Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

an die, denen schon ein Licht aufgegangen ist :D:

hat schon jemand einen direkten Vergleich angestellt zu IQ-fly oder cyo ?

ich bin im Moment noch unschlüssig, ob ich einen Lumotec Retro o.ä. mit dem IQ-fly verheirate (Design von a mit Licht von b) oder doch den Selbstbau versuchen soll :confused:

Hoffe auf Erleuchtung
Markus
 
Gegenüberstellung

an die, denen schon ein Licht aufgegangen ist :D:

hat schon jemand einen direkten Vergleich angestellt zu IQ-fly oder cyo ?

Ich versteh zwar nicht, was Lumotec Retro mit IQ-fly verheiraten heißen soll, das was ich mir vorstellen kann, würde ich jedoch nicht tun:
Die Kühlung vom IQ-fly ist miserabel und der Reflektor vom Lumotec ist auch nicht gerade der Hit.

Aber eine Gegenüberstellung hat selbstverständlich der Leuchtpapst persönlich (Olaf Schultz) schon veröffentlicht.
Hmm, könnte etwas technisch geraten sein:
http://www.enhydralutris.de/Fahrrad/Goniometer/Gegenueberstellung_neu.html
IQ-Fly findest du, wenn du oben mit iqfly suchst, Bumm Cyo findest du, wenn du oben Cyo suchst und E6-Halbe (ein doppel-Halber) mit XLamp findest du, wenn du "TD070204" suchst.
Exakter wirst du es nicht kriegen, allerdings etwas schwierig in die Vorstellung zu übertragen.

Edelluxe sind auch drin und alle anderen auch.

Grüße

Michael
 
AW: Gegenüberstellung

Aber eine Gegenüberstellung hat selbstverständlich der Leuchtpapst persönlich (Olaf Schultz) schon veröffentlicht.

danke, das hilft mir weiter.

Ich versteh zwar nicht, was Lumotec Retro mit IQ-fly verheiraten heißen soll, das was ich mir vorstellen kann, würde ich jedoch nicht tun: Die Kühlung vom IQ-fly ist miserabel und der Reflektor vom Lumotec ist auch nicht gerade der Hit.

ich dachte auch eher daran, alle "lichtwichtigen Teile" des IQ (Reflektor, Diode, Elektronik) in das Gehäuse des Retro zu implantieren. Dann noch die Kühlung der LED verbessern, und schon hätte ich zwei stilechte Scheinwerfer für mein Alleweder. Soviel zur Theorie ;)

Alternativ brüte ich gerade über einer E6-Version, wo ich die LED ohne Gehäuseteilung in den Brennpunkt bekomme, und trotzdem die Wärme wegbekomme. Mein Auge fährt halt mit. Mal sehen...

Markus
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hallo Markus,
und warum nimmst Du nicht einfach zwei IQ Cyos - die passen optisch sehr gut zum Alleweder.

Tschüss Carsten
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

... weil ich die einfach kaufen könnte ;) und das Wetter im Moment eher werkstattlastig ist

Außerdem sind mir die zu klein und nicht verchromt genug :cool:

Markus
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

So,
wollen wir den Thread mal wieder aufleben lassen.;)

Ich habe von Michael die Einzelteile bekommen und zusammengefügt.
Schaltung: 2 parallel und 2 in Reihe alle immer an. Läuft an 7,5V problemlos.

Es geärgert hat mich die KSQ.
Ich habe sie auf Ein-Taster-Betrieb eingestellt und nichts tat sich.:confused:
Lösung: Es muss eine Lötbrücke geschaltet werden!
Ich war eigentlich davon ausgegangen dies erledigt die Steuerung auf der KSQ.

Bei 2Tasten betrieb sollte demnach auch eine Lötbrücke geschaltet werden (Sinn macht für uns ja nur die 1000mA-Brücke). Bei Steuerung über Poti wäre auszuprobieren wie es ausieht...

Die Speicherung des Zustandes funktioniert auch problemlos.
Unangenehm: In der Position AUS blitzt die Lampe kurz auf wenn die KSQ Strom bekommt.

