eRückenwind sinnvoll ansteuern

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Hier und nebenan im pedelecforum finde ich interessante Info's von Anwendern, die Nabenmotor, Tretlagermotor oder "kettenmotor" im VM einsetzen. Viele Info's zum Aufbau, weshalb Motor hier oder da. Vor- und Nachteile von Motoreinbaulage, Auswirkungen auf Schaltung, qfactor etcpp. Soll hier natürlich nicht noch einmal durchgekaut werden.

Mittlerweile bin ich nach guten und schlechten Erfahrungen bekennender Nutzer von den elektrischen Helferlein.
Mir fehlt allerdings immer noch der Überblick, welche Vorzüge die diversen Steuerungen, drehmoment-/geschwindigkeits-/kadenz-/xyz-gesteuert, haben.

Ich hoffe auf interessante Einsichten in Eure Erfahrungen.
Habt Ihr Euch bewusst für genau die Steuerung entschieden?
Wo seht Ihr die Vor- und Nachteile?
Seid Ihr zufrieden, akzeptiert Ihr die Nachteile volleinsichtig oder zähneknirschend?

Ich stelle zum Einstieg folgend 'mal meine Pedelecs vor, alle legal auf Unterstützung kleiner 25 km/h und mit PAS-Freischaltung konfiguriert.

Alle mit Nabenmotor! Da ich mich beim nächsten VM mit Einarmschwinge wohl auf Tretlagermotor einstellen muss, interessiert mich dessen Steuerung natürlich auch.
LG Hardy
 
Das erste elektrifizierte meiner Räder, das Nazca Quetzal, hat einen sehr simplen Aufbau mit pedelec-konformem 6-Stufen-Controller, PedalAssistSensor (PAS) und Nabenmotor im Vorderrad. Je nach gewählter Stufe gibt es Schub bis zu einer unterschiedlich hohen maximalen Geschwindigkeit. Auf Stufe 6 bis zur Endgeschwindigkeit 27 km/h, dann abnehmend bis 15 km/h auf Stufe 1. Vom PAS wird nur freigeschaltet, die Kadenz ist bedeutungslos.

Wenn man an Steigungen dann nur kleiner 15 km/h erreicht, reicht Stufe 1 aus. Falls dann Stufe 2..3..4..5..6 eingestellt ist, führt das nur zu einem lecker warmen Motor und der Akku wird schneller leer gesaugt.

Damit kann man auch umgehen, ist aber nicht der Weisheit letzter Schluss.

Wenn man vor Anstiegen z.b. mit 30 km/h unterwegs ist, fährt man z.b. erstmal mit Stufe 6 hoch, je nach Steigung fällt dann die Geschwindigkeit mehr oder weniger stark ab. Dann schalte ich sukzessive die Stufen runter, wie es zur Geschwindigkeit passt. Das Spiel kann man an jedem Anstieg wiederholen. Mache ich auch seit 10t+ km, wer das Bedienpanel sieht, weiss was ich meine.20230520_141500.jpg
Auf unseren Wegen gibt es auch viele Drängelgitter. Bei den meisten kann man sich mit unserem Tandem noch gerade eben durchschlängeln. Langsam und vor allem mit der richtigen Pedalstellung klappt's. So auch bei engen Biegungen, Brücken, Durchfahrten von Engstellen.
Wir radeln z.b. mit 25 km/h und Stufe 1, also Null eUnterstützung und werden vor o.g. Stellen langsamer. Wenn ich dann vergessen habe, ganz abzuschalten und Stufe 1 noch drin ist, ecke ich schon mal mit einem Pedal irgendwo an, weil der Motor in heiklen Rangiersituationen bei leichter Pedalbewegung grosszügig noch ne Viertel Drehung extra spendiert - argh. Also immer dran denken und schön ganz abschalten vorher. Nervt etwas.

