplätze bringen.
Die meisten der Firmen zahlen ja nicht mal freiwillig den Mindestlohn..Tariflohn ist da auch selten zu finden (siehe Amazon..)

Ähnliches Phänomen wie bei den KFZ.
Nein, ohne die Autowirtschaft bricht nicht das Land in sich zusammen und es gäbe Millionen Arbeitslose mehr.
Es würde weniger geben..
Aber wenn jemand mit etwas viel viel Geld verdient, und man diesem das verbietet, findet man immer "Argumente". Ich verweise hier auf die Waffenlobby in Amerika.
10mal mehr Tote durch Privatwaffen als durch Verkehrsunfälle. Aber Waffen dienen der Sicherheit..is klar.

Gruß,
Patrick

Wer das ,was Du da geschrieben hast ,glaubt ist (sorry) linksideologisch voll in Fahrt und glaubt auch ,dass Zitronenfalter Zitronen falten..
 
Hmm, Dänemark?


Sind lebenswerte und gesunde Stadtkerne nicht eher fortschrittlich? Guck dir mal moderne Stadtplanungen an.
Die Symbiose und Beachtung der Wünsche aller wäre für mich Fortschritt..da gehören auch die Autler dazu..ausgrenzen fände ich unbegründet.
Die eierlegende Wollmilchsau funzt leider nicht..
 
Die Symbiose und Beachtung der Wünsche aller wäre für mich Fortschritt..
Dann sollten Autofahrer vielleicht auch mal von ihrer Maximalforderung runterkommen. Es wird ja schon Zetermordio geschrien, wenn die Forderung nach überall 30 innerorts kommt als ob man das Autofahren in der Stadt komplett verbieten will. Immer nur "ICH" funktioniert auch in die Richtung nicht.
 
Die Symbiose und Beachtung der Wünsche aller wäre für mich Fortschritt..da gehören auch die Autler dazu..ausgrenzen fände ich unbegründet.
Ausgrenzen ist doch in größeren Innenstädten völlig normal - oder kennst Du welche, in denen Autos noch in die Einkaufsmeile dürfen? Das dürfen ja nichtmal Fahrräder (jedenfalls nicht fahrend). Umgekehrt dürfen Fahrräder in den meisten Städten nicht auf die Fahrbahnen größerer Straßen.
Wie schon erwähnt, die Stadtverwaltung kann sich gern andere Maßnahmen einfallen lassen, um das entsprechende Gerichtsurteil umzusetzen. Hat sie aber bisher nicht (jedenfalls keine, die Erfolg versprechen). Zu erwarten, dass die Bezirksregierung untätig bleibt, ist etwas blauäugig, denn es ist abzusehen, dass die als eigentlich Zuständige dann richtig eins auf den Deckel bekommt. Deswegen stehen jetzt auch Dinge auf der Checkliste, mit denen sie dieser Gefahr aus dem Weg geht.


Viele Grüße,
Stefan
 
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Wenn man irgendetwas für Andere tun wollen würde dann wäre an dem hinteren Fahrzeug kein Bullenfänger. Dieses Ding ist laut der EU-Richtlinie bei Neufahrzeugen nicht mehr drin:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32005L0066:DE:HTML
Ich frag mich so langsam wirklich wie jemand der Andere so gefährdet darüber schreiben kann was Andere zu tun und zu lassen hätten. Jetzt weiss ich wie diese Beiträge einzuschätzen sind.
Und jetzt komm nicht damit das da doch nie etwas passieren kann. Das ist genauso wie wenn einer sagt: " Ich brauche keinen Sicherheitsgurt ich fahre so gut da ist das nicht nötig!"
 
Wenn man irgendetwas für Andere tun wollen würde dann wäre an dem hinteren Fahrzeug kein Bullenfänger. Dieses Ding ist laut der EU-Richtlinie bei Neufahrzeugen nicht mehr drin:
http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CELEX:32005L0066:DE:HTML
Ich frag mich so langsam wirklich wie jemand der Andere so gefährdet darüber schreiben kann was Andere zu tun und zu lassen hätten. Jetzt weiss ich wie diese Beiträge einzuschätzen sind.
Und jetzt komm nicht damit das da doch nie etwas passieren kann. Das ist genauso wie wenn einer sagt: " Ich brauche keinen Sicherheitsgurt ich fahre so gut da ist das nicht nötig!"

