Ich bin auch nie anders Auto gefahren, als wie es
@Guzzi beschrieben hat: entweder ist der Fuß auf dem Gas oder über (beim heranrollen an ein "Hindernis") bzw. auf der Bremse, beim Bremsen und beim Stehen
im Verkehr. Mit ein wenig Fahrpraxis kommt man von selbst dahinter, daß nur dies (im Rahmen des betreffenden Einflußbereichs) sicher ist.
Und man kann auf obigem Photo auch Bremsleuchten sehen (dritte obere Leuchte am SUV vor dem silbernen Audi TT) zu der im Verhältnis viele der anderen Lichter gleich hell sind, was es wahrscheinlich macht, daß es sich bei den anderen Lichtern auch um Bremslichter handelt.
Unabhängig davon bin ich mit
@Kraeuterbutter, daß die Rück-(und Brems-)lichter der Kfz, die Lichtrealität des Kraftverkehrs in der Stadt, den schwächeren und damit schutzbedürftigeren Radfahrer, welcher bloß mit Standartbeleuchtung ausgestattet ist, unfreiwillig, sehr gut "tarnt" oder treffender: schlecht wahrnehmbar macht. Aber gerade dieser sollte
besser wahrnehmbar sein, da viel verletzlicher. Da ist
nicht jedes Mittel recht, aber helleres, auffälligeres Licht halte ich persönlich für angemessen, solange es nicht blendet, auch wenn es in langsamer Frequenz als zusätliches (!) Licht (nach hinten oder zur Seite) rot blinkt. Erst recht natürlich, wenn es - wie, laut
@Kraeuterbutter, in Österreich - zulässig ist.