Jahresfahrleistungen

Bei mir waren es in 2018 13.000km mit dem Velomobil.
Davon entfallen ca. 4.000km auf Pendelfahrten (47km einfache Distanz; 42x gefahren)
Der Rest ist "Freizeit" (ja ich habe meine Prioritäten gesetzt; ich habe auch nur 24h)

In 2019 bis dato sagenhafte 11,5km!!!!

Beste Grüße

Klaus
 
Ich fahre möglichst alles mit dem Rad, zur Arbeit letztes Jahr 4 Mal, sonst 200*25=5000km, 3.500km Sommerurlaub, 3 Mittelpunktstreffen 1500, Pfingsttour 900, Himmelfahrt 800, Wochendfahrten zu Familienfeiern 8*~120 und Diy-Brevets.
Und dann wollte ich unbedingt das Stadtradeln gewinnen, da bin ich jeden Tag n 100er gefahren, erst zur Arbeit und dann auf 100km zurück. Da gabs dann ein Veto, nächstes Jahr ward dat wohl nix...
So kommt eins zum andern, 41km pro Tag im Schnitt, gut anderthalb Stunden Gesundheitsfürsorge. Das geht doch, oder?
Ich habe nur ein Gewichtsproblem, ich komme nicht mehr über 80kg Körpergewicht, obwohl ich bis zur Schmerzgrenze esse :LOL:
Gruß Krischan
 
wie schafft Ihr das eigentlich?
Wenn ich lese, wie viel Kilometer manche mit dem Auto fahren, kommt bei mir genau dieses Frage auf. So viele schwere oder sperrige Sachen muss ich nur selten transportieren, dass ich dafür ein Auto brauche. So komme ich auf max. 2000 km im Jahr, mit dem Auto.
 
Servus,
gestern Nacht konnte ich endlich zusammen rechnen: 3604 km (ggü 3200km in 2017), davon rund 700 km Trike und 2900 km Up.

Das gesteckte Ziel von 3650 km habe ich damit äußerst knapp verpasst - hätte ich gewusst, wie knapp, die 46 km wären auch noch drin gewesen...

Ich hoffe, das Trike läuft mit überholtem Antrieb dann auch wieder besser und macht mehr Lust auf km...

--Rainaari
 
Jetzt bin ich aber doch mal neugierig: Ich lese viele Jahresfahrleistungen > 10Mm, sogar einige > 15Mm - wie schafft Ihr das eigentlich? Ist die jeweilige Arbeitsstrecke so lang (ich hab' ja nur 14km einfache Strecke) oder fahrt Ihr so viel "nebenbei"? Ich müsste schon 3-4Mm an "Spaßfahrten" hinlegen um die 10Mm zu knacken - und wüßte gar nicht, wo ich die Zeit dafür hernehmen sollte... :notworthy:
50-60 km am Tag zur Arbeit, Wochenenden mit liegeradclub Ausflüge, viele Rennen mitfahren, und kein Auto mehr seit 2 Jahre, ergibt zwischen 20.000 und 25.000 km im Jahr ohne nach zu denken, ach, meine Frau ist auch so.. fährt aber etwas weniger weil nur 40km arbeitsweg, und kein Rennen..
 
28 km Arbeitsweg, alles was im Umkreis von 30-40 km liegt wird mit dem VM angefahren und dort dann die Familie getroffen die noch mit dem Auto fahren muss. Ein paar Ausfluege hier und da, und nach den ganzen VM Fahrten trink ich ne Kleinigkeit, nicht was ihr denkt, sondern Buttermilch und dann wird der Kleine (Nachwuchs 3 JAhre alt) ins Lastenrad mit Unterstuetzung gesetzt und nochmal 30-40 km abgespult. So kennt man alle Spielplaetze im Umkreis und das macht Papa und Zwerge froh ;-) und bringt Kilometer, wenn auch mit Unterstuetzung.

Gruss Bonsai
 
1000 h/a, das verbringen laut hier ca. ein Drittel der Deutschen im Auto.
Wo liest du das denn raus?
Studie schrieb:
31 Prozent der Autofahrer in Deutschland verbringen mindestens eine Stunde pro Werktag im Auto.
Ganz so viel ist es also doch nicht, wenn man die 'normalen' Werktage im Jahr mal auf 200 ansetzt, sind das gerade mal 200 h/a

Thomas - 2018: 620 h/a reine Radfahrtzeit in Bewegung
 
14km einfache Strecke
Habe 17km einfache Strecke und im Sommer üblicherweise die Heimfahrt auf 40km verlängert. Das kostet etwas Zeit pro Tag, aber nicht allzu viel. Kam in den vergangenen Jahren auf >10 000km/a mit dem VM.
2018 waren es ca. 7000 km, da ich 3 Monate in Elternzeit war und nicht gefahren bin.
Lastenrad, Gravelbike und Kurzstrecken-MTB zähle ich nicht.
 
