Gesundes Training mit Leistungsmessung und HRV

Ich denke, wenn @fluxx kein Leistungssportler ist,

Uff ... :eek:

Es ist regelmäßige Bewegung, nicht mehr und nicht weniger. Wo ist da eine Leistung und wo Sport?

fluxx.

P. S.: Auf die Frage, ob ich Sport mache, würde ich mit Nein antworten, den Dienstsport mal ausgenommen ... :)
 
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dazu bin ich seit knapp zwei Jahren auch übergegangen.... tägliche Bewegung statt tägliches Wettkampftraining.... IST EIN UNTERSCHIED...
 
Wo ist da eine Leistung und wo Sport?
Alles Ansichtssache, sag ich ja. Wegen einer Studie mit Selbstauskunft als Datenbasis :rolleyes: von einem Beweis zu sprechen, daß Deine Sportmenge Vorhofflimmern deutlich begünstigt, so wie die Treffer für @Pauli s Google-Suchbegriffvorschlag anzudeuten scheinen, ist mal wieder haarsträubend. Typische Folge von aufmerksamkeitsheischenden Wissenschaftlern, geschäftstüchtigen Kardiologen (sollte bei jedem Patienten ... eine umfassende Diagnostik ... neben EKG und Langzeit-EKG ... die Ultraschall-Diagnostik ... TEE-Untersuchung ergänzend ... erfolgreich ... neues Therapieverfahren ... Laser-Ablation) und uninformierten Journalisten.

tägliche Bewegung statt tägliches Wettkampftraining.
Dazu brauchts aber keine schwedische Studie an Skilangläufern, oder?

Gruß,

Tim
 
Mir ist es leider so ergangen wie es dort beschrieben....und ich bin hier in der Region kein Einzelfall....durch umschwenken zum GesundheitsSportler hab ich's in den Griff bekommen... heißt..Anfall und Tabettenfrei....und...ich hab mich schnell dran gewöhnt öfter mal aufen Sofa sitzen zu bleiben.. :)
 
kein Leistungssportler ist, haben wir keinen einzigen hier im Forum

Leistungssportler sind mir in unserer Szene auch nicht bekannt. Ich kenn wohl ein paar sehr gut trainierte Amateure ( 4,5- 5,2 Watt/kg). Matze würd mir da auf Anhieb einfallen, Alain, Guido, Bernhard ( aber auch nicht mehr mit vollem Biss), David, weiß ich gerade nicht.
Tägliches Radfahren z.B. als Pendler hat nicht zwangsläufig was mit leistungsorientiertem Sport zutun. Kann man so gestalten, aber viel Zeit auf dem Fahrrad heißt bei weitem nicht Leistungssportler.
Ich weiß nicht wer schon mal das Vergnügen hatte mit Leistungssportler um die Wette zu fahren. Dann wird einem schnell klar, wie weit man vom Leistungsport entfernt ist.

Zehnmal auf über 60 mit nem Rennrad in 1,5 Stunden im Wettstreit mit 2/ 3 anderen Gleichstanden ... sowas meine ich.

Leistungssport ist so bei 6Watt pro kg.
 
Mein POLAR RS 800 CX kann auch die HRV messen, als Resultat nach Trainings kommt aber nur das

RR.jpg

oder sowas raus

streuung.jpg

kann ich nicht bewerten, ob gut oder schlecht,
braucht man da n Doktor um daraus schlau zu werden ?
 
Mir ist es leider so ergangen wie es dort beschrieben....und ich bin hier in der Region kein Einzelfall....durch umschwenken zum GesundheitsSportler hab ich's in den Griff bekommen...
Es freut mich für Dich, daß Du mit reduzierter Belastung beschwerdefrei bist und wünsche Dir weiter viel Erfolg damit. Aber wieso bist Du überzeugt, daß darin die Ursache Deiner Probleme lag?

