Leistungsvergleich Riemenantrieb vs Kette

A

_andreas jedek

kennt jemand eine Untersuchung / Ergebnisse in dem eine herkömmliche Kette verglichen wird mit einem Riemenantrieb.
Wirkungsgrad, Verschleiss, Lebensdauer, Pflege ....
Radlergrüße trotz Schnee
Andreas
 
>kennt jemand eine Untersuchung / Ergebnisse in dem eine herkömmliche Kette verglichen wird mit einem Riemenantrieb.
>Wirkungsgrad, Verschleiss, Lebensdauer, Pflege ....
>Radlergrüße trotz Schnee
>Andreas

Hinweis: Wenn der Keilriemenantrieb im Fahrradbereich irgenwelche Vorteile gegenüber der Kette hätte, hätte er sich schon vor 50 Jahren durchgesetzt. Letzter gescheiterter Versuch: der "Glad"-Antrieb der Firma Thun; den gab es z. B. 1996 einige Monate lang im birdy green von R+M.
Viel interessanter sind doch richtig gemachte Kettenschutz-Einrichtungen, wie sie derzeit von Nöll oder Utopia angeboten werden.

links zu Fahrradantrieben mit Zahn- und Keilriemen:

http://www.ba-ravensburg.de/~kessler/St-Arbeiten/Stud-99/lau-schi/index.HTM
http://www.ba-ravensburg.de/~kessler/St-Arbeiten/Stud-99/lern-schue

a. a.
 
>Hinweis: Wenn der Keilriemenantrieb im Fahrradbereich irgenwelche Vorteile gegenüber der Kette hätte, hätte er sich schon vor 50 Jahren durchgesetzt.

Hi Ali,
gutes Argument.
Wieso hat sich der Riemenantrieb nicht durchgesetzt? Zu schlechter Wirkungsrad? Zu teuer? Immerhin ist der Antrieb ja zumindest sauberer <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/zwinker.gif alt=zwinker>

chris

PS: Wenn Liegeräder gegenüber Diamantrahmenrädern irgendwelche Vorteile hätten, hätten sie sich schon vor 50 Jahren durchgesetzt <img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/zwinker.gif alt=zwinker>
 
<i>> Wieso hat sich der Riemenantrieb nicht durchgesetzt? Zu schlechter Wirkungsrad? Zu teuer?</i>

<ul>
<li>Ersatzteilversorgung
<li>eine Kette läßt sich ggf. wieder zusammennieten, wenn mal was reißt
<li>nur Nabenschaltung möglich
</ul>

Bin vor längerer Zeit mal ein <a href="http://www.senkels.de">Senkels Easy</a> probegefahren und hatte den Eindruck, daß sich der Riemen beim Treten doch deutlich dehnt; am Anfang ziemlich ungewohnt.

Für ein Stadtrad prima, aber für mehr ist der Riemenantrieb wohl nicht zu gebrauchen.

<img src=http://bilder21.parsimony.net/forum37385/baron.gif alt=baron> Gerhard

Senkels Easy
Gerhards Fahrradseiten
 
>>kennt jemand eine Untersuchung / Ergebnisse in dem eine herkömmliche Kette verglichen wird mit einem Riemenantrieb.
>>Wirkungsgrad, Verschleiss, Lebensdauer, Pflege ....
>>Radlergrüße trotz Schnee
>>Andreas
>Hinweis: Wenn der Keilriemenantrieb im Fahrradbereich irgenwelche Vorteile gegenüber der Kette hätte, hätte er sich schon vor 50 Jahren durchgesetzt.

Nicht alles was besser ist setzt sich durch!!!
VHS war gegenüber Beta System bei Video auch nicht besser aber VHS hatte bessere PR und ist jetzt quasi standard.


Letzter gescheiterter Versuch: der "Glad"-Antrieb der Firma Thun; den gab es z. B. 1996 einige Monate lang im birdy green von R+M.
>Viel interessanter sind doch richtig gemachte Kettenschutz-Einrichtungen, wie sie derzeit von Nöll oder Utopia angeboten werden.
>links zu Fahrradantrieben mit Zahn- und Keilriemen:
>http://www.ba-ravensburg.de/~kessler/St-Arbeiten/Stud-99/lau-schi/index.HTM
>http://www.ba-ravensburg.de/~kessler/St-Arbeiten/Stud-99/lern-schue
>a. a.
 
><li>Ersatzteilversorgung

Den Riemen gibt es in Autowerkstätten /-zubehörläden. Zudem wären die Ersatzteile bei größerer Verbreitung in jedem Fahrradladern erhältlich.

><li>eine Kette läßt sich ggf. wieder zusammennieten, wenn mal was reißt

Ein Riemen passt in jede Trikottasche.

