Ich sehe das ja ähnlich, verstehe aber auch die anderen Seiten. Und es ist ja nicht so, das da nur Blindnieten sitzen. Die Bedenken sind schon begründet.

Für mich ein gutes Beispiel: München mit seinem P&R am Stadion. Ginge besser: Hambug, Berlin.

Rwd
 
Das Alleinstellungsmerkmal in der Stadt ist die große Vielfalt der bummelfähigen Geschäfte, Durchmischung mit Kinos, Kaffees und so weiter.
Cafés und Imbisse haben sich gefühlt verhundertfacht in der betreffenden Stadt und es gibt dafür definitiv weniger Geschäfte. Und wenn sind es zumeist Ketten die sich halten. Die Inhabergeführten Läden gibt es seltenst.
 
Und wenn sind es zumeist Ketten die sich halten. Die Inhabergeführten Läden gibt es seltenst
Da haben die Gemeinderäte genau den Fehler gemacht, den ich meine: Die Ladenmieten explodieren lassen, bis es für den Inhaber (bei denen meist auch das zugehörige Haus den Inhabern gehörte) lukrativer war, den Laden anderweitig zu vermieten. Wer kann sich das leisten? Die Ketten. Ist auch bei mir daheim ein riesiges Problem.

Den Ladenbesitzer aber, die selbst im Gemeinderat hocken, sind die Ladenmieten für ihr eigenes Geschäft egal - die fließen als abschreibungsbereingte Ausgaben aus dem Geschäft in die Tasche der privaten Ehefrau, die für die Mieteinnahme einen Bruchteil an Steuern abführen muss. Gleichzeitig denkt er darüber nach, wieviel Mühe er sich sparen könnte, würde er sein Geschäft an eine Kette vermieten mit der Begründung, aufgrund der hohen Ladenmieten würde sich sein Geschäft nicht mehr lohnen, zumal die Stadt zu wenig autofahrerfreundlich sei...

Genau dort stehen die vollen Nachttöpfe jeder Stadt und nicht bei den Menschlein, die sich des Fahrradfahrens erdreisten


P.S.: Das Bier trinken habe ich mir abgewöhnt, weil es auf dem Rad ohne praktischer ist :whistle:. Schlicht: Ich habe zu viel gesoffen und deshalb die Reißleine gezogen....:cool:. Jetzt transportiere ich Gemüse und spare die Kistenschleiferei...
 
Hallo,

Da haben die Gemeinderäte genau den Fehler gemacht, den ich meine: Die Ladenmieten explodieren lassen,

Wie hätten sie es verhindern sollen? Die Planwirtschaft wurde schon vor einiger Zeit auch in den östlichen Bundesländern abgeschafft, und direkten Einfluss auf die Miete hat der Stadtrat meines Wissens nur nur, wenn die Stadt Immobilienbesitzer ist, und in geringem Ausmaß über Steuern (Grundsteuer) und Abgaben (Nebenkosten).
Was Stadträte teilweise nicht verhindert haben, sind Einkaufszentren außerhalb der Innenstädte (Centro Oberhausen, RheinRuhrZentrum Mülheim, jeweils mit großem Gastronomiebereich und Kinos, RuhrPark Bochum mit großem Gastronomiebereich).
Da sind Bürger teilweise schlauer und haben in Duisburg ein Einkaufszentrum neben der Innenstadt (Love-Parade-Gelände / Güterbahnhof) per Bürgerentscheid verhindert.

Gruß, Klaus
 
Qv wiegt schon fast 40kg

Der Hersteller gibt 30-34kg an. Soviel zu deiner Diskussionsunkultur.

Ich glaube du wirst hier im Forum, unter denen die Ahnung vom Velomobilbau haben, keinen finden der behauptet, das man das QV nicht leichter machen kann. Auf den Rest deiner QV-Expertise gehe ich besser erst gar nicht ein. Ich denke die Wartezeit auf ein QV spricht für sich.

Jeder, der Dir Dein Gefährt nach Maß baute, wäre danach unweigerlich pleite.
Auf den Trichter würde und bräuchte ich gar nicht kommen. Ich habe Ausbildungen in Metall, Holz und Elektro gemacht. Gearbeitet habe ich immer im technischen Bereichen mit Ausnahme der 5 jahre als Altenpfleger. Seit September arbeite ich vollzeit in einem auch GFK verarbeitenden Betrieb. Ich muss also weder das Familiensilber verhökern, noch meine Essensvorräte plündern, für die Verwirklichung meiner Fahrzeugbedürfnisse und Phantasien.