Was mindestens so überzeugend ist wie die Unterstützung an Steigungen, ist die Unterstützung beim Anfahren und Einfahren in Kreuzungen mit viel Verkehr. Im Zweifel mit Speed Flucht nach vorn, raus aus dem Gewusel bzw. geschmeidig in den laufenden Verkehr einfädeln.

Unterm Strich ist das System aber suboptimal. Für's nächste Rad sind diese Nachteile zu vermeiden.
 
Nachdem ich einige Zeit abwechselnd viel mit eTandem und grasshopper gefahren bin, wollte ich das beste vom eTandem auch am grasshopper. Also bitte eRückenwind nur dann, wenn ich will und sonst vergessen, das es ihn gibt.
Mich hat das System von elfkw mit dem dem Leistungscontroller vorgeschalteten "Mischcontroller" mmc v2 interessiert. Damit habe ich stufenlose Auswahl der Unterstützungsstufen mit Daumengas, der PAS erledigt nur die Freischaltung. Also variable Unterstützung, solange pedaliert wird. Das habe ich dann zur Ansteuerung eines Nabenmotors im Hinterrad eingebaut. Der ist ein kleiner schnuckeliger, langsam drehender, der Unterstützung nur bis kleiner 20 km/h bringt.

Damit bin ich seit 10t+km unterwegs und finde es für meine Zwecke ganz passabel.
Wenn ich den Daumen vom Gas nehme, gibt es keine Unterstützung, das Daumengas stellt sich federkraftunterstützt zurück auf Stufe Null.

Bei z.b. Einfahrt in Steigungen mit Speed gebe ich Vollgas - höchste Unterstützung. Wenn die Geschwindigkeit dann absackt, kann ich die Gasstellung entsprechend anpassen. Dann wieder Daumen vom Gas und normal weiterfahren.

Bei Anfahren an Steigungen, Einfahrt in Kreuzungen wähle ich mit Daumengas etwas bis viel Unterstützung. Danach wieder Daumen vom Gas und normal weiterfahren.

Nachteile hat das natürlich auch. Wenn ich Unterstützung will, muss ich das Daumengas aktiv betätigen. Wenn sich die Steigung über Kilometer hinzieht, auch mehrere Minuten lang.
Ein Nachteil, den ich hier in meiner Heimat zwischen Münsterland und Sauerland bewusst in Kauf nehme, weil ich selten richtig lange Steigungen fahren muss.
Wenn ich öfter z.b. 5 km Anstiege mit nennenswerten Steigungen fahren würde, könnte das locker auch ne halbe Stunde und länger dauern. Dann würde ich mir vielleicht etwas zur bequemen Dauerbetätigung des Daumengas einfallen lassen.

Was mir sehr gut gefällt - fast keiner sieht den eRückenwind. Der Nabenmotor versteckt sich neben dem Ritzelpaket, Controller und Batterie sind unauffällig angeordnet, kein Display.
Nur das Daumengas, was man auch leicht übersehen kann.20230520_141757.jpg
 
Ich hatte im Urlaub im Kleinwalser-Tal eine e-Mountainbike-Tour mit einem typischen, drehmomentgesteuerten Bosch-Antrieb gebucht. Hierbei habe ich für mich festgestellt, dass das Anfahren mit dem sofort unterstützenden Motor sehr angenehm war. Auch in engen Situationen war diese natürliche Unterstützung gesteuert über das Drehmoment gut. Zum Ende der Tour war ich jedoch ziemlich geschafft, sodass ich dann nur noch wenig Druck auf die Pedale bekommen habe. Hiermit brach dann leider auch der Motor in seiner Leistung ein und ich bin am Berg “verhungert“.

