Liegerad für große Tour

AW: Liegerad für große Tour

Danke Dir, Ritzel, insbesondere für den link, da ich den u.a. gesamten Orient kenne, aber nie mit einem Rad dort war. Nazca Pioneer, ist aktuell auch mein Favorit; auf der Spezie in Germersheim werde ich mich "schlau" machen und dann im Herbst, bevor die Winterdepressionen in unseren Breiten zuschlagen, alles zusammenbauen. Denke, bei Nazca bekommt man auch nur einen Rahmen, zumindest die HP verspricht es. Den Rest im Internet zusammensuchen bzw. in der großen Ersatzkiste kramen.
 
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ich habe bei Nazca auch nur einen Rahmen bestellt, weil ich den Keller voll hatte mit den Resten meines alten 26ér Reiserades. Auch ein Ausflug zu Nazca lohnt sich unbedingt.
Die Beratung ist hervorragend und der hübsche kleine Ort lädt zum Probefahren ein.
Gruß
Andreas
 
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Hallo,

Naja, ich würds nicht fahren, auch nicht mit 3bar. Schnapp dir mal die Kesselformel und rechne die Karkassenspannung bei 60mm und 3bar.

ich auch nicht, wär mir viel zu anstrengend. :D Aber ich bin 50er BigApples über viele km mit 5bar auf 19er Felgen gefahren, ohne dass ich mit den Felgenflanken Probleme hatte.

Dafür hatte ich mit den Reifenflanken Probleme und eine Felge ist mir an den Speichenlöchern gerissen.

Im MTB-Bereich dürften eh die wenigsten Felgen 10000km und mehr erleben. Die sterben doch schon eher durch Feindkontakt.

Warst du nicht derjenige, der öfter mal Probleme mit wandernden Reifen hatte? Hast du mal überlegt, dass das an deiner felgenschonenden Reifenwahl liegen könnte?

viele Grüße

Christoph
 
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Wie gepostet, werde ich mich in Germersheim schlau machen.
Jetzt habe ich aber noch eine Frage :
Wie sieht es eigentlich mit dem Transport eines Liegers im Flugzeug aus ?
RR und MTB habe ich bis dato immer in einem alten, stabilen Radkarton transportiert; gut gepolstert; alles heil angekommen.
Mit Folie umwickeln ? Speziell bei der Fluggesellschaft anmelden und z.B. im entsprechenden Container transportieren lassen ?
Wie ist so Eure Erfahrung und Meinung ?
Danke für Euren Erfahrungsschatz.
 
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Moin,

Wie sieht es eigentlich mit dem Transport eines Liegers im Flugzeug aus ?
RR und MTB habe ich bis dato immer in einem alten, stabilen Radkarton transportiert; gut gepolstert; alles heil angekommen.
Mit Folie umwickeln ? Speziell bei der Fluggesellschaft anmelden und z.B. im entsprechenden Container transportieren lassen ?

Persönliche Erfahrung noch nicht, aber der Speedmaschinist aus Hamburg ist mit seinem Lieger schon in Portugal, Japan und Kanada gewesen. Der wird Dir sicherlich wertvolle Tipps geben können, wenn Du ihn mal fragst.

- Olli
 
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Hallo,

ich musste einmal mit der Liege Fliegen. War von Spanien aus nach München. Das schwierigste war es das Rad zu durchleuchten. Es hatte natürlich nicht auf das Kofferband gepasst. Auch im Extrascanner war es gar nicht so einfach. Aber alle Beteiligten waren sehr guter Laune und super freundlich. Es wurden viele Fragen bezüglich des Rades gestellt. Natürlich musste wie immer die Luft raus und der Lenker gerade destellt werden. Die Pedale musste ich nicht abmachen. Ich hatte auch keine Verpackung für das Rad und schon sorgen, dass es beschädigt werden könnte.
Ist aber alles super gut gegangen und mein Rad ist unbeschadet angekommen.
Hatte allerdings ein Problem wegen der fehlenden Luft im Reifen. Ich ***** wollte die Luftpumpe als Handgepäck mitnehmen, ebenso mein Minniwerkzeug. Natürlich musste ich aus Terrorismuspräventionsgründen unverzüglich abgeben. Und in München hätte ich das Werkzeug und Punpe gut gebrauchen können.
Naja bin auch etwas kurzfristig und naiv an den Flug rangegangen. Mit einem Rad aus komplett Alu oder Carbon wäre ich sicherlich sorgfältiger umgegangen.
Ich denke aber, dass es kein Problem darstellt.
Ich habe es ganz klassisch als Rad angemeldet und 20€ incl allen gebüren extra bezahlt.
Aber irgendwie war das runterfahren nach Spanien mit dem Rad schöner wie das heimfliegen.