Meine Fahrradzeug-Bedürfnisse sind aber in keinster Weise exotisch, sondern sind ganz normaler Durchschnitt bei älteren Steiftieren. :D

- A >B
- Sport
- Pendeln
- Reisen
- Einkauf

Ich würde mir zwar wohl nie einen Toyota kaufen aber " nichts isst unmöglich" !:cool::X3:
 
Die Planwirtschaft wurde schon vor einiger Zeit auch in den östlichen Bundesländern abgeschafft
Planbar, Klaus, ist viel mehr als wir umsetzen. Hallo.

Alle Gewerbetreibende einer Stadt wollen viel von der Allgemeinheit finanzierte Infrastruktur, damit sie ihr Gewerbe betreiben können. Zu den Gewerbetreibenden gehören letztlich auch die großen Vermieter. Verhandelt eine Stadt beim Bau eines Parkhauses oder der Umsetzung einer Zufahrt, Fußgängerzone oder was auch immer gut, dann kann sie auch ohne Planwirtschaft viel im Sinne eines demokratischen Konsenses und Vertrages bewirken. Dazu gehört allerdings Wollen und Geschick gleichermaßen.

Ich will da auch nicht allzu viel politisieren, weil mein Ausgangspunkt eher in der Frage lag, ob bestimmte Infra-, Bevölkerungs- und städtebauliche Strukturen wesentlichen Anteil am mengenmäßigen Verhältnis zwischen motorisiertem und nicht motorisiertem Verkehr haben können. Wenn ich jetzt noch das Politisieren anfange, landen wir ganz schnell bei der Frage, welche Partei mehr Mist baut als andere. Abgesehen davon werde ich dann immer sehr müde...:sleep:;)

ein Einkaufszentrum neben der Innenstadt
Das ist eben auch so eine Daumengeschichte. Bringt so ein Einkaufszentrum letztlich sogar zusätzliche Kaufkraft in die Innenstadt oder zieht sie diese ab. Die Erfahrungen, soweit ich sie beurteilen kann, sprechen eher für einen positiven Effekt, wenn es der Stadt gelingt, diese beiden scheinbar widersprechenden Elemente miteinander zu einem Gesamterlebnis zu verbinden. Was haben die Händler früher gejammert, als die Kaufhäuser ganze Areale besiedelten? Keiner hat hinterher erzählt, wie sehr er dadurch tatsächlich profitierte. Funktionierte aber auch nur dort gut, wo die ungebrochene Verbindung zwischen Altem und Neuen gelang.

Genau darum geht es auch bei der Veränderung im Mobilitätsverhalten der Menschen. Es muss eine spürbar selbstverständliche "Ehe" werden, die in ihrer Flexibilität Spaß macht. Wenn Radfahrer übelste Wege in Kauf nehmen müssen, werden sie Verkehrsübertretungen begehen (müssen). Das ärgert die anderen und sofort hat jeder seinen Ruf weg. Wenn Städte ernsthaft über Lebensqualität nachdenken, müssen sie zwangsläufig ihre Struktur nachhaltig verändern. Es muss ja nicht jede Stadt nachher genauso aussehen wie die andere. Ist doch schön, wenn sich jede ihren eigenen Charakter und Charme erarbeitet. Aber mit Gestank und Gehupe funktioniert das eben nicht. Dann ziehen die "besseren" Schichten wie die Einkaufszentren auf die grüne Wiese und die Innenstädte verkommen. Irgendwann bleibt nur noch das Mietniveau und die Errungenschaften der freien Marktwirtschaft übertreffen sich in maroder Hässlichkeit.

Wer also von der Gemeinschaft will, muss auch bereit sein, seinen Teil zur Erhaltung dessen beizutragen. Wer viel will, muss viel geben. Was wir heute haben, ist nicht mehr freie Marktwirtschaft, schon gar nicht soziale Marktwirtschaft, sondern "Marktlutscherwirtschaft". Früher, viel früher, hat man wenigstens ab und zu noch einen Brunnen mit Wein für alle gefüllt, heute kleben die Lollys nur noch reiche Mäuler zu und bei den Brunnen kann man als Radler froh sein, wenn sie Trinkwasser verströmen...
 
