- Beiträge
- 4.502
2. Reisetag, rund um Texel
Also auf zum Hafen, direkt auf die dort auf uns wartende Fähre (5,-€/ Person mit Rad! Unglaublich.)
Fahrräder geparkt, Kaffee geholt und die Überfahrten genossen. Ich finde Fährfahrten immer toll, die Tochter auch.
Auf der Insel erst einmal geschaut, in welcher Richtung wir uns orientieren wollen. Im Uhrzeigersinn, schön durch die Dünen. Die Tochter war am meckern "Schon wieder Gegenwind!". Ich meinte nur, sie solle sich nicht aufregen, heute nachmittag auf dem Rückweg käme der Wind aus der anderen Richtung. War auch so!
Und wieder ein sanftes bergauf und bergab, wunderbar diese Insel.
Irgendwann kam dann der Leuchtturm in Sicht, noch einmal etwas hoch dann waren wir da.
Und was soll ich sagen, ein extrem guter Tipp aus der Heimat, dieser Ausflug hat sich gelohnt. Der Strand ein Traum, dass Wasser angenehm. Und, wie gestern schon in Bergen, kaum was los.
Nach etwa 90 Minuten, den Aufstieg auf den Turm haben wir uns gespart, ging es wieder weiter, diesmal die Ostseite der Insel entlang Richtung Hafen.
Mittagsrast Auge in Auge mit Kunst.
Die Fahrt zum Hafen War dann nicht ganz so schön, da an dem Deichbefestigungen gebaut wird. Aber es ist ja für die Zukunft!
Kaum am Hafen angelangt fährt das Schiff ab, so ein Mist, zehn Minuten zu lange am Strand abgehangen. Aber in einer Stunde kommt ja die nächste Fähre!
Und wie ihr seht, wir hatten an diesem Tag ein wunderbares und sonniges Wetter, was bei der Tochter zu einem
In Den Helder angekommen suchten wir erst einmal eine Einkaufsmöglichkeit um uns mit frischen Lebensmitteln zu versorgen. Dann ging es in südlicher Richtung weiter, über den Damm, der dass Amstelmeer von der Nordsee trennt, nach Westerland, wo wir auf dem Minicamp "de Torenhoeve" eine traumhafte Unterkunft für die Nacht gefunden haben. Es stand uns sogar ein Aufenthaltsraum mit Küche zur Verfügung! Und die gesamte Wiese, denn außer uns stand nur ein Klappcaravan vor Ort.
...meinte unsere holländische Freundin. Nun gut, wir hatten ausreichend Zeit, warum also nicht!fahrt doch nach Texel.
Also auf zum Hafen, direkt auf die dort auf uns wartende Fähre (5,-€/ Person mit Rad! Unglaublich.)
Fahrräder geparkt, Kaffee geholt und die Überfahrten genossen. Ich finde Fährfahrten immer toll, die Tochter auch.
Auf der Insel erst einmal geschaut, in welcher Richtung wir uns orientieren wollen. Im Uhrzeigersinn, schön durch die Dünen. Die Tochter war am meckern "Schon wieder Gegenwind!". Ich meinte nur, sie solle sich nicht aufregen, heute nachmittag auf dem Rückweg käme der Wind aus der anderen Richtung. War auch so!
Und wieder ein sanftes bergauf und bergab, wunderbar diese Insel.
Irgendwann kam dann der Leuchtturm in Sicht, noch einmal etwas hoch dann waren wir da.
Und was soll ich sagen, ein extrem guter Tipp aus der Heimat, dieser Ausflug hat sich gelohnt. Der Strand ein Traum, dass Wasser angenehm. Und, wie gestern schon in Bergen, kaum was los.
Nach etwa 90 Minuten, den Aufstieg auf den Turm haben wir uns gespart, ging es wieder weiter, diesmal die Ostseite der Insel entlang Richtung Hafen.
Mittagsrast Auge in Auge mit Kunst.
Die Fahrt zum Hafen War dann nicht ganz so schön, da an dem Deichbefestigungen gebaut wird. Aber es ist ja für die Zukunft!
Kaum am Hafen angelangt fährt das Schiff ab, so ein Mist, zehn Minuten zu lange am Strand abgehangen. Aber in einer Stunde kommt ja die nächste Fähre!
Und wie ihr seht, wir hatten an diesem Tag ein wunderbares und sonniges Wetter, was bei der Tochter zu einem
führte. Nun ja, es ist ja nicht so, dass wir ohne Sonnencreme unterwegs waren. Aber wenn die junge Dame zu faul oder zu bequem ist...megageilen Sonnenbrand
In Den Helder angekommen suchten wir erst einmal eine Einkaufsmöglichkeit um uns mit frischen Lebensmitteln zu versorgen. Dann ging es in südlicher Richtung weiter, über den Damm, der dass Amstelmeer von der Nordsee trennt, nach Westerland, wo wir auf dem Minicamp "de Torenhoeve" eine traumhafte Unterkunft für die Nacht gefunden haben. Es stand uns sogar ein Aufenthaltsraum mit Küche zur Verfügung! Und die gesamte Wiese, denn außer uns stand nur ein Klappcaravan vor Ort.