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guidolenz123
Hobby-Psychologe ?...
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Laut Microzensuz von 2011 sind etwas mehr als ein Drittel der über 65jährigen alleinlebend.Ich weiß nicht wie viel ÜBER 60 Singels sind,aber einfach mal
Zwar auch OT, aber fand ich immer langweilig. Mitm Rad in die Wildnis war Abenteuer.Die schönsten Urlaube/Wochenenden früher als Schüler/Student waren die in einem Rancho/VW-Bus/Alltags-Lieferwagen oder auch nur im Kombi.
Bullenfänger
Laut Microzensuz von 2011 sind etwas mehr als ein Drittel der über 65jährigen alleinlebend.
Zwar auch OT, aber fand ich immer langweilig. Mitm Rad in die Wildnis war Abenteuer.
Gruß
Geli
Und das wäre der Rancho/VW-Bus/Alltags-Lieferwagen, in dem Du im Urlaub so gern geschlafen hast? Verstehe...Muss ja nicht gleich ein Schlachtschiff sein.
Sowas Kleineres ist noch praktischer ,solange kein Kühlschrank transportiert werden muss...
Ich meine übrigens mit KEIN Schlachtschiff den vorderen von meinen zwei Grünen..
Die nennen sich "Fußgängerschutzbügel" und sind durchaus erlaubt ... Ob sinnvoll, muss jeder selbst entscheiden.
Es gibt genug Wege nach Griechenland die nicht durch die Münchener Innenstadt führen.Radl ist toll..nehmen wir auch soweit mögl. in den Urlaub mit, aber fahr mal mit'm Radl (ohne Auto) nach Griechenland und dann quer durch..soviel Urlaub hat fast niemand..
...und das macht nur dann Sinn, wenn es nahe der Haustür steht, sonst musst Du die Kisten u.Co. wieder von Hand rumschleppen.
.. ich habe nur meine Meinung zu solch (für mich) Radikal-Forderungen.
Na hoffentlichAlles relativiert sich also ein wenig...
Es gibt genug Wege nach Griechenland die nicht durch die Münchener Innenstadt führen.
Meine Güte,
1,4 Milliarden Menschen haben nicht mal Zugang zu Strom und Du jammerst, wenn Du Deinen Einkauf nicht von der Ladentür bis vor die Haustür mit dem Auto transportieren darfst.
Gruß
Geli
Und das wäre der Rancho/VW-Bus/Alltags-Lieferwagen, in dem Du im Urlaub so gern geschlafen hast? Verstehe...
Du willst die Freiheit, mit einem dieser Autos da an beliebige Orte zu fahren, genauso will ich die Freiheit, an diesen Orten ohne Belästigung durch fremde Autos zu leben. Nebenbei hat die Stadt noch die Pflicht, die Konzentrationen bestimmter gesundheitsschädlicher Stoffe in der Luft unter einem bestimmten Level zu halten. Für dich als Anwalt sollte es doch nun keine Überraschung sein, dass man im Falle solcher Kollisionen mal nach übergeordneten Normen guckt oder die verschiedenen Rechtsgüter gegeneinander abwägt.
Und weil's eben aufploppte: Natürlich will ich nicht nur mit dem Rad nach Griechenland, sondern auch mit dem Kanu in die USA - so eine Gemeinheit, dass ich das nicht direkt vor der Haustür in den Flieger laden kann und es mir auch nicht leisten kann, mit einem Rettungsschiff im Kielwasser über den Atlantik zu paddeln!
Viele Grüße,
Stefan
Das sollte kein Argument sein, sondern Händeübernkopfschlagkopfschüttelempörung. Mit anderen Worten Zerfledderdonnerwedderzehum !!%&#*:-(Das ist ein Totschlagsargument.
Deine Strohmänner sind so schwach, auf die musst Du nichtmal selber draufhauen, damit sie umfallen. Was mir an Fahrzeugen begegnet, gehört zu vielleicht 10% in diese Kategorien...und ansonsten könnten alle diese Leute in Grossstädten gar nicht existieren, wenn der Verkehr dorthin nicht zulässig wäre..
...und zu 90% in diese:Versorgung durch/mit:
Lebensmittel und sonstige Läden
Gesundheit Ärzte/Krankenhäuser
Sport/Freizeit
Mobilität Älterer/Behinderter
Bildung Schulen
Eine Verringerung des KFZ-Verkehrs um 90% wäre weit mehr als nötig, um die Schadstoff-Thematik in den Griff zu bekommen und nebenbei die Lebensqualität für die Anwohner und das Stadterlebnis für Touristen und Ladenkundschaft ein wenig angenehmer zu gestalten - ganz ohne die Versorgung zu gefährden. Da könnte man sogar noch jede Menge Ausnahmen zulassen. Wo war jetzt nochmal das Problem?etc
etc
Teste doch mal, wie er auf Alternativvorschläge reagiert (leicht umsortiert):solche Argumente bekomm ich auch aus dem Bekantenkreis
Mein Onkel ist auch so ein Autonarr (gleichzeitig ein schlechter Autofahrer der schon mehrfach den Schein abgeben durfte aber immer wiederbekam?!).
Mietwagen"Was ist, wenn man mal in den Urlaub will?" oder "Wenn man mal einen Schrank im Baumarkt kauft?"
Regenschirm, Rucksack, Hackenporsche95% der Fahrten waren aber:
-Müll wegschaffen (kleiner Beutel..400m weit)
-3 Schrauben kaufen (900m)
-Brötchen holen
-In die "Innenstadt" (ca. 10Gehminuten), Freunde treffen
car sharingoder der riiiesige Wocheneinkauf
usw.
Hier gings ja nur um Autos, sonstiger Verkehr ist aussen vor.und ansonsten könnten alle diese Leute in Grossstädten gar nicht existieren, wenn der Verkehr dorthin nicht zulässig wäre..
Da die Autos größtenteils in anderen Ländern hergstellt werden aber in Deutschland verkauft, wäre ohne Autos sogar mehr Geld da. Ich glaube auch nicht dass die Industrie eingeht nur weil ein paar Münchner weniger fahren.Zudem ist die (Auto)-Industrie DAS wirtschaftl. Zugpferd in Deutschland, ohne das wir gar nicht die Wahl hätten etwas für die Umwelt zu tun, da das Geld dafür nicht da wäre.
Hier gings ja nur um Autos, sonstiger Verkehr ist aussen vor.
Da die Autos größtenteils in anderen Ländern hergstellt werden aber in Deutschland verkauft, wäre ohne Autos sogar mehr Geld da. Ich glaube auch nicht dass die Industrie eingeht nur weil ein paar Münchner weniger fahren.
Du schreibst ja selber dass du versuchst unnötige Fahrten zu vermeiden obwohl die natürlich gut für die Autoindustrie sind.