Und bevor es jetzt zu aufgeregt wird, pack ich meine Sachen, und verbringe den Rest der Woche in Bangalore, und ich glaube, unsere Probleme hätten die Meisten da gerne. Rwd
 
Sorry, in Sachen Fahrzeugentwicklung, speziell Leichtbau lassen ich mir mittlerweile nicht mehr so plump ein Luftschloss an die backe labern..
Klar kann man ein qv auch auf 25kg drücken, aber das was du noch zusätzlich willst, wird das Gewicht erheblich erhöhen und nicht sinken ... Schau da eher aufs orca oder den sunrider.
Allein ein großer Einstieg bringt massiv Gewicht (orca Einstieg beim df sind sicher gut 5-6kg plus).

Velomo entwickelt selber gerade in die Ultraleichtkfz Richtung, ist nicht so das wir da keine Ahnung haben.

PS. Auch wenn jemand 50Jahre einen Job gemacht hat, kann er ihn 50 Jahre schlecht gemacht haben und von jemandem überflügelt werden der diesen Job erst 2 Jahre macht ...
 
Hallo,

weil mein Ausgangspunkt eher in der Frage lag,

Mein Ausgangspunkt lag in Deiner Behauptung, Ladenmieten lägen im Einflussbereich des Stadtrates. Bei Neubauten mag es kleine Möglichkeiten durch das Schließen von Verträgen geben, aber die sind ebenso winzig, denn zu hohe Ansprüche führen dazu, dass dann gar nicht gebaut wird. Und dann steigen die Mieten im Bestand womäglich wegen erhöhter Nachfrage erst recht.

Also: Welche effektiven Möglichkeiten hat der Stadtrat, Ladenmieten so zu begrenzen, dass inhabergeführte Geschäfte wirtschaftlich zu betreiben sind?

Gruß, Klaus
 
Klar kann man ein qv auch auf 25kg drücken,

Ah, du kannst also doch techniche und physikalische Nüchternheit.(y)

Ich sprach nicht vom Orca Tiefeinsteiger oder Ultraleichtbaukfz...mich interessieren nur Fahrräder und keine E-Bikes

Ich sprach von einer Einstiegtklappe alla Milan oder WAW ....die mir nicht nur den Einstieg verzuckern würden, sondern auch die Nutzbarkeit von Cabrio bis Coupe. Ich bin eben nicht so ein Schlangenmensch wie die derzeitigen VM-Entwickler aber auch kein totaler Pflegefall. Bei einem Standardeinstieg wie den vom Quest stört halt hauptsächlich der vordere Sülerand, wegen den langen Beinen. Die haben nicht mal mit meinem Alter zu tun, auch wenn die in 30 Jahren vielleicht etwas kürzer sind.:eek:

Alles leicht lösbare Probleme, denke ich. :cool:

Um massentauglich zu werden, muss schon der Ersteinstieg so problemlos zu bewerkstelligen sein, wie das Besteigen eines Normalrades. Klar darf es etwas länger dauern, aber es sollte nicht anstrengender sein und knacken sollte dabei nur das VM, nicht die Fahrerknochen.
 
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Also: Welche effektiven Möglichkeiten hat der Stadtrat, Ladenmieten so zu begrenzen, dass inhabergeführte Geschäfte wirtschaftlich zu betreiben sind?
https://kaufmannschaft-muenster.de/
Vorrangiges Ziel des Vereins ist die Förderung und Pflege der gemeinsamen kaufmännischen Interessen unter Ausschaltung aller parteipolitischen und konfessionellen Bestrebungen. Insbesondere hat sich der Verein zur Aufgabe gestellt,
  • die Vertretung des Standes und die Interessen der münsterischen Kaufmannschaft in der Öffentlichkeit, bei Verwaltungen, Behörden, Organisationen sowie überall dort, wo es notwendig erscheint, verantwortlich wahrzunehmen.
  • Handel und Industrie in Münster zu fördern, Stellungnahmen zu Angelegenheiten des münsterischen Wirtschaftslebens abzugeben sowie allgemeine wirtschaftliche Fragen, insbesondere Verkehrsfragen, zu behandeln.
  • gemeinschaftliche Arbeiten, Planungen und Zusammenschlüsse, die für die münsterische Wirtschaft von Bedeutung sind, zum Wohle der Stadt Münster voranzutreiben.
  • das Standesbewusstsein, die Standesehre und die Tradition im münsterischen Kaufmannsstand zu pflegen sowie für die Unterhaltung eines Archivs der Kaufmannschaft Sorge zu tragen.
Auf einen wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ist der Zweck des Vereins nicht gerichtet. Innerhalb des Vereins können sich Gruppen zur Vertretung oder Erreichung besonderer kaufmännischer Interessen zusammenschließen.
 