Sonst fluppt alles Problemlos. Jetzt muss ich erstmal schaue wie ich die Lampe im Quest verbaue. Das wird noch etwas Arbeit werden.
Ich möchte sie eigentlich genauso anbringen wie derzeit die Inoled, damit
ich sie während der Fahrt auch in der Höhe verstellen kann.

Tschö
René
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hi,
so jetzt gibst was auf die Augen auch wenns nicht Besonderes ist.
- Frontansicht
- Rückansicht , Ksq hinten draufgeklebt, Ist dann einfacher mit der Verkabelung im Quest
 

Anhänge

  • Front.JPG
    Front.JPG
    97 KB · Aufrufe: 366
  • Rueckseite.jpg
    Rueckseite.jpg
    112,7 KB · Aufrufe: 359
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Jetzt noch die Leuchtstärke,
aufgenommen mit immer derselben Kameraeinstellung:
Iso400, 1/45s, f4.5
100Prozent entspricht 500mA
Ich denke in den meisten Fällen wird 50% reichen

12Prozent
25Prozent
50Prozent
100 Prozent
 

Anhänge

  • Licht12Proz.JPG
    Licht12Proz.JPG
    112,8 KB · Aufrufe: 309
  • Licht25Proz.JPG
    Licht25Proz.JPG
    121,3 KB · Aufrufe: 302
  • Licht50Proz.JPG
    Licht50Proz.JPG
    141,9 KB · Aufrufe: 325
  • Licht100Proz.jpg
    Licht100Proz.jpg
    33,8 KB · Aufrufe: 341
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hi,
ich habe den E6-MCE jetzt ins Quest eingebaut.
war ne ganze schöne Fummelei, auch wenn nur eine Schraube zu lösen war. Nebenbei habe ich auch noch am 'Kontrollpult' des Quest rumgelötet.
eine Jungfernfahrt wurde auch schon problmelos überstanden(Beitrag kommt noch).

Zuden Bilder des E6 an der Questhalterung:
Dazu musste ich eine Strebe des Kühlkörpers entfernen.
Aber das Alu der Halterung dürfte Wohl noch zusätzlich kühlen;)
Dann habe ich ein Alu ZProfil gebogen das seitlich an den E6 geschraubt wird und mit der Halterung verbunden. der Klappmechnismus wird von einer Feder und einem Seilzug mit Rastschalthebel bedient.

Dann gibts es noch ein Bild von einem Doppel E6/2 mit SingleLeds von Jan-Friedrich. Wie ich finde ein optisch überaus gelungenes Exemplar.
Evtl. kann man ihn demnächst käuflich erwerben.

Tschö
René
 

Anhänge

  • E6Halterung1.jpg
    E6Halterung1.jpg
    107,1 KB · Aufrufe: 379
  • E6Halterung2.JPG
    E6Halterung2.JPG
    69,5 KB · Aufrufe: 391
  • E6Halterung3.JPG
    E6Halterung3.JPG
    88,9 KB · Aufrufe: 394
  • E6Jan.jpg
    E6Jan.jpg
    75,7 KB · Aufrufe: 457
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hi,
also gestern habe ich mein Erste Ausfahrt mit dem E6MCE gemacht.
Um zu testen wie lange der Akku mitmacht habe ich die Lampe auf 4*500mA(=2A also dem Maximum, das man mit der KSQ und 7,4Volt Akku hinbekommt) laufen lassen.
Ach ja: Wenn ich mir den Unterschied zwischen 4*250mA und 4*500mA anschaue, dann halte ich es für sinnlos die LED auf ihrem Maximum von 4*700mA zu betreiben....

Die 2A sorgen laut Akkustandsanzeige schon mal für einen beträchtlichen Spannungsabfall. Ich bin 2h20min gefahren und der Akku hat gehalten. Rein rechnerisch sollte ich mit dem Akku(7,4V 6Ah) 3 Stunden weitkommen. Real wirds wohl weniger sein.

