Dann fähst Du halt ne Schleife. Macht ja Spaß dss VM fahren.
Ja aber in der Schleife kenne ich mich ja wieder nicht aus. Das ersetzt das eine Problem mit nem anderen. Ich will gar nicht erzählen wie oft ich schon in dreihundert Seelne Gemeinde den Ausgang gesucht habe: Sorry, dafür bin ich echt berüchtigt.
Hast Du schon einen Blick für rückwärts rollen entwickelt? Hofeinfahrten bieten sich meist an.
ja… aber bis ich das auf dem Schirm hatte war schon Österreich. Aber das beherrsche ich jetzt wie ne eins … trotzdem…. Das Häuslebauer Auffahrten bauen, die man für das Wenden seines Velomobils nutzen kann, macht es jetzt nicht unbedingt wendiger. Man lernt letztendlich nur einen Workaround für einen Mangel. Klar … wenn das genau gelingt, dann hat man die Zuschauerherzen auf seiner Seite. :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ob im Überschwemmungsgebiet in NRW beim Wiederaufbau nun verstärkt auf eine fahrradfreundlichere Infrastruktur geachtet wird? Es könnte der richtige Zeitpunkt sein.
 
In Niedersachsen hat der CDU-Verkehrsminister gerade die Einrichtung eines innerstädtischen Radweges untersagt und Rückbau gefordert, da (noch ;-( kein Unfallschwerpunkt nachgewiesen werden konnte und daher eine Verschlechterung der Situation für Autofahrer nicht zulässig sei.
Also muss es erst Verwundete bzw. Tote geben, damit er die Einrichtung eines Radweges zulässt.

Wer regiert nochmal derzeit in NRW?
 
In Niedersachsen hat der CDU-Verkehrsminister gerade die Einrichtung eines innerstädtischen Radweges untersagt und Rückbau gefordert, da (noch ;-( kein Unfallschwerpunkt nachgewiesen werden konnte und daher eine Verschlechterung der Situation für Autofahrer nicht zulässig sei.
Also muss es erst Verwundete bzw. Tote geben, damit er die Einrichtung eines Radweges zulässt.
Man muss das positiv sehen, die haben hier ganz offiziell angesagt, dass eine Radwegbenutzungpflicht dort nicht angeordnet werden kann, egal, ob ein Radweg da ist, oder nicht.

Damit dort Radfahren noch sicherer wird, muss man dort eben mit vielen Fahrrädern regelmäßig (und regelkonform!) auf der Fahrbahn fahren. Wann immer man Zeit hat!

Wahrscheinlich wird dann ganz schnell ein Konsens entstehen, dass da ja unbedingt ganz dringend ein Radweg gebraucht wird.
 
Trotz der gefühlt 20m² großen Schilder das Radfahren auf der Fahrbahn erlaubt ist, fahren alle fleißig weiter auf dem Gehweg. So wie sie es von Kindesbeinen an eingeprügelt bekommen haben...
 
Meiner Meinung nach hat die Automobilindustrie gar kein Interesse an kleinen und preiswerten Fahrzeugen. Mit den E-Autos konnte man doch eine super Preiserhöhung durchsetzen. Ein Nissan Leaf ist nix anderes als ein Golf und kostet über 30.000€ => mehr Umsatz => mehr Gewinn. Ein Volks-VM für unter 5.000€ wäre genau das Gegenteil => weniger Umsatz => weniger Gewinn.

Der Trend in Deutschland weg vom Kleinwagen zum SUV sorgt doch auch schon für größere Umsätze, statt Polo Fox aus den 80zigern fährt man jetzt Q5 (sind wahrscheinlich sogar die gleichen Fahrer bzw. Fahrerinnen). Und wenn ich die SUVs jetzt elektrisch oder mit hybrid baue, kann ich noch mehr Geld dafür nehmen.

Technisch wäre der Bau eines Volks-VM unter 3.000€ für die Automobilindustrie kein Problem. Wahrscheinlich nicht aus Kohlefaser, aber bestimmt mit 0,5mm hochfesten Stahlblechen. Da kann man aus modernen Pressen ohne Probleme alle 30s zwei Velomobilhalbschalen auswerfen. Zusammenschweißen, noch ein paar Versteifungsbleche und ein Hilfsrahmen rein, fertig ist das Velomobil.

Zu den Preisen von Komponenten: Für einen Fahrradhersteller kostet die komplette TY Baugruppe von Shimano weniger als 30€, nur muss man eben einen Container davon kaufen. Anders wären Räder in der 200€ Klasse auch nicht zu realisieren.
 
Vielleicht soll das die Abkürzung von Tourney sein. Die mWn billigste Gruppe bei Shimano.
Sarkasmus an:
Kann man auch klar mit den in aktuellen VM verbauten Gruppen gleichsetzen.
Sarkasmus aus
LG Oliver
Edit: JensNBG war schneller
 
Kann man auch klar mit den in aktuellen VM verbauten Gruppen gleichsetzen.
Fehler von mir, ich hätte das Zitat angeben sollen, auf das ich den Absatz mit der TY Gruppe bezogen habe:
Irgendein Fahrradteileversender.. Der Einfachheit halber mal ne Rotor-Kurbel, 0815-Innenlager, mittelprächtige SRAM-Schaltung und -Drehgriffe und drei Ketten und drei Contact Speed oben drauf und ich komm dabei auf gute 600EUR allein für die Komponenten.. Aber so richtig ein Fahrrad ist das noch nicht
 
@magic schrieb in einem anderen Thread:
Hallo an alle Velonauten ich habe einen Große Sache vor ich bin auf der suche nach Bildern von Bug und Heck ich habe vor einen an zu Schreiben der in der Rennsport Zehne Unterwegs ist den ich möchte Hin unsehre Richteigen Sport wagen zeigen die ehr mal von einer anderen Seite Betrachten kann die aus reinster Muskelkraft vort bewegt werden da her bitte ich euch dumm und würdet Ihr mir dabei zur seite Stehen andere dafür zu begeistern
Für alle, die nicht genügend Phantasie besitzen, hier eine Übersetzung:
Hallo an alle Velonauten: ich habe eine große Sache vor: Ich bin auf der suche nach Bildern von Bug und Heck (warum nur das? Anm. d. Übs.). Ich habe vor, einen anzuschreiben, der in der Rennsportszene unterwegs ist. Denn ich möchte ihm unsere richtigen Sportwagen zeigen, die er mal von einer anderen Seite betrachten kann; die aus reinster Muskelkraft fortbewegt werden. Daher bitte ich euch darum. Würde ihr mir dabei zur Seite stehen, andere dafür zu begeistern?
 
In einem aktuellem Podcast wird auf NTV das Velomobil für Interessierte kurz beschrieben und auch Helge kommt zu Wort.
Link
Interessant waren die Punkte von 50km/h Schnitt, Wegfall der Radwegenutzungspflicht und von einem angeblichem Kraftaufwand von 25% im Vergleich zum normalen Rad. Also das kann ich im Vergleich zum Rennrad absolut nicht nachvollziehen. Vorteil ja, aber leider nicht nur ein Viertel für die gleiche Geschwindigkeit.
Eventuell bringt es den einen oder anderen Zuhörer*innen mehr zum Velomobil, zumindest mal um das erste Interesse zu wecken.
 
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