Grüße
Mo
 
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Wie sieht es eigentlich mit dem Transport eines Liegers im Flugzeug aus ?
Hallo,
eigene Erfahrungen habe ich nicht, weiss aber aus dritter Hand, dass neben dem bei einigen Liegen nicht so einfachen Querstellen des Lenkers auch der Sitz ein großes Problem sein kann. "Man" musste diesen demontieren und (gut verpackt) einzeln aufgeben bzw. "man" hat das Sicherheitsgründen schon selber gemacht, denn ein nicht reparierbarer Sitz wird wohl das Ende einer Reise vor dem Anfang sein.
Gruß
Uli
 
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Hallo,
ich bin bisher nur einmal mit der Liege geflogen (Berlin-Schönefeld - Tallinn mit Easyjet, Sommer 2008) davor etliche Male mit dem Upright (und diversen Gesellschaften).

Bis dahin hatte ich immer nur Pseudo-Verpackung aus Luftpolsterfolie und Pappe, das Rad wurde so (nach Anmeldung) immer anstandslos befördert.

Easyjet hat das allerdings am Flughafen bei Abflug nicht als Verpackung akzeptiert und verlangte einen vollständig umschließenden Karton, den ich dann in kektischer Aktion auf dem Flughafen für EUR 30 (!) erstehen durfte. Das Flux s-600 hat da mit eingefahrenem Ausleger, demontiertem Lenker knapp reigepasst, am Sitz hatte der Karton dann aber eine dicke Ausbeulung...

War insgesamt Streß pur, hat aber insgesamt ohne Beschädigungen geklappt.

Bei größereen/längeren Liegen könnte sowas eng werden ...
 
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Hallo zusammen!
Wir - meine Liebste und ich - sind letztes Jahr von New York nach San Francisco geradelt und haben ein Treckingrad und meine Streetmachine beim Hinflug im Karton verpackt und beim Rückflug großzügig mit Luftpolsterfolie umwickelt abgegeben. Die Bremsscheibe am Vorderrad der Liege und die Schaltwerke hatte ich beim Folientransport vorsichtshalber abgebaut. Ich konnte beim Umsteigen in München zufällig sehen, was die Verladearbeiter mit den Kartons gemacht haben und mir ist fast schlecht dabei geworden (die Kisten wurden mehrfach kopfüber gestürzt und mit der Breitseite auf den patschnassen Asphalt geknallt). Letztlich ist nur eine Rücklichkappe kaputt gewesen, ein Flaschenhalter war angeknackst (am Trekkingrad, einer der an der Sattelklemme verschraubt war) und die Schutzblechstreben mußten wir ein wenig zurechtbiegen. Ich hatte fast das Gefühl, dass beim Transport mit Folie das Handling vorsichtiger erfolgte, vielleicht weil man dann eher sieht, was man da bewegt und weil es einfacher ist, das Rad auf eigener Achse zu rollen??? Den Liegeradsitz hatte ich auf dem Hinflug zwar abgebaut, aber mit in der Kiste verstaut. Beim Rückflug war er mit in den Packsäcken, in denen die Ortlieb-Taschen zusammengeschnürt waren (wir durften nur zwei Gepäckstücke je Person haben!).
Das alles war übrigens bei Lufthansa - ich hatte bei der Planung das Gefühl, das der Fahrradtransport von Gesellschaft zu Gesellschaft stark unterschiedlich gehandhabt wird, aber die an Kleiderschränke erinnernden Kartons beim Abflug Richtung NY waren am Flughafen HH kein Problem.
In Dublin haben wir letztens am Schalter für oversized baggage einen Hinweis gelesen, das Fahrräder auf alle Fälle o h n e Kartons durchleuchtet werden müssen und so klein sein sollen, dass sie durch den Röntgenapparat (oder was auch immer das für Strahlen sind) passen. Das geht mit einer Liege ohne Sitz vermutlich sogar besser als beim Treckingrad.

Viel Spaß beim Planen, Liegeradaussuchen und der langen Reise!!

Dieter
 
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Danke für Eure Erfahrungen mit dem Lieger im Flieger (Nomen est omen). Denke, es ist am besten, bei der Buchung explizit nachzufragen (telefonisch, per mail) und sich alles ggfs. schriftlich bestätigen zu lassen, wie,was verpackt werden muß. U.u. lohnt sich, je nach gewählter Fluglinie, ein spezielles Cargo-Angebot in besonderem Container zu nutzen. Tiere werden auch gesondert behandelt und kosten nicht die Welt. Wenn schon auf großer Tour, dann sollte am Zielflughafen kein Schrotthaufen ankommen.
In diesem Sinne wünscht eine erfolgreiche Liegersaison Gerhard
PS : Bin bei der Spezi in Germersheim am Samstag. Vielleicht trifft man den einen oder anderen.
 