Gruß,

Tim
 
hm..... überzeugt nicht wirklich... es deutete nur alles darauf hin...im nachhinein glaube ich das Erholung und Belastung in völliger Schieflage waren... sprich Erholung fand kaum bis gar nicht mehr statt....
 
hm..... überzeugt nicht wirklich... es deutete nur alles darauf hin...im nachhinein glaube ich das Erholung und Belastung in völliger Schieflage waren... sprich Erholung fand kaum bis gar nicht mehr statt....
Als Leistungssportler muss einem halt klar sein, dass man sich mit Leuten vergleicht, die auch mal Nachts am Tropf schlafen oder in "Höhen" -und oder Sauerstoffzelten etc. Von Doping will ich gar nicht anfangen. Ich kann mir kaum vorstellen dass jemand Leistungssport betreibt ohne ein paar Blessuren als "Erinnerung" mitzubekommen. Dafür ist in den allermeisten Sportarten die Leistungsdichte viel zu groß.
Meinen Kinder würde ich es nicht empfehlen. Trotzdem steh ich staunende davor wenn ich einem Topathleten (live) zuschauen darf. Ich hab mal das Training eines Turnolympioniken sehen dürfen ... holla die Waldfee.
 
Mir scheint es wichtig, die Begriffe Leistungssport und Hochleistungssport zu trennen. Was ich - völlig unambitioniert - leiste ist für die allermeisten Leute die ich kenne Leistungssport. Amateur z.B. bedeutet wiederum auch nicht, dass das nicht auch Hochleistungssport sein kann - das ist individuell. Eine Stundenleistung von 300 Watt erreicht man wohl kaum, ohne intensiv und gezielt zu trainieren. Im Bereich Hochleistungssport werden wohl auch viele Amateure schon trainieren - da fehlen halt ein paar passende Gene für die Spitze.

Die Wirkung von Höhentraining wird nicht überall gleich stark eingeschätzt. Schlafen am Tropf war früher. Das ist heute z.B. bei großen Radrundfahrten nicht mehr erlaubt - die müssen ihre Kalorien wirklich durch Essen wieder rein holen und entsprechend abgemagert sich die Leutchen nach 3 Wochen, weil das nämlich gar nicht zu schaffen ist.

Das Auftreten von Symptomen ist wiederum etwas, was man genau anschauen muss. Nicht selten dürfte die Angst vor Leistungsverlust dazu führen, dass auch mit leichten Infekten voll trainiert wird - da wirft man halt was passendes ein, dann geht das schon. :rolleyes: Ich kann mir nicht vorstellen, dass unser Körper, der derart auf Bewegung ausgelegt ist, von Training innerhalb natürlicher Grenzen Schaden nimmt. Ein kleiner Virusinfekt nicht beachtet hinterlässt aber gerne Spuren - genau so etwas versuche ich in der Praxis heraus zu finden und zu behandeln.
Mein POLAR RS 800 CX kann auch die HRV messen, als Resultat nach Trainings kommt aber nur das

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oder sowas raus

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kann ich nicht bewerten, ob gut oder schlecht,
braucht man da n Doktor um daraus schlau zu werden ?
Wie Du schreibst - Deine Aufzeichnung ist aus dem Training. Da ist die Streubreite logischerweise schon durch die höhere Frequenz (als in Ruhe) natürlich geringer. Die Beurteilung von Training und Regeneration findet bei der HRV-Bestimmung in Ruhe statt. Wenn der Körperzustand gut ist, dann sieht das wie eine Wolke aus.

VG, Roland
 
Nicht selten dürfte die Angst vor Leistungsverlust dazu führen, dass auch mit leichten Infekten voll trainiert wird

Ist es nicht genau andersrum? Wegen der dem Körper abverlangten, vielleicht oft viel zu hohen Leistungen wird der Körper anfällig für Infekte?

Ich kenne genügend Radler, die um diese Jahreszeit schweißnass in ihren Klamotten stecken und sich wundern, dass sie im Winterhalbjahr dreimal oder noch öfter erkältet sind. o_O

fluxx.
 