Und fühlst Du Dich nun besser,weil Du so trefflich argumentieren konntest... :p:D:ROFLMAO:;)
 
Naja ich sag halt nur das es lebensbedrohlich ist mit so einem SUV mit Fußgängertöter herumzufahren.
 
Dann sollten Autofahrer vielleicht auch mal von ihrer Maximalforderung runterkommen. Es wird ja schon Zetermordio geschrien, wenn die Forderung nach überall 30 innerorts kommt als ob man das Autofahren in der Stadt komplett verbieten will. Immer nur "ICH" funktioniert auch in die Richtung nicht.
Wo es sinnvoll ist, sollte keiner was gegen V-max 30kmh haben. Würde ich zb auch in meiner eigenen Wohnstrasse (und ähnlichen Gebieten) nicht ablehnen....flächendeckend in Städten halte ich das aber für nicht zielführend.
 
Wie schon mal gesagt. Mit so etwas an einem Auto ist es egal ob es einen Fußgänger bei 30 oder 50 trifft. Es wurde schon mehrfach bewiesen das diese Bullenfänger sehr gefährlich sind. Von daher wäre für dieses Fahrzeug wohl eher eine Beschränkung auf 10 erforderlich.
Warum ist dieses Ding eigentlich überhaupt noch an diesem Fahrzeug wo es doch nachweislich schlecht für einen Unfallgegner ist?
 
Servus,

der Mensch ist geprägt von Fanatismus div. Ausprägungsstufen.
Vermeidliche "Islamisten" erschießen Franzosen, wegen einer Zeichnung, Taxifahrer überfahren Radfahrer weil der ja auf der Straße nichts zu suchen hat, der "Normalo" fährt ein SUV mit Kuhfänger weil ihm die Optik wichtiger ist als das Leben anderer..

Bei niemanden helfen Argumente oder Fakten. Man kann allerhöchstens über die emotionale Seite rankommen.
Wenn die Tochter des Taxifahrers von einem LKW überrollt wurde, weil der Fahrer gepennt hat, wird dieser mit recht hoher Wahrscheinlichkeit auch sein eigenes handeln überdenken.
Aber sicher nicht, weil jemand von "Menschlichkeit" und STVZO quatscht. Das geht den meisten am Hinterteil vorbei (man siehts hier in diesem Thread ja ganz deutlich)
 
Ich möchte zur Ordnung rufen.
Ich finde es nicht Zielführend persönlich zu werden.
Und nur weil man einen Kuhfänger am Auto hat, sterben noch keine Leute.

Mit verlaub @Jack-Lee so sehr ich auch mit Dir symphatisiere, aber fanatische Züge sehe ich an Dir mehr.
Nur so als Rückmeldung. Aber wie gesagt, ich stimme dir in der Sache zu.
 
Servus,

ich erhebe mich nicht zum Übermensch, weil ich eigene Schwächen auffinde..
Und ja, ich habe auch meine Meinung. Diese folgt aber im Regelfall folgenden Regeln:
-kein Schaden (körperlich/seelisch) für meine Mitmenschen, wenn es sich denn vermeiden lässt
-möglichst geringe Umweltverschmutzung/Zerstörung
-friedliches Miteinander, ohne physische/psychische Gewalt

Werde aber genauso behandelt, wie die, denen es egal ist, ob da halt jemand stirbt oder nicht, wenn er mit Absicht nur 5cm "Platz" beim überholen lässt.
Bin ja auch fanatisch (und da sind ja alle gleich ;) )
Sorry, lasse mich nicht "umerziehen" zu einem normalen Menschen, der hauptsächlich an eines denkt: Sich selbst.

Gruß,
PAtrick
 
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