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Hallo zusammen,
nachdem ich hier schon eine ganze Weile still und heimlich mitlese, möchte ich mich nun doch einmal vorstellen.
Ich heiße Basti, bin 44 und wohne seit 18 Jahren am Rade des Spessart.
Nach einer Liegeradphase in jugendlichen Jahren habe ich vor etwa drei Jahren angefangen mit einem Strampelanzug zu liebäugeln.
Mittlerweile bin ich seit etwas über einem Jahr (immer wieder sporadisch) mit dem Bau eines solchen beschäftigt und sauge daher alles in mich auf, was ich an nützlichen Informationen ergattern kann.
Leider fehlt es mir durch Beruf, Haus und Familie deutlich an Zeit für dieses interessante Hobby, daher möge mir bitte niemand böse sein, wenn meine Antworten etwas länger brauchen.
Das Utensil, das in meiner Werkstatt mehr auf mich wartet, als dass es sich von mir befummeln lässt, ist eine recht eigenartige Mischung aus Holz und Glasfaser, wobei Pappelsperrholzleistchen mehr die formgebende und das GFK eher die tragende Rolle spielt.
Nachdem ich Versuche mit einem Aluminiumrahmen mit Neigetechnik gemacht (und für zu schwer erachtet) habe, basiert das jetzige Konzept auf einer semiselbsttragenden Karosse mit schmaler Silhouette , recht hoher Sitzposition und außenliegenden Rädern.
Ziel ist es, meine tägliche Pendelstrecke von 2x30 Kilometer nicht nur im Sommer, sondern auch bei Schmuddelwetter mit dem Rad bewältigen zu können.
Es geht also hauptsächlich um eine gesunde Mischung aus Wetterschutz, Aerodynamik und Alltagstauglichkeit.
Über konstruktive Kritik jeglicher Art würde ich mich natürlich freuen.
nachdem ich hier schon eine ganze Weile still und heimlich mitlese, möchte ich mich nun doch einmal vorstellen.
Ich heiße Basti, bin 44 und wohne seit 18 Jahren am Rade des Spessart.
Nach einer Liegeradphase in jugendlichen Jahren habe ich vor etwa drei Jahren angefangen mit einem Strampelanzug zu liebäugeln.
Mittlerweile bin ich seit etwas über einem Jahr (immer wieder sporadisch) mit dem Bau eines solchen beschäftigt und sauge daher alles in mich auf, was ich an nützlichen Informationen ergattern kann.
Leider fehlt es mir durch Beruf, Haus und Familie deutlich an Zeit für dieses interessante Hobby, daher möge mir bitte niemand böse sein, wenn meine Antworten etwas länger brauchen.
Das Utensil, das in meiner Werkstatt mehr auf mich wartet, als dass es sich von mir befummeln lässt, ist eine recht eigenartige Mischung aus Holz und Glasfaser, wobei Pappelsperrholzleistchen mehr die formgebende und das GFK eher die tragende Rolle spielt.
Nachdem ich Versuche mit einem Aluminiumrahmen mit Neigetechnik gemacht (und für zu schwer erachtet) habe, basiert das jetzige Konzept auf einer semiselbsttragenden Karosse mit schmaler Silhouette , recht hoher Sitzposition und außenliegenden Rädern.
Ziel ist es, meine tägliche Pendelstrecke von 2x30 Kilometer nicht nur im Sommer, sondern auch bei Schmuddelwetter mit dem Rad bewältigen zu können.
Es geht also hauptsächlich um eine gesunde Mischung aus Wetterschutz, Aerodynamik und Alltagstauglichkeit.
Über konstruktive Kritik jeglicher Art würde ich mich natürlich freuen.