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Werte Liegeraderfahrene Gemeinde,
werde für mein geplantes Rad wohl als Basis eine Nazca Pioneerrahmen nehmen; 26 Zoll;Unterlenker; Schaltung XT, Hydraulische Scheibenbremsen Magura Louise.
Nun noch ein paar Fragen
1. Ist es auch möglich und sinnvoll, eine MTB-Laufradsatz mit Schwalbe Marathon am Lieger zu verwenden ? Nabe XT oder DT Swiss 370 oder ähnliches ?
2. Als Schalthebel möchte ich einen Endlenkerhebel (so heißt wohl das Ding) von der Dura Ace nehmen. Sinnvoll ? Funktioniert eigentlich auch der 10-fach-Hebel bei XT-neunfach ?
3. Tretlager. Geht dreifach analog MTB oder ist eine DualDrive von SRAM besser ?

Uff, viele Fragen, aber das Wetter ist jetzt optimal und deshalb spriesen die Ideen.
Vorab besten Dank und fallt nicht vom Rad
Gerhard
 
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Hallo Bitschrauber,

ich kann Dir nur zu Punkt drei was sagen.

Wir haben die DD an verschiedenen Rädern und an meinen Ex-VM´s waren auch DD verbaut. Die DD funktioniert sehr gut. Die Möglichkeit die Nabengänge im Stand zu schalten hatte mir als Anfänger sehr gefallen. Mich nervt aber das DD-Klappern auf unbefestigten Wegen. Jetzt als geübter Liegeradfahrer würde ich Dir eine Komplette XT mit Obenlenker empfehlen. Dann kannst Du die originalen XT oder Gripschifter montieren. Ein Rückspiegel und das GPS ist dann auch gut montierbar und das Liegerad ist nicht so Breit. Beim Sturz ist der Obenlenker und Anbauteile weniger gefährdet.

Aber das mit dem Lenker ist wohl schon entschieden.
 
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1.Klar.

2. Nur ungerastert. Dann musste praktisch per Gehör schalten, wenn die Kette noch rasselt etwas nachjustieren bzw. nach kurzer Einfahrphase hat man ein Gespür.
Wenn du Rasterung im Hebel brauchst, musste dir nen 9f-Lenkerendschalthebel besorgen. Gibts sicher auch noch.

3.Nen 559er-Kettenschaltungs-Hinterrad sollteste überall auf der Welt bekommen. Eine Dualdrive wird bei Defekt immer mehrere Tage Pause bedeuten.
Als Reiseradler sollte man mMn so konservativ wie möglich sein und möglichst nur Komponenten verwenden die man auch in der tiefsten Pampa noch ersetzen kann.
 
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Werte Liegeradgemeinde,
hier nun meine bisher gesammelten technischen Spezifikationen und Ideen für den Lieger :

Rahmen: Nazca Modell Pioneer oder Gaucho mit Unterlenker

Schaltung:
Schaltwerk: Shimano Deore XT -Shadow- RD-M772-SGS
Kurbel: Shimano Deore XT Hollolwtech II FC-M770, Abstufung 44-32-22, Laenge 170mm
Innenlagerschalen: Shimano Holowtech II SM-BB70
Umwerfer: Shimano Deore XT -Standard-FD-M771-6
Kassette: Shimano XT Spiderarm CS-M770, Abstufung 11-13-15-17-20-23-26-30-34
Kette: Connex 920 (Teflon, Nickel) -oder- SRAM PC 830
Schaltgriff: Shimano Dura Ace SL-BS77 Lenkerendschalthebel 2/3x9

Pedale: Shimano Deore XT Pedalsatz SPD-PD-M770

Laufradsatz:
Felgen: DT Swiss XR 400 Disc, schwarz, 32 Loch
Naben: DT Swiss 370 Disc (6-Loch), 32 Loch
Speichen: DT Champion 2mm, schwarz
Nippel: DT Pro lock, schwarz
Reifen: Continental Mountain King 26 x 2.2
Schnellspanner: Shimano XTR

Hydraulische Scheibenbremsen:
Magura Louise Alu BAT VR 203mm
Magura Louise Alu BAT HR 203mm

Mechanische Zusatzbremsen :
Shimano Deore XT V-Bremse BR-M770
Shimano Deore XT Bremshebel BL-M770
Shimano XT Bremszugsatz
Hinweis: Am Unterlenker, im geraden Teil, montiert oder wo auch immer

Sitz:
wie (Verstellbar, eigentlich genial) :
http://www.liegerad-buchloe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=31&Itemid=7
oder fertig
http://www.novosport.de/
oder Comfortsitz von Nazca
HINWEIS: Was den Sitz betrifft, habe ich noch keinen blaßen Schimmer !!!
Wer hat Tipps ?!? Mit/Ohne Kopfstütze ?!? Wie sieht es mit Durchschwitzen aus ?

