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Nachdem ich mir für meinen Garten diesen Frühsommer eine elektrische Kettensäge (richtiges Männerspielzeug) geleistet habe, hatte es mich immer schon interessiert, wie sich Kettensägenöl auf der Fahrradkette macht.
Kettensägenöl zeichnet sich dadurch aus, daß es biologisch abbaubar sein soll und auf der Kette schön klebrig haftet, damit es beim Sägen möglichst wenig abgewischt wird.
Warum sollte das nicht auf der Fahrradkette gut sein?
Nachdem mein Fläschen Kettenöl jetzt nach ewigen Jahren leer war, habe ich es mal mit Sägekettenöl nachgefüllt und damit vor 4 Wochen die Kette am Trike geschmiert.
Nach vier Wochen wage ich jetzt mal ein Fazit:
Dagegen spricht die tatsache, daß die klebrigkeit es Öles anfangs eine Schmutzschicht auf der Kettenoberfläche erzeugt.
Dafür spricht, daß die besagte Schmutzschicht bei Regen auch wieder verschwindet und die Kette aber bei Regenwetter länger ohne erneutes Schmieren läuft.
Ich hatte die Kette nach dem Schmieren nicht abgewischt, weil ich dafür schlicht zu faul bin.
Beim nächsten Nachschmieren und vor allem im Sommer werde ich also die Kette nach dem Schmieren doch mal abwischen und sehen, ob ich dann die Schmutzschicht verhindern kann.
Ich will hier jetzt aber bitte keine Grundsatzdiskussion über Kettenpflege lostreten.
Bei mir wird die Kette nachgeschmiert, wenn ich spüre, sie kostet unnötig Kraft beim Treten und normal nehme ich das Ölfläschen, halte es auf der Innenseite (die den Zahnrädern zugewandte) links an die Enden der Röllchen und drehe die Kette rückwärts durch. Fertig.
Kettensägenöl zeichnet sich dadurch aus, daß es biologisch abbaubar sein soll und auf der Kette schön klebrig haftet, damit es beim Sägen möglichst wenig abgewischt wird.
Warum sollte das nicht auf der Fahrradkette gut sein?
Nachdem mein Fläschen Kettenöl jetzt nach ewigen Jahren leer war, habe ich es mal mit Sägekettenöl nachgefüllt und damit vor 4 Wochen die Kette am Trike geschmiert.
Nach vier Wochen wage ich jetzt mal ein Fazit:
Dagegen spricht die tatsache, daß die klebrigkeit es Öles anfangs eine Schmutzschicht auf der Kettenoberfläche erzeugt.
Dafür spricht, daß die besagte Schmutzschicht bei Regen auch wieder verschwindet und die Kette aber bei Regenwetter länger ohne erneutes Schmieren läuft.
Ich hatte die Kette nach dem Schmieren nicht abgewischt, weil ich dafür schlicht zu faul bin.
Beim nächsten Nachschmieren und vor allem im Sommer werde ich also die Kette nach dem Schmieren doch mal abwischen und sehen, ob ich dann die Schmutzschicht verhindern kann.
Ich will hier jetzt aber bitte keine Grundsatzdiskussion über Kettenpflege lostreten.
Bei mir wird die Kette nachgeschmiert, wenn ich spüre, sie kostet unnötig Kraft beim Treten und normal nehme ich das Ölfläschen, halte es auf der Innenseite (die den Zahnrädern zugewandte) links an die Enden der Röllchen und drehe die Kette rückwärts durch. Fertig.