Zum Licht selber:
Der E6MCE leuchtet deutlich heller als der Inoled-Extrem.:)
Auch die 50% Stufe ist noch heller.
Ich denke aber an sowas wie den BigBang kommt die Lampe nicht ran.

Nützlich ist auch die HöhenVerstellung des Scheinwerfers im Quest, auch wenn sie nicht mehr so optimal funkioniert wie beim Original. Bei optimaler Lichteinstellung (aus Fahrer Sicht:D) ist die Lampe ne absolute Blendfunzel. Wenn man die Lampe runterstellt gehts, sie blendet durch Streulicht aber immer noch deutlich mehr als ein Inoled.
1 Auto hat aufgeblendet und 1 Jogger hat seine Augen geschützt.:eek:

Dafür erscheint mir aber der zentrale Lichtkegel schmaler als beim Inoled, was ich angnehm finde...

Bei Regen und Gegenlicht von Autos sieht man aber immer noch recht wenig. Subjektiv hatte ich den Eindruck von den Autos mehr wahrgenommen zu werden.

Insgesamt bin ich mit dem Licht erstmal recht zufrieden.
Es sind aber noch deutliche Verbesserungen möglich. Ein auf den E6MCE zugeschnittener Reflektor würde noch viel rausholen.

Ich denke mal es lohnt sich probeweise den MCE-Chip in ein Inoled-Gehäuse einzusetzen. Ich verspreche mir davon eine besser definierte Lichtverteilung mit weniger Streulicht.

Fotos vom E6MCE im Quest muss ich noch machen.

Tschö
René
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hi
so jetzt die Bilder vom Quest:

- Scheinwerfer im Quest. In der Position aber Blendfunzel.
Der muss schon recht weit rausgekippt werden. Allerdings ist dieses Foto nix geworden...

- Lenker jetzt mit Blinker Bedienung der Rote Knopf steuert die Lampe in den Stellungen Aus, 12,5%,25% , 50%, 100%
100% sind 500mA je Chip

- Konsole im Quest umgearbeitet(ist zwar nicht direkt OnTopic wurde aber in einem Aufwasch gemacht). Im Loch vom Blinkerschalter ist nun eine Akkustandsanzeige. Darüber ein General Ein-/Ausschalter, der den Akku vom Stromkreislauf trennt. Das Blinkrelais ist in die Konsole gewandert. Oben in der Mitte des Bildes kann man noch den Bedienschalter für die Höhenkontrolle der Lampe erahnen. Das Klebeband ist nur provisorisch bis ich sicher bin das alles verlässlich funktioniert.

Tschö
René
 

Anhänge

  • QuestE6.JPG
    QuestE6.JPG
    79,6 KB · Aufrufe: 401
  • QuestLenker.JPG
    QuestLenker.JPG
    82,9 KB · Aufrufe: 445
  • QuestKonsole.JPG
    QuestKonsole.JPG
    107,1 KB · Aufrufe: 411
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hallo Rene,

Hi,
also gestern habe ich mein Erste Ausfahrt mit dem E6MCE gemacht.
Um zu testen wie lange der Akku mitmacht habe ich die Lampe auf 4*500mA(=2A also dem Maximum, das man mit der KSQ und 7,4Volt Akku hinbekommt) laufen lassen.
Wenn die 7,4V Nennspannung bei deinem Akku sind, kannst du auch locker 2 Chips in Reihe betreiben. Ich habe noch keine MCE gefunden, bei der ein Chip mehr als 3 Volt Spannungsabfall hatte


Ach ja: Wenn ich mir den Unterschied zwischen 4*250mA und 4*500mA anschaue, dann halte ich es für sinnlos die LED auf ihrem Maximum von 4*700mA zu betreiben....
Da stimme ich Dir zu, die letzten 200 mA bringen in der Praxis nix mehr, deswegen sind Dimmer an der KSQ sehr sinnvoll. Aber 2 Stufen wie bei Dir tuns genauso.