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...gerade bei moderatem Ausdauersport ist man durch den sportlich bedingten Anstieg der Immunabwehrkraft gut geschützt. Aufpassen muss man nur direkt nach dem Sport, weil da die Abwehrkraft analog zur vorherigen Intensivität unter den Normalwert absagt und je nach Intensivität braucht, bis er wieder auf den Normalwert zurück pendelt. Man kann sich eine Erkältung auch wegradeln, solange kein Fieber mit im Spiel ist. Wichtig ist Nasenatmung zum aufwärmen und befeuchten der Atemluft. Und direkt nach dem Sport sofort in trockene warme Klamotten oder warm Duschen, so wie man das bei Wintersportlern im TV sieht.

Wer sich nassgeschwitzt Zugluft oder Kälte aussetzt, wird nicht wegen dem Sport krank, sondern, weil er nach dem Sport nicht entsprechende Fürsorge und Prevention betreibt.
 
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@fluxx : Seit ich auch im Winter durchballere, werde ich erheblich seltener krank..
Habe durch Nasenscheidewandkrümmung und einige Allergien leider eine starke Neigung für Infekte der oberen Atemwege (da eh immer gereizt und Sektretstau). Wird in den letzten Jahren besser..trotz erheblich höherer körperlicher Belastung. Im Training und im Alltag.
Man muss nur Anstrengung und Entspannung gut balancieren. Gutes Essen und eine gemütserhellende Partnerin tut ihr übriges.
 
Mir scheint es wichtig, die Begriffe Leistungssport und Hochleistungsport
Lass uns doch einfach bei gegebenen Rubrike in unserem (Radsport) bleiben.

Ich kenne einige Amateure die sich die Gesundheit dauerhaft angeschossen haben-Herzmuskel, Füße, Kniee- ich selber Rücken und Knie. Hat oft mit schlechten Trainern oder eben gar keinem Trainer zu tun. Das Internet ist kein Trainer! Der muss nämlich auch mal sagen:" So, Schluss jetzt, auch wenn Du Dich ein Jahr umsonst vorbereitet hast…es muss ne Pause her."
Gerade junge Männer hören das gar nicht gern. Wie oft bin ich und andere in diese Falle getappt…einmal wird noch gehen/ schon nicht schaden. Ich behaupte, schon um meine eigene Dämlichkeit zu erklären, dass das evolutionäre so angelegt ist. Durchhalten bis die Beute gefasst ist, oder die Flucht vorm Bär gelungen.
 
Nicht alles was ne tolle Leistung für einen selbst oder gar "Unwissende" ist, ist gleich Leistungsport. Der Mensch ist für 5-6h Dauerlauf am Tag ausgelegt. Das halt im Grundlagenberreich. Für die allermeisten unvorstellbar, vermutlich selbst in dieser Runde.

Leistungssport bedeutet über Stunden immer wieder 75% und mehr an Leistung abrufen zu können, gern auch 3Wochen am Stück. Das ist ne völlig andere Nummer.
Einen 600km Brevet zu fahren ist ohne Frage ne super Leistung. Das wird ein guter Radsportler aber körperlich immer schaffen. In einem Rennen vorn zu fahren wird selbst ein PBP Fahrer nicht zwangsläufig hinkriegen.
So sehr ich mir das auch gewünscht hätte. Leistungssportler sind mir bei unseren Rennen noch nicht begegnet.

Warum reite ich so sehr darauf rum? Weil mit der Leistungskurve die Gefahr den Körper zu schädigen drastisch steigt.
[DOUBLEPOST=1480402286][/DOUBLEPOST]@roland65 Was soll denn die Zielgruppe für deine Forschungen sein?
Hobbysportler, Amatuere, Leistungssportler? Ich würde, je nach Ernsthaftigkeit deiner Forschungen vielleicht eher mit ner Sporthochschule oder einem Institut wie STAPS Kontakt aufnehmen. Interessant ist die Frage ja allemal. Vielleicht kann man ne Masterarbeit draus formulieren
 
das nutzte in einem speziellen Test diese Variabilität der Herzfrequenz, um den Fitnessstatus bzw. die Tagesform zu ermitteln

hatte dein Polar auch die OwnZone Funktion oder hast du nur den Fitnesstest-Modus morgens benutzt ?