Meine Vertriebskollegen kommen auf 50-60 000 km/Jahr. Mit dem Auto.

Ich wundere mich über zweierlei:
1.Was meine Kollegen da eigentlich noch wirklich arbeiten... (ich führe eine erfolglose Kampagne gegen Händi beim Fahren. Erklär das mal einem Vertriebler....)
2. Und wie wenig Schlaf hier die VM- Foristen offensichtlich brauchen. Mehrere Stunden Fahrt zur/von der Arbeit, dazu Spaßfahrt plus Arbeit - da wäre für mich keine Zeit zum Schlafen mehr übrig. Ich fahre also nur 23 km pro Tag zur Arbeit (gesamt). Da ich ohne Tacho fahre, weiss ich die km nicht. Aber 210*23 sind etwa 4800 km / Jahr Arbeitsweg - meistens VM (die genaue Anzahl gearbeiteter Tage und Abzug wg Dienstreisen mit Zug/Auto und Zuschlag wegen Dienstreisen mit VM weiss ich erst nach der Steuererklärung).

Dazu kommt viel Brommi, einzelne längere Radtouren wie F+M, kleinere Mehrtagestouren wie Anfahrt Spezi, Familienausflugsfahrten, und alltägliche Kürzeststrecken (meist keinen km).

Ich schätze also mal 6000 - max 7000 km werden es gewesen sein. Radfahren ist aber nicht mein Hobby sondern mein Transportmittel. Mein Hobby ist Räder zerlegen, umbauen, wieder zusammenbauen :)
 
Radfahren ist aber nicht mein Hobby sondern mein Transportmittel.
Für viele hier ist es halt beides.
Mein Hobby ist Räder zerlegen, umbauen, wieder zusammenbauen
Und bei manchem kommt das auch noch oben drauf.
wie wenig Schlaf hier die VM- Foristen offensichtlich brauchen.
Och, an Nicht-Werktagen kann ich durchaus 10 Stunden am Stück schlafen und mache das auch oft.
Zwei aufeinander folgende Nächte Radfahren ohne echten Schlaf gehen aber auch schonmal:whistle:
 
@emgaron: 9k-10k allein durch meine Fahrten zur Arbeit 54km/Tag. die restlichen km durch Spaßfahrten, die aber nur einen Bruchteil eben auch einnehmen. Ich wäre mit dem Zug 50 Minuten unterwegs. Mit dem Auto je nach Tageszeit 30-40 Minuten. Mit dem Fahrrad im Schnitt ca. 55 Minuten einfach. Ich spare mir dadurch Zeit, weil ich nicht am Abend noch Sport machen muss.
 
Und wie wenig Schlaf hier die VM- Foristen offensichtlich brauchen. Mehrere Stunden Fahrt zur/von der Arbeit, dazu Spaßfahrt plus Arbeit - da wäre für mich keine Zeit zum Schlafen mehr übrig.
Naja, Du hast zuviele Hobbies. Neben Arbeit und Radschrauben noch Geologie und die Familie (wuff bääääh) braucht auch viel Zeit.
Als ich noch ein Semester im Chor war waren das ca. 9h jeden Dienstag, davon nur 2 in der Probe :sick:
Das ist wegrationalisiert, gibt schonmal 350h/a mehr Zeit fürs Radfahren.

Gruß,

Tim
 
Ich arbeite zuviel, das ist das eigentliche Problem....
Zuviel nicht, aber Arbeiten schränkt einen schon ein. Ich war jetzt 2mal im Kino "Anderswo. Allein in Afrika." Das hat bei mir was in Gang gesetzt, Schlussendlich habe ich mich dazu entschlossen mit 60 in Rente zu gehen. Die finanziellen Verluste kann ich verschmerzen, der persönliche Gewinn ist unendlich. Zeit für mich, Zeit zum Radreisen.
Viel zu spät begreifen viele
die versäumten Lebensziele:
Freuden, Schönheit und Natur,
Gesundheit, Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise!
Höchste Zeit ist's! Reise, reise!
 
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