Zum Licht selber:
Der E6MCE leuchtet deutlich heller als der Inoled-Extrem.:)
Auch die 50% Stufe ist noch heller.
Ich denke aber an sowas wie den BigBang kommt die Lampe nicht ran.
ersteres hoffe ich doch.
Letzteres (BigBang) ist klar. Die Domäne des BigBang ist die scharfe Hell-Dunkel-Grenze und die hohe Beleuchtungsstärke. Genau da liegt die Schwäche aller LED-Scheinwerfer wegen der vergleichsweise großen Leuchtfläche, beim 4fach-Chip schon gleich gar.

Nützlich ist auch die HöhenVerstellung des Scheinwerfers im Quest, auch wenn sie nicht mehr so optimal funkioniert wie beim Original. Bei optimaler Lichteinstellung (aus Fahrer Sicht:D) ist die Lampe ne absolute Blendfunzel.
Wenn man die Lampe runterstellt gehts, sie blendet durch Streulicht aber immer noch deutlich mehr als ein Inoled.
So ist das ja auch nicht gedacht. Wenn du immer alle 4 Chips betreibst, ist der Lichtkegel auch mind. 8 Grad hoch. Das blendet massiv.
Deswegen sage ich, der Vorteil von dem Ding ist, daß man normal mit der hinteren Chipreihe an fährt ("Abblendlicht"), und da so einstellt, das die Fahrbahn ausgeleuchtet wird, also Hell-Dunkel-Grenze etwas unter horizontal
Und dann die vordere Chipreihe zuschalten, hat man Nah- und "Fernlicht".

Insgesamt bin ich mit dem Licht erstmal recht zufrieden.
Es sind aber noch deutliche Verbesserungen möglich. Ein auf den E6MCE zugeschnittener Reflektor würde noch viel rausholen.

Ich denke mal es lohnt sich probeweise den MCE-Chip in ein Inoled-Gehäuse einzusetzen. Ich verspreche mir davon eine besser definierte Lichtverteilung mit weniger Streulicht.
Den idealen LED-Reflektor wünschen wir uns alle, der ist aber nicht in Sicht.
Im Inoled-Reflektor hatte ich die MCE auch schon, das war nicht besonders zufriedenstellend. Wenn überhaupt, dann nur 2 von 4 Chips anschalten.
Wenn man die hintereinander setzt, wird der Lichtkegel zu hoch.
Wenn man sie nebeneinander setzt, wird er sehr breit, was ich aber als noch besser empfand.
Beleuchtungsstärke siehe Olafs Experimente, Hell-Dunkel-Grenze ist bei der Nebeneinander-Anordnung noch brauchbar.

Grüße

Michael
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hallo Rene,

noch mal zu deinem Scheinwerfer.
Wenn ich das auf den Scheinwerferbildern (das erste) richtig sehe, hast du die untere Hälfte des E6-Reflektors (Beschriftung) so ins Quest eingebaut, daß sie zur oberen Hälfte wird.

Dann gibt es nach oben sehr viel Streulicht.

Grüße

Michael
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Wenn die 7,4V Nennspannung bei deinem Akku sind, kannst du auch locker 2 Chips in Reihe betreiben. Ich habe noch keine MCE gefunden, bei der ein Chip mehr als 3 Volt Spannungsabfall hatte

Ich hab 4*500mA nur geschrieben um den Stromverbrauch zu verdeutlichen.
Angeschlossen habe ich sie wie folgt:
2 Leds in Reihe und diese in 2 Gruppen parallel.

Den Geringen Spannungsabfall an den LEDs(bei mir waren es um 2,2-2,7V) hab ich auch festgestellt. Vorteil ist dann, dass der Sigma 6V-NiMh-Akku, der Original im Quest verbaut ist, damit noch funktioniert.:)
Auch wenn der wohl nur ca 1,5h durchhält...

Zum Reflektor:
Dass ich die Unterseite genommen habe hat auch schon rainerh festgestellt. Ich habe nach der Teilung einfach bei Seiten ausprobiert und nach meiner Meinung fokussierte die Unterseite besser.
Besser wäre es wohl auch wenn man den E6MCE mit Rippen nach oben montieren würde. Das hätte aber nur mit einiger Bastelei ins Quest gepasst.

