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Ich hatte gestern eine ähnliche Idee, allerdings ging die in eine andere etwas krasse Richtung
Meine Idee war von Hann-Münden noch ein Stück die Fulda raufzufahren und dann durch den Reinhardswald zurück...
Das ist natürlich etwas verwegen, spinnt mir aber irgendwie im Kopf rum...
Dieser Gedanke kam mir auch nach der Weserrunde.Die Frage ist nur, ob sich die Liegenden auch ohne Großveranstaltung für den Reinhardswald motivieren lassen.
Warum sollte man sich nicht einfach mal so treffen, um eine schöne Gegend zusammen unter die Räder zu nehmen. Wer braucht schon Stempelkarten und feste Verpflegungspunkte auf so einer Tour. Das gemeinsame Erlebnis wäre der Lohn für die Tour. Startpunkt ist gleich Ziel und ein Track auf dem GPS-Gerät sollte reichen. Minimaler Aufwand und maximaler Spaß. Streckenlänge 200-300 Km sollten es schon sein , um der Tour eine sportlich Note zu verleihen. Aber auch nicht länger, damit es nicht zu strapaziös wird und die Tour innerhalb eines Tages bewältigt werden kann. Selbstverpflegung in Lokalen, Bäckereien und Supermärkten wie auf einem Berevet. Selbsteinteilungen in Grüppchen mit verschiedenen Geschwindigkeiten sind natürlich sinnvoll, damit alle Fahrer ihren Spaß haben.
Was meint ihr?
Alles kann- nicht muß.
Mario