Dieses Problem, dass die Unterstützungsleistung nachlässt wenn ich selbst müde werde habe ich bei meinen beiden Liegerrädern mit EBS Climber V2 und Bafang BBS01 jeweils mit der einfach PAS-Regelung nicht. Hier gebe ich die Motorkraft per Stufen vor und bringe mit meiner Beinkraft dann eine Zusatzleistung für Beschleunigungen und Geschweindigkeitswechsel dazu. Hiermit komme ich im Alltagsbetrieb bei mir im Flachland um Hannover prima zurecht und kann dann im Alltag wenn ich geschafft bin auch mal pseudopedalieren wenn mir danach ist.

Für Alltag und Touren ohne enge und komplexe Wegeführung halte ich aktuell die einfache PAS-Regelung für angenehmer als die Drehmoment-Steuerung. Perfekt würde ich mir ein gemischtes Regelsystem vorstellen. Drehmomentgesteuert beim Anfahren. Ergänzend PAS-Stufen, in denen keine Druck gefordert ist und die Motorleistung konstant bereitgestellt wird.

P. S. Meine Motoren unterstützen hierbei in allen Stufen immer bis 25 km/h. Um eine geringere Geschwindigkeit zu fahren, reduziere ich die Motorleistung soweit, dass der Motor nicht mehr alleine auf die 25 km/h beschleunigt.
 
Weil meine Fitness im Frühjahr immer mehr zu wünschen übrig lässt, kam letztes Jahr ein WAW in den Fuhrpark. Da habe ich analog zum grasshopper auch einen eRückenwind mit elfkw-Zusatzcontroller eingebaut. Prinzipiell ist der Aufbau identisch, also stufenlose Auswahl der Unterstützungsstufen mit Daumengas, mit PAS nur Freischaltung. Also variable Unterstützung, solange pedaliert wird. Und Nabenmotor im Hinterrad.

Im Unterschied zum grasshopper habe ich den mmc v3 als "Mischcontroller" verbaut. Damit sind z.b. die maximale Geschwindigkeit, bis zu der unterstützt wird, das Ansprechverhalten des Daumengas, das Abregelverhalten bei Erreichen der max Unterstützung abzustimmen.
Speed, Strom, Spannung, Einstellungen der PI-Regler etc. kann ich via Bluetooth in der elfkw-app am Smartphone anzeigen lassen. Sowas fehlte mir am grasshopper, dachte ich. Nach einigen Wochen stelle ich fest, daß mir das bei normaler Nutzung nicht fehlt. Für die ersten Wochen mit Optimierung der Einstellungen war das aber unverzichtbar.

Analog zum System am grasshopper gilt auch hier: wenn ich den Daumen vom Gas nehme, gibt es keine Unterstützung, das Daumengas stellt sich federkraftunterstützt zurück auf Stufe Null.

Bei Anfahren an Steigungen, Einfahrt in Kreuzungen wähle ich mit Daumengas etwas bis viel Unterstützung. Danach wieder Daumen vom Gas und normal weiterfahren.

Nachteile wie schon beim grasshopper, wenn ich Unterstützung will, muss ich das Daumengas aktiv betätigen. Wobei ich ja genau diesen Nachteil bewusst gewählt habe, um mich nur selten unterstützen zu lassen.
Im VM ist die Gefahr allzu häufiger Unterstützung allerdings noch kleiner als auf dem grasshopper. Die aktuell eingestellte max Unterstützung ist 20 km/h, die werden nicht so oft unterschritten.
Die letzten 1000 km war der Verbrauch mit im Mittel 2Wh/km entsprechend moderat, obwohl dabei leider ganz schön viel Stadtverkehr mit Ampeln und rollenden Hindernissen war. Den bisherigen Max Verbrauch mit 4,6 Wh/km hatte ich auf einer Strecke mit 10 hm/km.
 
Es wird nur das Drehen der Pedale gemessen aber nicht die Kadenz in die Leistungsteuerung des Motors mit eingebunden.

Insbesondere beim Climber Nabenmotor kann ich prinzipiell problemlos langsam leertreten und mich auch 100% durch den Motor treiben lassen. Man merkt es dann daran, dass man das Schalten vergessen hat ;-)

Im Normalfall fahre ich aber mit niedriger Unterstützungsstufe und pedalliere ganz normal.
 
