W
Windfisch
Die Informationspolitik von Akkurad lässt tatsächlich auch meiner Meinung nach noch etwas Luft nach oben. Ich schreibe das hier nicht tadelnd oder negativ, obwohl die Verzögerungen auch mich genervt haben - immerhin hieß es bei mir, es hätte Anfang September fertig sein sollen und es wurde Anfang Dezember. Ich finde aber, dass Ehrlichkeit das aller, allerwichtigste ist - auch, wenn die Wahrheit manchmal weh tut. Ich musste auch immer mal wieder die Simpsons-Taktik fahren - "Sind wir schon da? Sind wir schon da? Sind wir schon da?". Wenn es zu Verzögerungen kommt, dann möchte ich darüber sofort, umgehend und mit der unverblümten, ungeschminkten Wahrheit informiert werden. Dabei ist es egal, ob es um ein Velomobil, Corona-Maßnahmen oder sonst irgendetwas geht.
Ich bin zuversichtlich, dass Akkurad dort in der Zukunft ansetzen und Dinge verbessern wird, denn die sitzen meiner Meinung nach mit dem A6 auf einem Goldschatz und den werden sie sich nicht versauen. Nachdem Orca und Wombat aus dem Markt raus sind, die ersten Hands-On-Berichte vom Frikar doch eher ernüchternd sind, und der SR3 ein ganz anderes Gebiet abdecken wird, ist das A6 ein Sweet Spot aus einfacher Handhabbarkeit, Robustheit und Vielseitigkeit, aber es ist im Vergleich zu den anderen VM, die hier schon im Bereich "Velocar" laufen, noch ausreichend leicht und spritzig. Ich kann es noch mit einer Hand aus der Garage schieben. Auch die GaloppE-Reihe sehe ich nicht als Ersatz des A6. Das rundet die Produktpalette in Richtung Frikar / SR3 ab, ich denke, diese Fahrzeuge sind im 45er-Bereich sinnvoller aufgestellt. Wer ein führerscheinfreies VM möchte, das einen hohen Nutzwert im Alltag hat, dem würde ich immer zum A6 raten. Für dieses Nutzungsprofil kann man kein besseres VM als das A6 entwickeln.
Die Kommunikation lief bei mir auch im Vorfeld nicht mit Akkurad direkt, sondern über @henningt weil ich dort in Zukunft Reparatur- und Servicearbeiten machen lassen möchte, aber mir wurden die Informationen immer direkt weiter gegeben, und das, was auf dem "kleinen Dienstweg" erledigt werden konnte, wurde prompt erledigt. Vom technischen her teile ich deine Einschätzung, dass die Beratung bei Akkurad "on point" war, und weitere 12/10 Punkte muss ich hier auch @henningt geben. Diese Meinung hatte ich schon beim ersten Kontakt im Juni, als ich mir das DFXL angeschaut hatte.
Das A6 ist zu Unrecht unterbewertet. Ja, es ist langsam, schwer und ineffizient verglichen mit Daniels Meisterwerken oder gar einem Snoek. Aber wenn ich Verkehrswende im Sinn habe, dann habe ich Velomobile im Sinn. Und wenn ich Velomobile in der Verkehrswende im Sinn habe, dann lautet mMn die Antwort A6! Milane und Alphas sind fantastische Fahrzeuge. Und ich habe auch noch vor, in der Zukunft einen GT oder ein Evo-R anzuschaffen, oder was auch sonst noch aus der schnellen Kategorie in Ottersberg landet, wo ich reinpasse, und das dann auch ohne Motor. Aber das sind Fahrzeuge zum "fetzen fahren" wie meine Eltern immer sagen. Für die "Arbeit" ist meines Erachtens das A6 perfekt.
Ich bin zuversichtlich, dass Akkurad dort in der Zukunft ansetzen und Dinge verbessern wird, denn die sitzen meiner Meinung nach mit dem A6 auf einem Goldschatz und den werden sie sich nicht versauen. Nachdem Orca und Wombat aus dem Markt raus sind, die ersten Hands-On-Berichte vom Frikar doch eher ernüchternd sind, und der SR3 ein ganz anderes Gebiet abdecken wird, ist das A6 ein Sweet Spot aus einfacher Handhabbarkeit, Robustheit und Vielseitigkeit, aber es ist im Vergleich zu den anderen VM, die hier schon im Bereich "Velocar" laufen, noch ausreichend leicht und spritzig. Ich kann es noch mit einer Hand aus der Garage schieben. Auch die GaloppE-Reihe sehe ich nicht als Ersatz des A6. Das rundet die Produktpalette in Richtung Frikar / SR3 ab, ich denke, diese Fahrzeuge sind im 45er-Bereich sinnvoller aufgestellt. Wer ein führerscheinfreies VM möchte, das einen hohen Nutzwert im Alltag hat, dem würde ich immer zum A6 raten. Für dieses Nutzungsprofil kann man kein besseres VM als das A6 entwickeln.
Die Kommunikation lief bei mir auch im Vorfeld nicht mit Akkurad direkt, sondern über @henningt weil ich dort in Zukunft Reparatur- und Servicearbeiten machen lassen möchte, aber mir wurden die Informationen immer direkt weiter gegeben, und das, was auf dem "kleinen Dienstweg" erledigt werden konnte, wurde prompt erledigt. Vom technischen her teile ich deine Einschätzung, dass die Beratung bei Akkurad "on point" war, und weitere 12/10 Punkte muss ich hier auch @henningt geben. Diese Meinung hatte ich schon beim ersten Kontakt im Juni, als ich mir das DFXL angeschaut hatte.
Dafür wird deine Freude um so größer sein, wenn du dann endlich fahren kannst.Ist schon nicht nett, wenn von @Windfisch einem immer der Mund wässrig gemacht wird, man aber selbst nur immer träumen kann.
Das A6 ist zu Unrecht unterbewertet. Ja, es ist langsam, schwer und ineffizient verglichen mit Daniels Meisterwerken oder gar einem Snoek. Aber wenn ich Verkehrswende im Sinn habe, dann habe ich Velomobile im Sinn. Und wenn ich Velomobile in der Verkehrswende im Sinn habe, dann lautet mMn die Antwort A6! Milane und Alphas sind fantastische Fahrzeuge. Und ich habe auch noch vor, in der Zukunft einen GT oder ein Evo-R anzuschaffen, oder was auch sonst noch aus der schnellen Kategorie in Ottersberg landet, wo ich reinpasse, und das dann auch ohne Motor. Aber das sind Fahrzeuge zum "fetzen fahren" wie meine Eltern immer sagen. Für die "Arbeit" ist meines Erachtens das A6 perfekt.