Hinweise zum PBP2011-Reglement

CAS

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Thema Minimalzeiten und vieles mehr ist geregelt auf www.paris-brest-paris.org/pbp2011

Es gibt keine Minimalzeit (Article 14) für die Morgensstarter, bis auf die Ankunftszeit (Article 15).
Wer schneller als 43h56 fährt wird nicht homologiert. D.h. er wartet auf die Öffung des Zielzeitfensters in Paris. D.h. 28km/h Schnitt.

Article 8:
ich brauche für den SL einen Mast der 40 cm über das Dach ragt. Dort muss eine Fahne dran. Die Größe ist nicht definiert.

Wo befestigt man die am besten? Hat da jemand einen Vorschlag.

Transponder muss dabei sein. Wo kommt der hin, wenn hinten bereits zwei Rücklichter ihren Dienst tun?

Article 9:
nachts muss mit Reflexweste gefahren werden. Rein formal auch im VM. Also nicht diskutieren. Dabeihaben und machen.

Für normale Lieger noch Kettenradabdeckung
 
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ich brauche für den SL einen Mast der 40 cm über das Dach ragt. Dort muss eine Fahne dran. Die Größe ist nicht definiert.

Wo befestigt man die am besten? Hat da jemand einen Vorschlag.

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Beste Grüße,
Niko
 
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Also in der englischen Fassung der Regeln steht im Gegensatz zu anderen Vorschriften, die mit "must" formuliert sind, bei den Recumbents und den Spezialvorschriften (Wimpel in 1,4 m Höhe z. B.) lediglich ein "recommend". Für mich daher keine zwingende Vorschrift, lediglich eine Empfehlung, ein Vorschlag, ein Rat, etwas, was man gerne sehen würde.

flux.
 
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Auch die französische Regelfassung verwendet "conseiller". Und das heißt eindeutig "raten, empfehlen".

Nur zur Abrundung.

flux.
 
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Article 8:
ich brauche für den SL einen Mast der 40 cm über das Dach ragt. Dort muss eine Fahne dran. Die Größe ist nicht definiert.

Wo befestigt man die am besten? Hat da jemand einen Vorschlag.

Falls Du das doch noch benötigst, gibt es ein passendes Bild in Tüftis Album: Klick!
 
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Tüftis Lösung wäre nichts für mich. Ich gedenke mit Haube zu fahren.
 
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meine Strategie reift inzwischen weiter.
Start morgens um 5h. Das passt zu meiner von der Arbeit gewohnten Aufstehzeit. Dank der Transponder werde ich wohl weniger Zeit bei den Kontrollen verlieren, aber auch nur, wenn ich nicht jede anfahre. Bei Wasser hoffe ich auf Einheimische. Verpflegung will zu 70% dabei zu haben. Tuc ist leicht und liefert ausreichend Energie, zusätzlich Maltodextrin aber nur 30g/l.
Brest könnte ich am ersten Tag erreichen, wenn ich keine Fehler mache (zu schnell angehen, nicht auf Essen und Trinken achten). Für die Nacht kommen LiPo Akkus zu Einsatz. Wenn ich müde werde schlafe ich etwas. Einen Leichtschlafsack, eine leichte Luftmatratze und einen leichten vollwertigen Biwak (https://www.velomobilforum.de/forum/showthread.php?5184-Tourenfahrer-im-Forum&p=344667#post344667) führe ich mit. Damit brauche ich schon mal kein Quartier.
Zeit verliert man, wenn man nicht fährt. Das merkt man aber nicht. Bei Fahren empfindet man eine Langsampassage als zermürbend. Da muss man sich hüten schnell fahren zu wollen, meine Erfahrung. Losfahren aus dem Stand tut man üblicherweise mit viel Leistung, merkt man gar nicht. Ich gedenke mich ganz gemächlich in Bewegung zu versetzen. Die 200W nicht deutlich überschreiten meine Strategie.
Bei dem Reifen hinten bin ich noch nicht ganz sicher, ob ich den Supreme nicht doch rauf lasse. Vorne die Contis, die jetzt auch weniger Verschleiss haben. Waren eigentlich schon beim 400er weit abgefahren. Dann eine 900er Tour, den 600er, noch einen 800er, dann nochmals 500 und sie sind immer noch drauf und fliegen erst bei einer Panne runter.