... Zum Ende der Tour war ich jedoch ziemlich geschafft, sodass ich dann nur noch wenig Druck auf die Pedale bekommen habe. Hiermit brach dann leider auch der Motor in seiner Leistung ein und ich bin am Berg “verhungert“. ...
Das liese sich mit einer passenden Steuerung deutlich abmildern: EBS Climber o.ä. mit "nomalem" Regler, dazu NCTE sensorisches Tretlager, Cycle Analyst mit Poti zu stufenlosen Einstellung der Unterstützung. Für mich hier in Hügellandschaft die perfekte Unterstützung. Tritt man kräftig, wird man kräftig unterstützt, tritt man zart, ist auch die Unterstützung zart. Völlig verausgaben sollte man allerdings vor dem letzten Berg auch damit nicht, aber man käme damit trotzdem hoch.
Zum Mitfahren in der Gruppe kann man die Unterstützung beliebig anpassen, so dass man "normal" treten kann und weder zu langsam noch zu schnell ist.
Wenn man keine/wenig Unterstützung will, dreht man entsprechend runter, am Berg oder sonstigem Bedarf kann man dann ggf. hochdrehen und die gewünschte Unterstützung ist da.
 
Tritt man kräftig, wird man kräftig unterstützt, tritt man zart, ist auch die Unterstützung zart.
Ist das nicht genau das gleiche wie von energiesparer beschrieben?
Zum Ende der Tour war ich jedoch ziemlich geschafft, sodass ich dann nur noch wenig Druck auf die Pedale bekommen habe. Hiermit brach dann leider auch der Motor in seiner Leistung ein

EBS Climber o.ä. mit "nomalem" Regler, dazu NCTE sensorisches Tretlager, Cycle Analyst mit Poti zu stufenlosen Einstellung der Unterstützung.
Bist Du damit aktuell unterwegs? Wie oft änderst Du Einstellungen mit Poti? Nur manchmal vor der Fahrt, öfter während der Fahrt? Ich nehme an, Du hast ein externes Poti und musst nicht via cycle analyst menü die Einstellungen vornehmen?
 
Ich hatte im Urlaub im Kleinwalser-Tal eine e-Mountainbike-Tour mit einem typischen, drehmomentgesteuerten Bosch-Antrieb gebucht. Hierbei habe ich für mich festgestellt, dass das Anfahren mit dem sofort unterstützenden Motor sehr angenehm war. Auch in engen Situationen war diese natürliche Unterstützung gesteuert über das Drehmoment gut. Zum Ende der Tour war ich jedoch ziemlich geschafft, sodass ich dann nur noch wenig Druck auf die Pedale bekommen habe. Hiermit brach dann leider auch der Motor in seiner Leistung ein und ich bin am Berg “verhungert“.
Bosch-Antriebe kann man übrigens auch feintunen und zum Ende der Tour 'ne andere Unterstützungscharakteristik wählen. Genau wie es mmc v2/v3, Cycle Analyst etc. gibt, gibt es für Bosch-Antriebe ab Werk unterschiedliche Displays mit mehr oder weniger Möglichkeiten und als Zubehör diverse Kits, die eben je nach Ausführung diverse Einstellungen ermöglichen.
 