><li>nur Nabenschaltung möglich

Das Argument zieht nicht bei Alltagsrädern, die bis zur MTB-Mode überwiegend ohne oder mit Torpedo Dreigang verkauft wurden. Und die Kette für die Dreigang eh breiter ist und es verschiedenen Schaltungsketten gibt, spricht nichts dagegen, für die Nabenschaltung Riemen statt Kette zu nehmen, außer:

- die Rücktrittbremse, die wegen der Riemenelastizität an Wirkung verliert.

>Bin vor längerer Zeit mal ein <a href="http://www.senkels.de">Senkels Easy</a> probegefahren und hatte den Eindruck, daß sich der Riemen beim Treten doch deutlich dehnt; am Anfang ziemlich ungewohnt.

und bei rundem Tritt halb so wild ;-)


Beim Birdy war das Problem, dass das "Ritzel" zu schwach war und von kräftigen Radlern alle paar hundert km zertreten wurde. Der Hersteller (nicht Riese und Müller, die haben den Antrieb zugekauft) wollte wohl nicht nachbessern, so dass Riese und Müller auf Kette umstellten.

Gruß, Klaus

Senkels Easy
 
Hallo,

>nur Nabenschaltung möglich

Das stimmt so nicht. Über variable Riemenscheiben währe sogar eine stufenlose Übersetzungsänderung möglich. Wurde (wird?) so von Ford im Fiesta mit Automatikgetriebe praktiziert.

Gruß, Eckhard
 
><i>> Wieso hat sich der Riemenantrieb nicht durchgesetzt? Zu schlechter Wirkungsrad? Zu teuer?</i>
><ul>
><li>Ersatzteilversorgung
><li>eine Kette läßt sich ggf. wieder zusammennieten, wenn mal was reißt
><li>nur Nabenschaltung möglich
></ul>
>Bin vor längerer Zeit mal ein <a href="http://www.senkels.de">Senkels Easy</a> probegefahren und hatte den Eindruck, daß sich der Riemen beim Treten doch deutlich dehnt; am Anfang ziemlich ungewohnt.
>Für ein Stadtrad prima, aber für mehr ist der Riemenantrieb wohl nicht zu gebrauchen.
><img src=http://bilder21.parsimony.net/forum37385/baron.gif alt=baron> Gerhard

Genau. Aber auch für's Stadtrad wurde er nicht akzeptiert.
Zu ergänzen wäre z. B. noch (für das gewöhnliche Aufrecht-Rad im Alltagsbetrieb durch das gewöhnliche Wartungsschwein):

- da der Riemen sich nicht öffnen lässt, muss das am Rahmen (Sitzstrebe) möglich sein, damit die Montage möglich ist -> zusätzlicher Fertigungsaufwand und Gefahrenquelle
- die Reibung des Riemens lässt bei Nässe stark nach (kann man bei Regenwetter an vielen Automobilen hören...)
- die Riemenspannung muss genau stimmen (zusätzliche Spannmechanik notwendig), die Kette kann auch durchhängen, das Rad bleibt trotzdem fahrbar
- ein gefederter Hinterbau ist dann nur noch mittels Antriebsschwinge machbar.
- die Übersetzungsvariation vorn/hinten ist wegen des minimalen Biegeradius geringer als beim Kettentrieb, daher weniger gut auf die Bedürfnisse/Alter des Radlers bzw. die Rad-Grösse anpassbar
- um die Dehnung des Riemens abzufangen (-> siehe Easy-Test), müsste man die Zugstränge im Riemen aus Glasfaser oder Kevlar wie bei den Zahnriemen machen. Wer einen solchen schon mal an seinem Auto-Motor gewechselt oder wenigstens bezahlt hat, weiss, dass man für dessen Preis mehrere gute Fahrradketten bekommt...
- etc.?

a. a.

p.s. Auch die Zahnriemen-Technik ging m. W. bisher nicht in die Fahrrad-Serienproduktion ein.


Senkels Easy
 
Hallo
>- ein gefederter Hinterbau ist dann nur noch mittels Antriebsschwinge machbar.

Warum?

Felix
 
>Hallo,
>>nur Nabenschaltung möglich
>Das stimmt so nicht. Über variable Riemenscheiben währe sogar eine stufenlose Übersetzungsänderung möglich. Wurde (wird?) so von Ford im Fiesta mit Automatikgetriebe praktiziert.
>Gruß, Eckhard

Schon "irgendwie" richtig, aber:
1. "nur Nabenschaltung möglich" bedeutet eher: kein Wechsel der hinteren Riemenscheiben ähnlich der Kettenschaltung möglich
2. Das Ding, von dem Du schreibst, ist ein richtig teurer Stahl-Gliederriemen, im Ölbad laufend, ausserdem entsprechend schwer. Soetwas baut doch kein Mensch allen Ernstes in ein Fahrrad ein!
Übrigens, die früher serienmässig verwendete stufenlose Übersetzung hatte ich ja schon erwähnt - Thun Glad.
Inzwischen wird wohl doch wieder mit Zahnriemen experimentiert:

<img src="http://www.rigo-spanntechnik.de/images/infowin/hettla02.jpg">

"22-Gang"-Zahnriemen-Übersetzung

Wir dürfen gespannt sein, ob da was herauskommt.

a. a.


hettlagedrive
hettla02-1.jpg
 
>Hallo
>>- ein gefederter Hinterbau ist dann nur noch mittels Antriebsschwinge machbar.
>Warum?
>Felix

Weil sich nur bei diesem der Abstand zwischen Hinterachse und Tretlager beim Federn nicht ändert und somit kein zusätzlicher Spanner notwendig ist.

a. a.
 
>>Hallo
>>>- ein gefederter Hinterbau ist dann nur noch mittels Antriebsschwinge machbar.
>>Warum?
>>Felix
>Weil sich nur bei diesem der Abstand zwischen Hinterachse und Tretlager beim Federn nicht ändert und somit kein zusätzlicher Spanner notwendig ist.
>a. a.

Mit zusätzlichem Spanner würds aber gehen. Ob sich das lohnt ist ne andere Frage.

Felix
 
Soweit ich weiss, sollte es bei den Riemenscheiben eine seitliche Begrenzung geben, damit der Riemen nicht seitlich abwandern kann. Das Reiben des Riemens an diesen Rändern zehrt natürlich extrem am Wirkungsgrad.
Abhilfe sind exact fluchtende Antriebs- und Abtriebsräder. Dann kann ein Riemen auch ohne seitlichen Anschlag frei laufen. Wer will schon das Gewicht mit sich herumschleppen, welches nötig ist, damit es hier keinerlei Versatz (Hinterbauverwindung) gibt ?

Wie man sieht, sind alle Versuche des Riemenantriebes beim Fahrrad bisher gescheitert. Sogar BMW (hat mit Sicherheit mehr Geld für Entwicklungen zur Verfügung als ein Fahrradrahmenbauer) musste alle Scarver mit Riemenantriebsproblemen zurückrufen.

Soo einfach ist diese Technik leider nicht.

Peter
 
>Inzwischen wird wohl doch wieder mit Zahnriemen experimentiert:
><img src="http://www.rigo-spanntechnik.de/images/infowin/hettla02.jpg">
>"22-Gang"-Zahnriemen-Übersetzung
>Wir dürfen gespannt sein, ob da was herauskommt.
>a. a.

aüsserst interessant,

hat schon jemand genau kapiert wie das schalten funktioniert?
für mich sieht das so aus, das die nicht in last befindlichen zahnbacken mit einer zwangssteuerung geschaltet werden. aber wie werden die einmal veränderten zahnbacken auf ihrer position gehalten? die bildliche darstellung auf deren homepage ist anders als das bild hier.
für mich gibt es noch eine ausserst interessante kombination nämlich eine rohloff nabenschaltung mit zahnriemen<img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>
liegende grüsse achim


hettla02-1.jpg
 
Hallo Achim,

> für mich sieht das so aus, das die nicht in last befindlichen
> zahnbacken mit einer zwangssteuerung geschaltet werden.

klar, die in last befindlichen kann man ja nicht schalten.

> aber wie werden die einmal veränderten zahnbacken auf
> ihrer position gehalten?

sie werden wohl einrasten. Damit ist die Schaltung natürlich nicht
mehr stufenlos.

> für mich gibt es noch eine ausserst interessante kombination
> nämlich eine rohloff nabenschaltung mit zahnriemen

Vir einigen Monaten las ich in der Aktiv Radfahren einen Fahrrad-
Vergleichstest, und eines der Fahrräder hatte genau das, wenn
ich mich richtig erinnere.

Interessant an der Zahnriemenschaltung finde ich, dass diese Haltebacken
sich beim Schalken nicht zugleich bewegen, sondern nacheinander
(immer diejienigen, welche den Riemen gerade nicht berühren), wodurch
der Schaltvorgang flüssiger ist und wodurch man auch unter Last schalten
kann. Ebenfalls nicht schlecht ist, dass sich die Kettenlinie beim
Schalten nicht ändert. Und beim LIegerad könnte ich mir vorstellen,
dass ein Riemen erheblich leichter ist als eine Kette.

So ein Antrieb hat also durchaus einige Vorteile gegenüber der Kette.
Ob sie stärker sind als die Nachteile, muss man sehen.