Den SL fahre ich mit Haube. Shirts von Addidas sind am besten - Tecfit. Hose eine uralte Tchibo, wo ich das Polster entfernt habe. Pulsuhr vin Sigma - unter 20 Euro. Zeigt nur den Puls an. Die Stoppuhr bleibt bei 10h immer stehen. Mit einer LED-Lampe um den Hals kann ich nachts ab und zu mal draufschauen. Wichtig um im richtigen Pulsbereich zu bleiben. Vor allem darf der Puls nicht zu weit absacken. Wenn doch: RedBull instant oder 200mg Coffeein und vor allem höhere TF. Die bringt den Puls am schnellsten wieder in den richtigen Bereich. D.h. Min 110 bei Fahrt auf Strecke. Schwierig umzusetzen auf Passagen wo hoch stark getreten wird und es runter rollt. Dort kommmt der Puls bergauf nicht hoch, wenn der kleinste Gang mit Kraft getreten werden muss.

Ansonsten werde ich mir Zeit nehmen mit Leute zu reden und wenn Frage kommen die zu beantworten: In erster Linie fahre ich Brevet, in zweiter Linie versuche ich flott durchzukommen. Ein Wolfenbüttel Aufkleber kommt noch an den Milan.
 
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Start morgens um 5h. Das passt zu meiner von der Arbeit gewohnten Aufstehzeit. Dank der Transponder werde ich wohl weniger Zeit bei den Kontrollen verlieren, aber auch nur, wenn ich nicht jede anfahre. Bei Wasser hoffe ich auf Einheimische. Verpflegung will zu 70% dabei zu haben. Tuc ist leicht und liefert ausreichend Energie, zusätzlich Maltodextrin aber nur 30g/l.

Aber immer dran denken: http://www.yehudamoon.com/index.php?date=2011-05-16 ;)

Vorne die Contis, die jetzt auch weniger Verschleiss haben. Waren eigentlich schon beim 400er weit abgefahren. Dann eine 900er Tour, den 600er, noch einen 800er, dann nochmals 500 und sie sind immer noch drauf und fliegen erst bei einer Panne runter.
Komisch, ich habe mit den Contis eher schlechte Erfahrungen gemacht. Rappeln wie Sau, einen musste ich nach gut 2000km wegen Beule runterhauen, der zweite ist jetzt gut 3000km drauf und sieht auch nicht mehr besonders gut aus. Außerdem ist er bald abgefahren. Die Kojaks hielten dagegen immer so um die 8000km.

Ansonsten werde ich mir Zeit nehmen mit Leute zu reden und wenn Frage kommen die zu beantworten: In erster Linie fahre ich Brevet, in zweiter Linie versuche ich flott durchzukommen.
Das hört sich doch gleich viel besser an... ;) Ich nehme an, du wirst mich dann irgendwo in der Nähe von Brest überholen. Ich fahre am Abend los und habe mir vorgenommen, die erlaubte Zeit NICHT deutlich zu unterschreiten. Stattdessen werde ich versuchen, regelmäßig zu pausieren und ausreichend zu schlafen, wahrscheinlich habe ich auch Thermarest und Schlafsack mit dabei. Ich denke, ich werde nach Start am frühen Abend etwa 500km durchfahren und dann die zweite Nacht irgendwo schlafen. Danach dann je nachdem, wie es mir geht. So eine lange Strecke bin ich noch nie gefahren. Etwas Sorgen macht mir, dass ich nach Problemen mit meinen Sommerradschuhen nun beim 600er auch mit dem linken Winterradschuh Sehnenprobleme am linken Knie bekommen habe. Pausen helfen und auch ein regelmäßiger Schuhwechsel scheint gut zu sein. Aber woher die Probleme kommen? Keine Ahnung, letztes Jahr war das kein Thema.

Viele Grüße,
Martin
 
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Moin Christian,

mal so meine 'Taktik' führ PBP, wobei ich ja noch nie vor Ort war:
Ich starte um 17.30Uhr Abends. Ich möchte wirklich die 90H haben, da Ich nicht einschätzen kann wie lange ich tatsächlich benötige.

Die 1te Nacht wird voll durchgefahren. Ziel sind 500km(+-100km) fahren.
Dann eine Pause von 4h zum Schlafen. Tendenziell sollte das Schlafen in der 2ten Nacht stattfinden.

Dann wieder fahren bis in die nächste Nacht rein(ca 400km) und wieder 4h schlafen.
Die Restlichen 300km dann am nächsten Tag.
Das sollten dann so ca 75h werden.

Essen werde ich wohl einiges Mitnehmen womit ich gut Erfahrung gemacht habe.
Trinken Maltodextrin plus Natron und Wasser.

Klamotten:
Das normale eben für Tag und Nacht wie beim 600er.
Schlafsachen wollte ich eigentlich nicht mitnehmen, allenfalls ne Rettungsdecke.
Eventuell 2mal: Hose, Trikot und SportUnterhemd zum wechseln...Damit man nach dem Schlafen nicht in den Siffklamotten losfährt.

Second Skin hat übrigens beim 600er gut gewirkt.