Welche effektiven Möglichkeiten hat der Stadtrat, Ladenmieten so zu begrenzen, dass inhabergeführte Geschäfte wirtschaftlich zu betreiben sind
Tja Klaus, diese Frage kommt etwas spät. Nicht von Dir, sondern von den Stadtverwaltungen.

Wir dürfen nicht vergessen: fast alle inhabergeführten Geschäfte befanden sich vor nicht allzu langer Zeit in eben den Häusern der Inhaber. Es war also am Anfang kein Mietenproblem. Erst die Inhaber selbst machten diesen Schritt mit oftmals völlig falschen Behauptungen und der wahren Motivation entgegengesetzten Begründungen, indem sie begannen, Ihre Geschäftsräume an Ketten zu vermieten oder ihre Häuser gleich ganz zu verkaufen.
Wenn wir heute betrachten, wie viele der noch bestehenden Inhabergeschäfte jeden Zug der Erneuerung und Veränderung verschlafen haben, muss man sich schon wundern, wenn gerade diese über die Schuld der anderen jammern. Ich mag mich noch daran erinnern, wie ich in einem Elektrogeschäft um ein Ersatzteil für meine bei ihm gekaufte Kaffeemaschine an der Theke stand und nur Schulterzucken als Antwort bekam. Tags darauf fand ich im Internet heraus, dass just genau bei dieser Maschine fast alles auch als Ersatzteile zu haben ist. Hätte der Elektrohändler nur einmal in seine Liste geblickt, wäre das Ganze kein Thema gewesen, diesen Umsatz hätte er gemacht. Auch Waschmaschine und Trockner wären mit Sicherheit ein Jahr später über seine Theke gelaufen. Wenn Du nun sagst, von mir alleine und Ersatzteilverkauf könne dieser Händler nicht leben, dann kann ich nur nicken und entgegnen, dass dieses Verhalten allen seinen Kunden gegenüber nicht anders gewesen sein wird. Selber schuld, kann ich da nur sagen. Schade aber für die Stadt und ihre Vielfalt. Das Haus übrigens, gehört ihm noch heute, seine ehemaligen Geschäftsräume sind teuer vermietet.

Ja, es hat zu allen Zeiten Veränderungen der Ströme und Anforderungen gegeben. Noch nie aber sind Menschen mit ihrem Umfeld so maßlos gleichgültig und ideenlos umgegangen. Diejenigen, welche alternative Wege beschreiten, werden als Spinner abgetan.

Bei der Frage der Wirtschaftlichkeit habe ich auch zwei herausragende Beispiele vor Augen, die ich mir nur vage erklären kann: da macht ein inhabergeführtes Café zu, weil es dem Inhaber und gleichzeitigen Hausbesitzer finanziell nicht mehr anders möglich war. Dafür ist einen Monat später ein anderes Café drin, das prächtigen Umsatz macht und darüber hinaus noch dem ehemaligen Inhaber eine teure Miete abdrücken muss. Wirtschaftlich nicht zu betreiben? Ein Kinobesitzer hat aus seinen nicht mehr wirtschaftlichen großen Kinosälen viele kleine (leider nicht im gleichen Haus) gemacht und scheint finanziell besser dazustehen als je zuvor. Zumindest ist das mein Eindruck. Mut zur Veränderung, eine Nase für den Markt. Das waren für Händler schon immer die wichtigste Voraussetzung erfolgreicher Geschäfte. Mangelt es daran, wird sich das zwangsläufig wirtschaftlich negativ auswirken. Trotz hervorragender Basis.

