Deshalb habe ich die Lastenrad-Klientel im Sinn. Die kaufen sich auch für 5000-7000 Euro ein Spezialfahrrad, das nur für Spezialaufgaben "Wocheneinkauf" und "die kleinen zum Kindergarten fahren" wirklich tauglich ist. Der .
Ich bin mir gar nicht so sicher, ob ein Cargobike wirklich so ein ‚Spezialbike‘ ist. Für mich, ohne je eines gefahren zu sein, scheint es alltagstauglicher als ein VM zu sein. Es fehlt der Wetterschutz, ok, aber der war nie wirklich mein Problem… ganz im Gegenteil: ich habe das immer gemocht.

Ansonsten scheint mir ein Cargobike wendiger und man schmeißt einfach alles hinein… Lebensmittel, Kinder … was so gerade zur Hand ist :cool: ….

Ein Velomobil macht einfach Spaß…. Aber ich hadere mit dem Wendekreis als das ich sagen könnte: ‚wie praktisch‘.
 
Ich schrieb, wie das Alleweder, bzw. der "GaloppE"-Nachfolger, könnte man ihn auf 5000 Euro als Pedelec drücken und in den Brot&Butter-ZEG-Laden bringen, das Zeug zum Volks-VM hätte, weil es auch Antworten auf die Fragen der Gepäckkapazität hat.
Sowas gibt's schon viel günstiger und schneller:
 
@Felix : Bei den Dingern frag ich mich wie die an div. Regelungen vorbeikommen... Sitzhöhe, Montageposition Nummernschild und Scheinwerfer, Maximalgeschwindigkeit...
 
Vorschriften studieren... auf dem gezeigten Kart sitzt man allerdings höher als auf dem Trike bzw VM. Und so richtig niedrig ist nicht mal der Frontscheinwerfer (ebenfalls höher als in der Nasenspitze jedes VM, erst recht als bei den meisten Trikes. Wegen der Breite reicht möglicherweise wie beim Motorrad ein einziger.

So nen Kart halte ich für weniger gefährlich als diese seltsamen Quads.
 
So nen Kart halte ich für weniger gefährlich als diese seltsamen Quads.
Wir schweifen zwar ab... aber mit den gängigen Quads kommen wir sicher nicht in eine "bessere Welt"...
Die Teile machen viel zu viel Lärm, haben eine schmale Spur und einen hohen Schwerpunkt - da gab es schon wirklich hässliche Unfälle.
In meinen Augen taugen die Teile für den Strassenverkehr überhaupt nicht... ich kann in diesen Fahrzeugen zur Nutzung im Strassenverkehr keinerlei Vorteile erkennen, ausser dass man Aufsehen erregt - wers braucht...
 
Bevor ihr vom Volksvelomobil träumt:
man muss die Dinger erstmal kaufen können (da ist z. Bsp mein neues VM gerade gescheitert) Da gibt es ein paar Hürden:
  • denkt daran das der Händler diese präsentieren, lagern, und anpassen muss. Das kostet ordentlich anteilige Gemeinkosten :Stückdeckungsbeitrag.
  • Beratungsintensiv.
  • Er die Möglichkeit haben muss, diese zu warten, eben mal Fahrradständer ist nicht, und im Gegensatz zum Lastenrad (was da auch schon herrausfordernd ist) kommt man nicht leicht an die Teile ran. (Schon besser geworden,und es gibt das WAW)
  • Dazu erscheint es mir, das der Händler über signifikante technische Fähigkeiten verfügen muss, denn das Produkt kommt mit starken Toleranzen

  • subjektiv für mich, aber mich hat die fummelige Wartung massiv abgeschreckt und war letztlich VERkaufsgrund, kein Händler in der Nähe…

Ich bin froh, das es inzwischen doch ein paar mehr Händler gibt, (DANKE), trotzdem, ohne Aufwand geht es nicht. Das ist die Beschaffungsseite. Dann kommt noch Platzbedarf, Wendekreis, Grabbelfaktor und letztlich rechtliche Grauszone dazu.