Gruß, Andreas R


http://www.liegerad-fernweh.de
 
Na, das Teil sieht doch richtig alltagstauglich aus! ;-) n/Txt

>>Hallo,
>>>nur Nabenschaltung möglich
>>Das stimmt so nicht. Über variable Riemenscheiben währe sogar eine stufenlose Übersetzungsänderung möglich. Wurde (wird?) so von Ford im Fiesta mit Automatikgetriebe praktiziert.
>>Gruß, Eckhard
>Schon "irgendwie" richtig, aber:
>1. "nur Nabenschaltung möglich" bedeutet eher: kein Wechsel der hinteren Riemenscheiben ähnlich der Kettenschaltung möglich
>2. Das Ding, von dem Du schreibst, ist ein richtig teurer Stahl-Gliederriemen, im Ölbad laufend, ausserdem entsprechend schwer. Soetwas baut doch kein Mensch allen Ernstes in ein Fahrrad ein!
>Übrigens, die früher serienmässig verwendete stufenlose Übersetzung hatte ich ja schon erwähnt - Thun Glad.
>Inzwischen wird wohl doch wieder mit Zahnriemen experimentiert:
><img src="http://www.rigo-spanntechnik.de/images/infowin/hettla02.jpg">
>"22-Gang"-Zahnriemen-Übersetzung
>Wir dürfen gespannt sein, ob da was herauskommt.
>a. a.


hettla02-1.jpg
 
Re: Zahnriemen

>><i>> Wieso hat sich der Riemenantrieb nicht durchgesetzt? Zu schlechter Wirkungsrad? Zu teuer?</i>
>><ul>
>><li>Ersatzteilversorgung
>><li>eine Kette läßt sich ggf. wieder zusammennieten, wenn mal was reißt
>><li>nur Nabenschaltung möglich
>></ul>
>>Bin vor längerer Zeit mal ein <a href="http://www.senkels.de">Senkels Easy</a> probegefahren und hatte den Eindruck, daß sich der Riemen beim Treten doch deutlich dehnt; am Anfang ziemlich ungewohnt.
>>Für ein Stadtrad prima, aber für mehr ist der Riemenantrieb wohl nicht zu gebrauchen.
>><img src=http://bilder21.parsimony.net/forum37385/baron.gif alt=baron> Gerhard
>Genau. Aber auch für's Stadtrad wurde er nicht akzeptiert.
>Zu ergänzen wäre z. B. noch (für das gewöhnliche Aufrecht-Rad im Alltagsbetrieb durch das gewöhnliche Wartungsschwein):
>- da der Riemen sich nicht öffnen lässt, muss das am Rahmen (Sitzstrebe) möglich sein, damit die Montage möglich ist -> zusätzlicher Fertigungsaufwand und Gefahrenquelle
>- die Reibung des Riemens lässt bei Nässe stark nach (kann man bei Regenwetter an vielen Automobilen hören...)
>- die Riemenspannung muss genau stimmen (zusätzliche Spannmechanik notwendig), die Kette kann auch durchhängen, das Rad bleibt trotzdem fahrbar
>- ein gefederter Hinterbau ist dann nur noch mittels Antriebsschwinge machbar.
>- die Übersetzungsvariation vorn/hinten ist wegen des minimalen Biegeradius geringer als beim Kettentrieb, daher weniger gut auf die Bedürfnisse/Alter des Radlers bzw. die Rad-Grösse anpassbar
>- um die Dehnung des Riemens abzufangen (-> siehe Easy-Test), müsste man die Zugstränge im Riemen aus Glasfaser oder Kevlar wie bei den Zahnriemen machen. Wer einen solchen schon mal an seinem Auto-Motor gewechselt oder wenigstens bezahlt hat, weiss, dass man für dessen Preis mehrere gute Fahrradketten bekommt...
>- etc.?
>a. a.
>p.s. Auch die Zahnriemen-Technik ging m. W. bisher nicht in die Fahrrad-Serienproduktion ein.


Hallo,

vor Jahren (ca.15-18) stellte die Firma Epple ein Stadtrad mit Zahnriemenantrieb serienmäßig her. Ich wollte es mir damals anschaffen, weil ich mir im Winter eine Wartungsvereinfachung versprach. Ein Angehöriger der Firma riet mir aber davon ab, da sich an dem Riemen im Winter Schnee-und Eisklumpem bildeten, die das Treten beeinträchtigten. Außerdem neigte der Riemen sehr beim kräftigen Antreten zum Springen. Dieser Versuch die Kette zu ersetzen wurde daher bald wieder aufgegeben.

Servus Johann


Senkels Easy
 
Re: nääähh, wir sind wasserscheu!!

es hat bei uns geregnet.
leider!
 
>> aber wie werden die einmal veränderten zahnbacken auf
>> ihrer position gehalten?
>sie werden wohl einrasten. Damit ist die Schaltung natürlich nicht
>mehr stufenlos.

sie hat 22 gänge. ohne überschneidungen?! aüsserst interessant<img src=http://bilder.parsimony.net/smilies/smile.gif alt=smile>
 
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