Was war das für ein Polar, hast du den noch ?
 
So sehr ich mir das auch gewünscht hätte. Leistungssportler sind mir bei unseren Rennen noch nicht begegnet.
Wenn man mit <5h Trainingspensum pro Woche ohne Trainingsplan bei einer WM in der Vorzeigeklasse UV einen zweiten Platz erreichen kann, ist die Leistungsdichte an der Spitze nicht besonders hoch :ROFLMAO:
Die daraus resultierenden gut 300W Stundenleistung mit etwa 80kg Lebendgewicht verbunden mit recht guter Sprintleistung auch bei niedrigem Sitzwinkel und ein Leistungsmesser zur besseren Steuerung reichten aus.

HRV ist mir bisher noch nicht untergekommen. Liest sich wie bereits @roland65 beschreibt wie eine gute Ergänzung für Hobbysportler und nicht-täglich-100km-Pendler. Sollte man fürs Training für die nächste WM mal im Hinterkopf behalten.
 
Hi,
ich werde es mal eine Weile beobachten. Ich benutze:

ANT+ Gurt von Cycleops
Galaxy S7
App: pulsometer RR

Allerdings kann ich mit der Auswertung noch nicht viel anfangen: HRV= 106, dann noch eine Punktwolke, ok HR Rest= Ruhepuls habe ich verstanden.
Die App ist Englisch.

Viele Grüße, Christian
 
Ist es nicht genau andersrum? Wegen der dem Körper abverlangten, vielleicht oft viel zu hohen Leistungen wird der Körper anfällig für Infekte?

Ich kenne genügend Radler, die um diese Jahreszeit schweißnass in ihren Klamotten stecken und sich wundern, dass sie im Winterhalbjahr dreimal oder noch öfter erkältet sind. o_O

fluxx.
Sehe ich nicht so. Wäre nahezu immer im Sommer erkältet.
Ich bin total mit Roland.
Ich denke sogar das Profis sich weniger quälen als zb ich. Wenn ich an die absolute Menschliche Grenze gehe ist das für mich Höchstleistungsport.
Jörg hat mir sowieso u recht. Wieso sollte ich nicht 10mal in der Stunde mit dem Rennrad auf 60kmh kommen. Mir fährt im Sprint oder fuhr im Sprint keiner davon. Ich war genügend mit Jan Bos (Jan Bos Olympiateilnehmer Weltmeister und was weis ich) unterwegs. Er behauptet ich würde mit Training im Sprint zur absoluten Weltspitze gehören.
Bin auch schon mit dem MilramTeam mit gefahren, keine Frage Profis sind irre, aber gweiß nix unmenschliches.

Nur weil es ein paar Genetische Sonderexemplare gibt meint Jeder alle Tour Fahrer sind Götter. Nene so ist das nicht.

Sehr wohl sind wir ü300 Wattfahrer LeistungSportler.
Die Stärkste die wir übrigens haben ist Nici. Und die hat auch schon Profis als Gegner gehabt. Marginal das ganze.

Wer will darf sich mal beim Joggen mit Nici anlegen und Sie hat mit 16 Jahren das erste mal gewusst was Sport ist
 