Dauert noch bis zur Weltherrschaft, schätze ich.
 
Wir schweifen zwar ab... aber mit den gängigen Quads kommen wir sicher nicht in eine "bessere Welt"...
Die Teile machen viel zu viel Lärm, haben eine schmale Spur und einen hohen Schwerpunkt - da gab es schon wirklich hässliche Unfälle.
In meinen Augen taugen die Teile für den Strassenverkehr überhaupt nicht... ich kann in diesen Fahrzeugen zur Nutzung im Strassenverkehr keinerlei Vorteile erkennen, ausser dass man Aufsehen erregt - wers braucht...
..außerdem lärmen sie unerträglich, zumindest so, wie ich es mir für eine "bessere Welt" nicht wünsche. Und der Spritverbrauch wird bei der miesen Aerodynamik auch nicht so dolle sein. Zumindest bei höherem Tempo auf Überlandfahrten.
 
Man kann aber auch ein e Fahrzeug für 2 bauen, unter 400kg, 130kmh schnell mit weniger als 5kwh/100km. Technisch kein Problem. Nur geht der Trend in die entgegen gesetzte Richtung..
 
Das wäre klar mein nächstes Auto.
Ich hatte vor reichlich 10 Jahren auf den Loremo gehofft. Für den lagen gerüchtehalber seinerzeit 70.000 unverbindliche Kaufanfragen vor. Sollte aber nicht sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
denkt daran das der Händler diese präsentieren, lagern, und anpassen muss. Das kostet ordentlich anteilige Gemeinkosten :Stückdeckungsbeitrag.
…muss ja nicht sein, Canyon traut sich das mit dem future-mobility-concept offenbar auch ohne Händler zu.
Dafür ist es dann wichtig, mit den Packmaßen unter 120 x 100 x 160 cm zu bleiben, damit ein Versand noch handhabbar bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum nicht?
War ja auch bisher ein Direktversender.
Aber der Service sollte vorher geklärt werden.
 
man muss die Dinger erstmal kaufen können (da ist z. Bsp mein neues VM gerade gescheitert)
Was wolltest du kaufen, das es jetzt nicht mehr gibt? Eins von Drymer/Sinner? Die haben gerade die Produktion eingestellt. Aber die anderen VM kann man doch noch bestellen? Oder ist jetzt überall Pause wegen der Lieferengpässe?
 
@HenriP brings up the most important problem: infrastructure.

Today infrastructure is created for cars, no questions asked, then a little green-washing bicycle infrastructure is built which often appears to be drawn by a person who has never ridden a bike. The more I see cargo bikes and kid transporters the happier I am because they do not have the turning circle of an upright bike and they take up much more parking space.

When there is more infrastructure adapted to cargo bikes and kid transporting trikes the Volks-VM (we should trademark that before someone steals it...) will fit in also, having similar dimensions.
Yep. when you see how cycle paths are planned you could think that the planners look at the bike as a recreational pursuit, not as a realistic form of daily transport. the result is cycle paths which lead you through local places of interest but are singularly useless when it comes to getting from A to B.
 
Der wird hier nicht durch kommen ohne dutzende Kfz zu beschädigen und vielleicht stecken zu bleiben... Da das Ordnungsamt aber rein garnicht macht, nicht mal bei in der Kurve oder vor Ausfahrten (wochenlang) geparkten Fahrzeugen, sehe ich da schwarz..
Ja, bei uns kommen die Müllautos des öfteren nicht durch :/ Das Ordnungsamt unternimmt auch hier sehr wenig. Und die Autos fahren mit einem Affenzahn auf die Suche nach Parkplätzen die Sackgasse hinauf, vielleicht weil sie wissen, dass nicht genug Platz da ist zum passieren.
 
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