Perfekt würde ich mir ein gemischtes Regelsystem vorstellen. Drehmomentgesteuert beim Anfahren. Ergänzend PAS-Stufen, in denen keine Druck gefordert ist und die Motorleistung konstant bereitgestellt wird.
Stimmt , und desshalb habe ich diese in fast jeden meiner Räder bzw Trikes verbaut .
Ich nenne es immer Steuerung für faule Fahrer :D
Dadurch braucht man auch keinen Gashebel oder Anfahrhilfe .
Fanktioniert mit fast jeden einfachen Controller . Ich nutze hauptsächlich KT Controller . Dieser läuft ganz normal auf Stromstufen . In der Regel reicht da Stufe 1 oder 2 . Das Drehmomentsignal wird dann dort eingeschleußt wo sonst der Gashebel angeschlossen ist . Du mußt halt irgendwie ein Drehmomentsignal erzeugen . Ich mache das über das Tretlager , Umlenkrolle oder so ein Eigenbaudings . Du brauchst am Controller ein Signal von 1 bis ca 4 Volt ( aufsteigent ) unter Last . Meine Drehmomentsensore kann ich alle einstellen ( mechanisch oder über Poti ) und sind teilweise sehr scharf eingestellt . Also Pedal nur antippen reicht . Das Drehmomentsignal überschreibt immer die Stromstufe . Also wirkt nicht nur beim Anfahren sondern auch beim beschleunigen .

Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Drehmomentsignal überschreibt immer die Stromstufe . Also wirkt nicht nur beim Anfahren sondern auch beim beschleunigen .
Das klingt cool. Also kannst Du z. B. eine feste Minimum-Stromstufe vorwählen und dann mit Druck auf das Pedal direkt mit Kraft anfahren und die Stromstufe erhöhen. Habe ich das korrekt verstanden?

Das wäre ja quasi genau mein bevorzugtes Steuerungsmodell, ggf. noch ergänzt um einen Bremsschalter, um die Motorunterstützung beim Mountainbike in kniffligen Situationen sofort unterbrechen zu können.

Weiß jemand ob es Anbieter gibt die so ein Nachrüst-Komplett-System zusammenstellen würden? Könnte man soetwas ggf. mit einem Bafang BBS01/ BBS02 kombinieren?
 
Ich nutze hauptsächlich KT Controller . Dieser läuft ganz normal auf Stromstufen . In der Regel reicht da Stufe 1 oder 2 . Das Drehmomentsignal wird dann dort eingeschleußt wo sonst der Gashebel angeschlossen ist . Du mußt halt irgendwie ein Drehmomentsignal erzeugen
Hat man so aufgebaut dann also nur ein beinbetriebenes Daumengas? Oder kann man die Unterstützung damit auch eigenleistungsproportional steuern?
Wie fährt sich sowas im täglichen Betrieb? Ist eine "scharfe" Einstellung praktikabel, einmal antippen und Sprungantwort?
 
Das klingt cool. Also kannst Du z. B. eine feste Minimum-Stromstufe vorwählen und dann mit Druck auf das Pedal direkt mit Kraft anfahren und die Stromstufe erhöhen. Habe ich das korrekt verstanden?
Du erhöhst nicht die Stromstufe sondern du gibst zur Stromstufe Gas bis evtl Vollgas .
Schau dir das mal in diesem Video an da habe ich eine solche Steuerung verbaut mit Drehmomentlager
oder auch hier im Trike mit einer Umlenkrolle
Das wäre ja quasi genau mein bevorzugtes Steuerungsmodell, ggf. noch ergänzt um einen Bremsschalter, um die Motorunterstützung beim Mountainbike in kniffligen Situationen sofort unterbrechen zu können.
Das brauchst du echt nicht
Hier noch ein etwas schlechteres Video , aber schau dir weniger das fahren an sondern versuch dir den Motor anzuhöhren
Weiß jemand ob es Anbieter gibt die so ein Nachrüst-Komplett-System zusammenstellen würden? Könnte man soetwas ggf. mit einem Bafang BBS01/ BBS02 kombinieren?
Also im Fahrrad ist das eher schwierig , im Trike als Zwischenmotor mit vorgehängten Drehmomentsensor denkbar . Es ist bei diesen Motor wohl eher schlecht das Pedaldrehmoment zu erfassen

Hat man so aufgebaut dann also nur ein beinbetriebenes Daumengas?
Ja so könnte man das vereinfacht benennen

Grüße
 
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