Tschö
René
 
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Ich starte um 17.30Uhr Abends. Ich möchte wirklich die 90H haben, da Ich nicht einschätzen kann wie lange ich tatsächlich benötige.

Die 1te Nacht wird voll durchgefahren. Ziel sind 500km(+-100km) fahren.
Dann eine Pause von 4h zum Schlafen. Tendenziell sollte das Schlafen in der 2ten Nacht stattfinden.

Mir scheint, wir werden uns dann wohl das ein oder andere Mal sehen... ;)

Gruß,
Martin
 
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Dezente Erwartunsghaltung für etwas, was man noch nicht kennt zeigt Schlauheit.
Beim Bülk liefen die City-Marathon damals überhaupt nicht. Auch die Rennradfahrer klagten über rubbeln am Gesäß und 2 bis 3km/h weniger wegen des Straßenbelages damals. Mit dem Bülk1 fuhr ich in Deutschland 42 bis 44. In Frankreich dann nur noch Mitte 30. Das Problem war aber nicht die Speed, sondern mein Kopf der das ich akzeptieren wollte.

Trikot und Hose werde ich nach jeder Schlafpause wechseln. Die Schlafpause(n) soll(en) übungshalber 30 Minuten lang sein. Letztendlich muss ich mich auf das Schlafniveau der RAAM irgendwann einmal einlassen. Sec.Skin als Tubenrest kommt in mein Gepäck. Dazu ein Küchenhandtuch und ein Waschlappen. Auch das Gesäß werde ich mir irgendwo unterwegs mal waschen. Hoffe da auf einen Gartenschlauch von privat.
Im Gepäck noch eine lange Hose und etwas warmes für den Fall einer Panne.

Ich überlege noch, was ich als nettes kleines Geschenk mitführen könnte, z.B. an Kinder die einen mit Wasser versorgen. HPV-Quartet auf französisch? Einlaminiertes Gruppenbild vom Dekra-Event? Jägermeister aus Wolfenbüttel kommt nicht einmal bei Erwachsenen Franzosen gut an. Erfahrung der Deutsch-Französischen Gesellschaft vor Ort.

Mein Cyo ist aktuell recht hoch eingestellt um als Tagslicht ein bischen aufzufallen. Auch sieht man die Schilder so gut. Bei den Brevettfahrern auf dem Rückweg werde ich mich so nicht beliebt machen. Mal kurz gerechnet. Grob 500km bei Helligkeit. Dunkel ab 21h00 habe ich in Erinnerung. 1h später kommen mir Radfahrer entgegen, bergab, ich berghoch. Da kann ich mit dem tief eingestellten Cyo fahren. Oben angekommen wird es wieder hell. Und dann kommt mir keiner mehr entgegen im Dunkeln. Cyo bleibt hoch eingestellt. Wenn ich mit Tageslicht fahre, brauche ich 10Ah mehr Akku. Werde ich nicht tun, außer in Ortschaften.

Die in Garmin geladenen Tracks schaue ich mir im Garmin vorher alle einzeln an, ob sie auch alle und vollständig zu sehen sind. Zweimal bin ich damit nämlich schon reingefallen. Das 3te mal brauche ich nicht mehr.
 
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Die in Garmin geladenen Tracks schaue ich mir im Garmin vorher alle einzeln an, ob sie auch alle und vollständig zu sehen sind. Zweimal bin ich damit nämlich schon reingefallen. Das 3te mal brauche ich nicht mehr.

Könntest du mir die Tracks zukommen lassen.
Wie wohl man die anscheinend nicht benötigt, möcht ich mit auf die Straßenschilder nicht verlassen....

Tschö
René
 
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... Ich gedenke mich ganz gemächlich in Bewegung zu versetzen. Die 200W nicht deutlich überschreiten meine Strategie.....
Gemächlich in Bewegung setzen (bei mir wohl ca. 100 W:eek:), würden meine Beine unterstreichen.

... Vor allem darf der Puls nicht zu weit absacken....
Bei Streckenlängen von ca. 150 bis knapp 400 km (darüber leider unerfahren:eek:) ist mir hingegen aufgefallen, dass mein Ruhepuls selbst nach stundelanger Ruhephase erhöht bleibt. Während der Fahrt messe ich nicht.

Meine Bewunderung an alle, die sich an die richtigen Langstrecken ranwagen!

Gruß, Martin D.
 
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http://www.paris-brest-paris.org/pbp2011/index2.php?lang=en&cat=randonnee&page=suivi_participants
die Track, vom ACP direkt: Route anwählen
ich ziehe von Hand nach, damit es nie mehr als 499 Punkte/Track sind und nicht mehr als 15 Tracks. GPSMap 64csx :-(( warum macht Garmin da keinen Bugfix.