Beleuchtung:
Trelock Batteriescheinwerfer LS 740 Multiset oder was von Busch und Müller

Gepäckträger:
noch keine Ahnung

Gepäcktaschen:
Ortlieb Back-Roller Classic
Ortlieb Front-Roller Classic

Für Anregungen, Kritik, sonstige Hinweise bin ich Euch weiterhin dankbar.
Bis zur Spezi in Germersheim
Gerhard
 
AW: Liegerad für große Tour

Schaltung:
Schaltwerk: Shimano Deore XT -Shadow- RD-M772-SGS
Kurbel: Shimano Deore XT Hollolwtech II FC-M770, Abstufung 44-32-22, Laenge 170mm
Kassette: Shimano XT Spiderarm CS-M770, Abstufung 11-13-15-17-20-23-26-30-34
Kette: Connex 920 (Teflon, Nickel) -oder- SRAM PC 830
Schaltgriff: Shimano Dura Ace SL-BS77 Lenkerendschalthebel 2/3x9

Hmm, warum so einen zwergige MTB-Übersetzung?
auf der Straße wird bei 44/11 wohl so bei 40km/h Schluss sein.
Und ich denke nicht dass du den 22er für irgendwelche Single Trails im Wald benötigst...

Rechne doch mal nach ob du evtl. mit einer 105er Schaltgruppe(52,42,30 / 11-28 10f) besser bedient bist..
Das sollte für 8-50km/h für alles reichen...

Tschö
René
 
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Der Ritzelrechner spuckt mir einen Entfaltungsspielraum von ca. 1,30 Meter bis gut 8 Meter aus. Mittreten bei 90er Trittfrequenz bis 44 km/h.
Also, für mich klingt das gar nicht so schlecht.
Ich würde vielleicht auf eine Kurbel mit 48-36-26 o.ä. gehen, dann kann man bis 48 km/h mittreten. Sollte eigentlich für die meisten Fälle reichen.
 
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Ich würde vielleicht auf eine Kurbel mit 48-36-26 o.ä. gehen, dann kann man bis 48 km/h mittreten. Sollte eigentlich für die meisten Fälle reichen.

Ich seh auch gerade, das soll für ne Tour mit Gepäck sein.
Ok dann ist deine MTB-Kurbel denke ich ne gute Wahl...
 
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Hmm, warum so einen zwergige MTB-Übersetzung?
auf der Straße wird bei 44/11 wohl so bei 40km/h Schluss sein.
Und ich denke nicht dass du den 22er für irgendwelche Single Trails im Wald benötigst...
Rechne doch mal nach ob du evtl. mit einer 105er Schaltgruppe(52,42,30 / 11-28 10f) besser bedient bist..
Das sollte für 8-50km/h für alles reichen...
Rene, ist eine Überlegung wert. Mir fehlt halt noch die Erfahrung mit einer entspr. Liegerübersetzung. Vollbepackt werden so um die 30kg mindestens zusammen kommen. Vom Up bin ich gewöhnt, mit hoher Trittfrequenz >90 und kleineren Gängen zu fahren; das habe ich auf das neue Gefährt übertragen. Denke, bei der Spezi kann ich mal verschiedene Übersetzungen ausprobieren und im Gedankenaustausch mit "Erfahrenen" mich zusätzlich sachkundig machen. Wenn RR-Schaltung, dann warum nicht Campagnolo 11-fach, 50/34 und 13-29 (Athena oder Chorus) ? Den Lenkerendschalter muß ich entspr. umbauen bzw bei Dura Ace 10-fach kann man auch die Rasterung ausschalten. Vor 1985 gab es auch keine Indexierung und mit der Victory von 1983 komme ich immer noch klar.
Rollido
Gerhard
 
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Man kann bei einer 3f-Rennradkurbel das 30er-Blatt gegen ein 26er von Shimano (incl. absatz) oder ein 24er von TA tauschen (da braucht man unterlegscheiben die den fehlenden Absatz ersetzen).
Ich fahre aktuell 24/42/52 bei einer 13-34 Kassette, Das passt ganz gut für gemütliches fahren. Dadurch hat man ne engere Gangstufung, 52:13 ist genauso lang wie 44:11.

Je größer die Kettenblätter und Ritzel, desto weniger Antriebsverluste und Kettenverschleiss. Es ist besser 52:13 zu fahren, anstatt 44:11, obwohl es im Prinzip der gleiche Gang ist.
 
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