Bei der Stadtratsfrage kann ich mich nur wiederholen: Es sind und waren schon immer die Vereinbarungen der Brüder im Geiste, die über Wohl und Wehe der Zivilisation entschieden haben. Ob im Kleinen oder im Großen. Selbstverständlich gibt es keinen Hebel, an dem man von Rechts wegen ziehen kann, um an der Schraube von Ladenmieten zu drehen. Es gibt aber so viele Dinge, die auf der Wunschliste der Vermieter stehen. Schnelles Glasfaserkabel, Sondergenehmigungen für Parkflächen, Renovierung der Fußgängerzone, Schankgenehmigung im Freien für den Mieter, Ladenschlusszeiten und so weiter. Ein Geben und ein Nehmen Tag für Tag. Da liegen die Hebel zuhauf. Wenn aber im Stadtrat als Genehmiger die gleichen Leute sitzen, die diese Genehmigung haben möchten, ist es mit dem Hebel selbstverständlich nichts.

Das ist wie mit den Siedlungsprojekten: Die Handwerker im Stadtrat haben mitnichten ein Interesse an großen Gebäuden. Da müssen sie viel zu große Kalkulationsabstriche machen. Deshalb wird bei der Stockwerksbeschränkung sehr schnell genickt. In solchen Verflechtungen liegt die Bewegungslosigkeit einer Gesellschaft zu einem nicht unerheblichen Teil begründet. Nicht im Schicksal. Das haben schon die alten Griechen erkannt.


Sei mir bitte nicht böse Klaus. Damit ist für mich erst einmal das Thema abgehakt, da ich momentan auch privat mit einer städteplanerischen Ungereimtheit einigen Ärger habe.
Gruß
Martin
 
Auch die Isetta und andere Minivehikel wurden nur aus der Not nach dem Krieg geboren und genutzt. Also nur für eine relativ kurze Zeitspanne.

https://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_Nuova_500

...von wegen kurze Zeitspanne, Not, Krieg.

Die deutschen Autobuden waren nur zu dumm, zu doof oder zu arrogant, so einen Bestseller zu konstruieren.

3 Stück hatte ich davon, natürlich Alte mit Rost, aber ich hätte oder würde mir so einen auch heute noch in Neu kaufen

VW-Käfer war fast doppelt so schwer und brauchte bis zu 3 mal so viel Hubraum. Das Platzangebot und Komfort war aber nicht doppelt so groß.
Im Vergleich zum 500er also schon damals ein uneffizientes SUV.

Und heute:
fahren hier in meiner Umgebung zig mal so viele Retro 500er wie VWBeetle durch die Gegend. Anscheinend hat Fiat da auch wieder den besseren Riecher gehabt und das gebaut was vernüftige Autofahrer wünschen.

Think modest ! :)

statt

Think BIG :confused:
 
Zuletzt bearbeitet:
Öhm.. schonmal den aktuellen 500er angesehen? gibts auch als "X" -> SUV.
Und ein 50Jahre altes Auto als "guck mal wie lange der gebaut wurde!" anzupreisen ist schon irgendwie ulkig :p

PS:
ich komme in einen Milan genauso bequen/unbequem rein wie in ein QV oder DF. Badewanne. Wo da der "bequeme Einstieg" ist den du weiter oben vorderst sehe ich nicht.
 

Ich habe letztes Jahr einen MilanGT probiert und das Quest...

aus dem MilanGT kam ich sofort wieder heraus, aus dem Quest erstmal nicht.

Aus finanziellen Gründen und weil ich wenigstens 170er Kurbeln fahren können wollte, hab ich das Quest genommen.

QV werde ich dann wohl man auf der Spezi 2019 probieren.
Hab ich mich 2017 nicht getraut, mit meinen damals 113kg und keine Feuerwehr in der Nähe.
Die ist ja schließlich dafür zuständig, wenn man irgentwo eingequetscht ist und aus eigener Kraft nicht rauskommt.:confused::(

gibts auch als "X" -> SUV.

gibt es heute jeden Mist, na und, gibts ja beim Fahrrad auch. Da kriegste auch alles in schwer und mit E
 
Einmal knackt es hier, einmal dort.

Ich hab mir vom Fachmann sagen lassen:

"So lange es noch knackt, hat das Gelenk noch etwas Spiel und kann sich zurecht rucken.
Wenn es nicht mehr knackt ist der Druck durch Verkürzungen und Verkrampfungen zu hoch und der Knorpel wird geschädigt."

*knick, knack *:LOL:
 
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