Klimawandel - mehr Zahlen

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Stimmt, Klimakatastrophe ist dagegen global gesehen eher lästig und die Spätfolgen bekommt man schon irgendwie in den Griff.
Nein, aber Atomstrom als Mittel gegen die Klimakatastrophe verschiebt nur die Probleme in die Zukunft.
Beides sehe ich als ... den sie wussten nicht was sie tun ... nur kann man das heute nicht mehr sagen.

Nebenbei reden wir in D von 12% des Strommix, der mit Atomenergie gemacht wird.

Gruß Jörg
 
Ich glaube, das ist genau, was @Jack-Lee in seinem Post meinte.
Nicht wirklich. Ich fahre nicht mehr viel Auto, brauche den Hyundai aber öfters als Zugfahrzeug. Letzten Sonntag z.B. habe ich Abrissbalken von einer Scheune geholt, die ich zu Brennholz verarbeiten möchte. Das Ding ist mein Arbeitstier, kein Statussymbol und muss deswegen in Schuss gehalten werden. Dazu gehört halt auch das man die Karre ein paar mal im Jahr eine längere Strecke bewegt. Zur Zeit komme ich mit Fahrten zu Treffen oder in den Urlaub mit der Wohndose auf keine 3000 Kilometer im Jahr. Das leiste ich mir einfach, dafür fliegen wir nicht und unternehmen auch keine Spazierfahrten.
 
3tkm mit sicher gut 10l/100km ->300l Diesel -> knapp 2500kWh. Viel für die paar Kilometer. Mehr Energie als es für Strom, Heizung und Warmwasser eines kleinen Passivhauses pro Jahr braucht :/
 
Nur bei dem Einsatz teilweise schwer zu ersetzen. Oder will man wirklich derlei Lasten mit dem Rad bewegen (wenn das überhaupt aufgrund der Maße geht)? Andererseits, müssen Autos tatsächlich oft weitere Strecken bewegt werden? Solange es nicht nur die 3km zum Bäcker sind, sollte das doch reichen.
 
Andererseits, müssen Autos tatsächlich oft weitere Strecken bewegt werden?
Nicht oft, aber hin und wieder. Meine Werkstatt hat mir Aufgrund des letzten Ölwechsels dringend geraten hin und wieder etwas länger am Stück zu fahren. Mache ich so alle zwei bis drei Monate mal und zähle die Reisen mit dem Wohnwagen dazu.
 
Klar darfst du das. Früher durfte man auch Hexen verbrennen. Ist halt nur doof, wenn man möchte das die Menschheit auf diesem Planeten noch etwas länger als 100-200Jahre existieren soll.
 
Klar darfst du das. Früher durfte man auch Hexen verbrennen. Ist halt nur doof, wenn man möchte das die Menschheit auf diesem Planeten noch etwas länger als 100-200Jahre existieren soll.
Wegen Menschen wie dir überlege ich mir gerade wieder meine früher üblichen 12 - 15000 Kilometer Auto zu fahren, damit es schneller geht! Hexenverbrennung wäre natürlich die elegantere Lösung. Doppelsatanssmily
 
Du hast ja wenigstens das Glück, deutlich früher ins Gras zu beißen und ich muss mich mit den Hinterlassenschaften auseinandersetzen ;)
 
Nicht oft, aber hin und wieder. Meine Werkstatt hat mir Aufgrund des letzten Ölwechsels dringend geraten hin und wieder etwas länger am Stück zu fahren. Mache ich so alle zwei bis drei Monate mal und zähle die Reisen mit dem Wohnwagen dazu.
Motoröl altert definitiv beim Fahren mehr, als wenn das Auto steht. Verunreinigungen wie Russ und andere Verbrennungsrückstände werden auch durchs Fahren nicht verringert. Lediglich unverbrannte und leichtsiedende Kraftstoffbestandteile lassen sich bei entsprechend hohen Öltemperaturen reduzieren. Diese sind jedoch kaum schmiervermindernd, also unschädlich. Solange der Ölstand nicht über max ansteigt, schadets nix. Aber jedem wie er möchte. Punkt.
 
Bei manchen Autos gibts noch zusätzlich das Problem, dass bei viel Kurzstrecken es im Motor usw. ver rust und die abgasrückgewinnung (ein Teil Abgas wird dem Motor nochmal zugeführt und wieder verbrannt) wegen den verbauten Sensoren spinnt und der Motor während der Fahrt einfach ausgeht. Den Mist hatten wir bei unserm doofen Opel, den wir jetzt zum Glück nicht mehr haben...
 

hier die Studie
 
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