Pulsmesser auf Langstrecke halte ich für zwingend. Zu einem darf der Puls nicht nach oben weglaufen. Er darf aber auch nicht absacken. Gegen beides kann und muss man etwas tun:
Wenn der Puls hochgeht: mehr trinken oder langsamer je nach Ursache
Puls zu niedrig: Höhere TF, Kaffee trinken gehen (1 Espresso zb) oder ein Redbull oder eine Cofeeintablette (Guarana habe ich abgesetzt: führt bei mir zu Blähungen)

Das der Ruhepuls anschließend 2 Tage zu hoch ist ist ein gutes Zeichen. Du hast Dich ausbelastet.
 
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http://www.paris-brest-paris.org/pbp2011/index2.php?lang=en&cat=randonnee&page=suivi_participants
die Track, vom ACP direkt: Route anwählen
ich ziehe von Hand nach, damit es nie mehr als 499 Punkte/Track sind und nicht mehr als 15 Tracks. GPSMap 64csx :-(( warum macht Garmin da keinen Bugfix.

Unter Route kann ich die Verschiedenen Etappen auswählen unter den Überschriften habe ich aber jedoch nur Weisse Bereiche...:confused:
Macht da mein Browse was falsch?


Tracks kürze ich in Mapsource mit der Filterfunktion in der Trackansicht wo man sich Punkte und Profil anschauen kann.
Klappt sehr gut.
 
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Pulsmesser auf Langstrecke halte ich für zwingend. Zu einem darf der Puls nicht nach oben weglaufen. Er darf aber auch nicht absacken. Gegen beides kann und muss man etwas tun:
Wenn der Puls hochgeht: mehr trinken oder langsamer je nach Ursache
Puls zu niedrig: Höhere TF, Kaffee trinken gehen (1 Espresso zb) oder ein Redbull oder eine Cofeeintablette (Guarana habe ich abgesetzt: führt bei mir zu Blähungen)
Letztes Jahr beim 600er habe ich mitgemessen. War ganz erstaunlich. Zu Beginn immer zwischen 130-140 Schlägen ist mein Puls im Laufe der Zeit wie mit dem Lineal gezogen immer niedriger geworden. Am Schluss lag er gerade noch bei 100. Bei einer langen Abfahrt ganz zum Schluss ist er mir auch auf 60 abgefallen. Nach einer druchgeschlafenen Nacht konnte ich am nächsten Tag aber wieder mit einem 30er Schnitt heimradeln. Für mich ein Zeichen, dass ich wohl bei PBP ausreichend schlafen sollte.

Red Bull geht bei mir gar nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass in Aceton aufgelöste Gummibärchen gut für die Gesundheit sind. Aber ich will ja auch nicht ganz vorne mitmischen...

Grüße,
Martin
 
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Für mich ein Zeichen, dass ich wohl bei PBP ausreichend schlafen sollte.
Für mich ein Zeichen dafür, das die Pumpe die Systemleistung begrenzt. D.h. Du bekommst nicht genug O2 in die Muskeln. Besser atmen? Red-Bull Instant schon mal probiert? Oder grünen Tee, zuhause ganz stark zubereitet und dann in kleine Fläschen füllen? Je tiefer der Puls liegt, desto mehr muss man sich qälen, meine Erfahrung. Wer´s so mag.
 
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Die Schlafpause(n) soll(en) übungshalber 30 Minuten lang sein. Letztendlich muss ich mich auf das Schlafniveau der RAAM irgendwann einmal einlassen.

Vielleicht könntest Du mal ein polyphasisches Schlafschema ausprobieren. Ich hatte schon mal überlegt, das vorzuschlagen, als Du geschrieben hattest, dass Du mit Pedalieren im Schlaf experimentieren wolltest. Ich habe (aus anderen Gründen) letzten Sommer mal mit polyphasischem Schlaf experimentiert. Dauerhaft ist das aus sozialen Gründen eher problematisch, da die Schlafzeiten (in meinem Fall 6x20 Minuten pro 24h) exakt eingehalten werden müssen (also z.B. 0:00, 4:00, 8:00, 12:00, 16:00 und 20:00). Aber für einen Ultramarathon würde sich das schon anbieten - letztendlich bekommt man in jeder dieser 20-minütigen Schlafphasen den gleichen REM-Schlaf wie in 90 Minuten herkömmlichen Schlaf.

Mein Cyo ist aktuell recht hoch eingestellt [...] Bei den Brevettfahrern auf dem Rückweg werde ich mich so nicht beliebt machen.

Könnte man nicht im Milan eine ähnliche Mechanik verwenden wie im Quest, um den Winkel des Scheinwerfers per Seilzug einzustellen?


Beste Grüße,
Niko.
 
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