Ist es nicht genau andersrum? Wegen der dem Körper abverlangten, vielleicht oft viel zu hohen Leistungen wird der Körper anfällig für Infekte?
Das ist schon untersucht und trifft keinesfalls zu - im Gegenteil. Die Fehltage in einer aktuell veröffentlichten Studie die über 10 Jahre lief zeigte sich eine deutlich niedrigere Krankheitsrate. Mir ist natürlich auch klar, dass in einem solchen Zeitraum eine Menge anderer Einflüsse auch da sind, aber die Gruppe war schon sehr groß.
schweißnass in ihren Klamotten stecken und sich wundern, dass sie im Winterhalbjahr dreimal oder noch öfter erkältet sind.
Das sind natürlich sehr ungünstige Reize, aber da reagiert jeder etwas anders. Ich kenne Leute, die sofort krank werden, wenn sie sich nach dem Training nicht sofort umziehen. Ich habe oft lange die feuchten Sachen an, die trocknen am Körper und werde meist doch nicht krank. Das ist also schon auch individuell. Grundsätzlich fahre ich aber genau aus diesem Grund gerne mit Verkleidungsteilen. Damit bin ich nicht im Wind und kann mich rel. dünn anziehen, womit ich auch nicht so durchschwitze. Das ist sicher gesünder.
Man kann sich eine Erkältung auch wegradeln, solange kein Fieber mit im Spiel ist.
Genau damit wäre ich vorsichtig. Das sollte nicht über Recom liegen. Genau damit kommt man in die Gefahr, dass mal ein Infekt organische Probleme (v.a. am Herzen) macht.
@roland65 Was soll denn die Zielgruppe für deine Forschungen sein?
Erst mal möchte ich dazu anregen, dass die Leute - egal welcher Leistungsstufe - auf sich achten und es dafür rel. einfache Möglichkeiten gibt. Ich selbst schau mal, ob die aktuelle ermittelten Werte der genutzten APP Sinn machen. Ich würde hier lieber eine noch medizinischer orientierte verwenden, brauche dafür aber erst einen anderen Brustgurt.
hatte dein Polar auch die OwnZone Funktion
War eine mit OwnZone. Inzwischen habe ich die aber nicht mehr.
Allerdings kann ich mit der Auswertung noch nicht viel anfangen
Die ausgeworfenen HRV-Werte sind je nach App unterschiedlich hoch und müssen jeweils innerhalb der Software interpretiert werden. Die erste Messung hat noch keine Aussage, weil erst mal eine Kurve entstehen muss. Nach dem heutigen Wert - trotz unterbrochenem Schlaf (nächtliches Baby-Enkel-Sitting) - hatte ich morgens einen Wert, den sonst 25-35-jährige haben - im Mittelwert mit meinem Enkel würde das ja passen. :D Was ich davon halten soll, weiß ich noch nicht und schau mir das die nächsten Wochen mal an. Ich muss jetzt mal die Einzelwerte betrachten und nicht die Interpretation des Software.. Am Ende bin ich dann Kardiologie-HP. :D
Jörg hat mir sowieso u recht
Denke ich nicht. Jörg definiert nur die Begriffe ein wenig anders als ich. Die Leute, die TdF fahren, trainieren in Bereichen und mit einer Härte, in deren Nähe wir hier vmtl. nicht annähernd kommen. Ich denke dazu wäre v.a. ein Training in der Gruppe nötig. Vorsichtig geschätzt liege ich aktuell vmtl. um 250 Watt FTP - wären 4Watt/kg. Das ohne besonderes Training könnte also bei hartem Training sicher um einige Watt nach oben gehen. Zeitweise hatte ich mit etwas mehr Training 280 Watt - mit PowerTap ermittelt. Ich hätte schon Lust auch mal auszuprobieren ob ich die 320 Watt (=5 Watt/kg und damit lt. Allen/Hunter zumindest cat.1 und sicher Amateurbereich) erreiche, aber dafür muss das Familienleben dazu passen und dieses Jahr tat es das überhaupt und sowieso nicht.

Über Profisport würde ich mir keine Gedanken machen. Was dort abgeht mit pharmakologischen leistungssteigernden Maßnahmen möchte ich lieber gar nicht wissen.:eek: Da es um viel Geld geht glaube ich nicht, dass sich daran etwas geändert hat und Anti-Doping-Maßnahmen und -Codex o.ä. halte ich für Marketingstrategien zur Beruhigung der Massen. Bei einem "Hobby"-Ultramarthon wurden vor Jahren mal freiwillig Dopingtests gemacht (vmtl. nur die simplen Sachen) mit erschreckendem Ergebnis - und das dafür, dass die Leutchen am Ende ein paar Plätze höher standen. Da kann ich echt nur den Kopf schütteln.

Viele Grüße,
Roland
 
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