Auf die Einzelansteuerung der LEDs im Quest habe ich verzichtet, weil eine Höhenreguliergung im Quest ist, damit läßt sich Einiges ausgleichen.

Und wenn ich merke das ich zu stark Blende kann ich ja das Licht noch in 4 Stufen regeln.

Für die InoledBastelinteressierten füge ich mal 2 Bilder über die Innereien an, damit sie wissen wass sie erwartet. Die Rebel kann man durch eine Starrplatine ersetzen, weil auch ein kleines Ausgelichplättchen auf dem Kühlkörper ist. Für ne MCE müßte man noch weiteres Kühlblech anschliessen und nach aussen führen...

Tschö
René
 

Anhänge

  • Inoled1.JPG
    Inoled1.JPG
    116 KB · Aufrufe: 383
  • Inoled2.JPG
    Inoled2.JPG
    73,7 KB · Aufrufe: 354
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Hallo Rene,

Für die InoledBastelinteressierten füge ich mal 2 Bilder über die Innereien an, damit sie wissen wass sie erwartet.

Wie hast du denn das Gehäuse so sauber aufbekommen? Ich habe noch nirgends einen dedizierten Verschluss gefunden und daher davor zurückgeschreckt zu öffnen (schließlich muss das Licht am Montag wider funktionieren, wenn ich es am Samstag öffne ;) )

Viele Grüße
Thomas
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Wie hast du denn das Gehäuse so sauber aufbekommen? Ich habe noch nirgends einen dedizierten Verschluss gefunden

Im Plastikglas sind 4 kleine Nuten die sich mit dem Gehäuse verhaken.
Sie sind oben, unten, rechts und links jeweils genau in der Mitte.

Du hebelst mit einem kleinen Messer oder sehr dünnen Flachschraubendreher das Glas aus dem Gehäuse indem du bei den Nuten zwischen Glas und Gehäuse ansetzt. Nimm am besten zuerst die rechte oder linke Seite, das geht einfacher als die obere und untere Nut.
ein paar Schrammen werden aber hinzu kommen...

Tschö
René
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Sag mal, sind bei Deinem Inoled die Kabelfarben auch vertauscht? Ich hab mal einen aufgehabt (allerdings nicht so sauber :(), da war PLUS am schwarzen Kabel, MINUS am roten. Sollte man also messen vor dem LED-Tausch.

Grüße, pm
 
AW: Jetzt die Bauanleitung Multichip-LED-Scheinwerfer

Sag mal, sind bei Deinem Inoled die Kabelfarben auch vertauscht? Ich hab mal einen aufgehabt (allerdings nicht so sauber :(), da war PLUS am schwarzen Kabel, MINUS am roten. Sollte man also messen vor dem LED-Tausch.

Hi,
ich hab am Inoled die Pole nicht überprüft, aber bei der Farbkombination ist rot üblicherweise der Pluspol...
Und: Ich würde IMMER nachmessen. Das bewahrt einen vor Überraschungen...
 
AW: Gelaserte Aluträger

20 Träger (a zwei Teile) würden jeweils 11€ kosten, 50 Träger würden wir für 9€ pro Träger bekommen. Einzelstücke wären natürlich deutlich teurer.

Es hat ein Weilchen gedauert, aber nun sind die Träger (21 Paar) fertig und auf dem Weg zu mir. Mein Bruder hat erstmal doch ein Einzelexemplar machen lassen und dabei noch gesehen, dass was geändert gehört. Jetzt passen sie wohl, sehen klasse aus und sind auf dem Weg zu mir. Ich bringe sie dann demnächst bei Michael vorbei. Durch die Aktion mit dem Einzelexemplar kommt ein Paar nun auf 15€, ich hoffe, das geht für euch in Ordnung.

Die Träger sind übrigens jetzt seitlich NICHT verschränkt gebaut. Wer das machen will (z.B. ich), der muss eben den Reflektor etwas schräg aufkleben.

Viele Grüße,
Martin
 
Zurück
Oben Unten