Erfahrungen/Tipps/Modellempfehlungen für motorisiertes VM zum Pendeln

Wenn ich mal versuche, die vorangegangenen Posts und Deine @t-age Anforderugen zusammenzufassen, komme ich auch am ehesten bei einem gebrauchten Twike raus... vor allem die Anforderung, auf dem Hinweg ohne Schwitzen zur Arbeit zu kommen und mit demselben Fahrzeug nach der Arbeit einen Workout zu machen, entspricht halt ziemlich gut dem Twike: Du kannst mittreten, so stark Du willst - mußt aber nicht. Und
bei der Strecke reicht auch ein Modell mit dem kleineren Akkupack, weil Du ja nicht soviel Reichweite brauchst.

Ich stand vor einigen Jahren vor genau denselben Fragen und habe damals auch ein Twike probegefahren; was mich damals abgehalten hat, war nur der Preis; aber ein VM, noch dazu ein neues, kostet auch im mittleren vierstelligen Bereich - da könnte ein Twike schon in Reichweite sein.
Und nach 6 Jahren VM-Erfahrung kann ich den VorrednerInnen nur zustimmen - VM fahren ohne zu schwitzen halte ich für nicht realistisch, selbst wenn man sehr leichtbekleidet fährt (zur Zeit fahre ich nur mit einem dünnen Sportunterhemd und bin trotzdem nach 20 Minuten durchgeschwitzt). Klar wäre das bei Motorunterstützung etwas weniger - aber dann bist Du entweder an die 25 km/h-Schallmauer gebunden, oder hast ein VM (45er), das eben ohne Unterstützung nicht sinnvoll (und lustvoll!) zu bewegen ist. Und selbst mit Motor wird es nicht ohne Schwitzen abgehen - es sei denn, Du würdest die Pedale nur zur Aktivierung des Motors nutzen... aber das hattest Du ja oben anders geschildert. (Sonst käme eventuell auch ein gebrauchter CityEL in der 60 km/h Version infrage; aber da gibt's halt keine Pedale.)
 
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Ja, das stimmt natürlich; ich beziehe immer Gebrauchtkauf als Option mit ein - schont den Geldbeutel und ist auch nachhaltiger.
 
Ich verstehe jetzt nicht wirklich, wo du den Unterschied zwischen Twike und einem 45er siehst. :unsure:
Beide sind
ohne Unterstützung nicht sinnvoll (und lustvoll!) zu bewegen
sind aber auch nicht dafür gedacht.

Beide Fz-Typen kannst du komplett ohne oder auch mit voll treten fahren.
An der Geschwindigkeit macht das bei allen Fz-Typen nichts, aber die Reichweite wird zumindest beim VM und vollem mittreten etwas besser.

Dann kommt es beim Twike auch etwas auf den Körper an ... ich (Sitzriese) passe in nicht ein Twike.

Gruß Jörg
 
Ich verstehe jetzt nicht wirklich, wo du den Unterschied zwischen Twike und einem 45er siehst. :unsure:
Hm, ich beziehe mich da auf die Aussage von @Christoph Moder
Mit einem 45-km/h-Velomobil wärst du zwar etwas schneller, hättest dafür andere Einschränkungen. Und ich bezweifle, dass es damit möglich ist, eine Stunde lang zu pseudo-pedalieren und überhaupt nicht ins Schwitzen zu kommen. Ich denke, an einer Katzenwäsche im Büro wirst du nicht vorbei kommen.
Den Unterschied sehe ich hier: Das Twike ist dafür gedacht, ohne Tretunterstützung gefahren zu werden, ohne daß man dadurch langsamer wird (nur der Akku wird etwas schneller leer); Meiner Erinnerung nach kann man im Twike wirklich von 0 bis 100% Eigenleistung fahren, ohne daß sich etwas an den Fahrleistungen ändert.

Ist das auch beim 45er VM so? Ist nicht beim 45er VM ist das Mitpedalieren schon als wesentlicher Beitrag zum Vortrieb mit eingeplant? Ich wäre mir auch nicht so sicher, ob man damit wirklich komplett unverschwitzt ankommen kann und trotzdem nicht langsamer zu sein braucht als mit Tretunterstützung.

Außerdem hat das Twike schon bauartbedingt eine wesentlich höhere (motorunterstützte) Maximalgeschwindigkeit (Twike3: 85 km/h); beim 45er VM ist eben bei 45 km/h Schluß mit Motorunterstützung (ich glaube, auch mal gelesen zu haben, daß manche dann sogar in eine Zwangsrekuperation übergehen - stimmt das?)

Das wären die wesentlichen Unterschiede, die ich sehe @JKL
 
Wie sich die Sache mit dem Schwitzen beim 45er Velomobil verhält kann @JKL wohl am besten beurteilen......
Beim Twike hat man tatsächlich die volle Bandbreite wie @Aslan schön beschrieb voll zur Auswahl, da die Tretleistung zum Vorwärtskommen an sich fast völlig vernachlässigbar ist, also grottenschlechte Effizienz. Ich schätze die Eigenleistung max. auf 20% bei Fahrten im Bereich von 45-50km/h und dabei käme man dann auch im Twike schon recht verschwitzt an. Das Tolle beim Twike ist eben dass man Sport treiben kann bis zur Erschöpfung oder es auch mal komplett sein lassen kann wenn es nicht gewünscht ist.
Negativ würden eingefleischte Velomobilisten es auf alle Fälle empfinden, dass die Tretkraft nicht merklich in Geschwindigkeit umgewandelt wird sondern man tritt gefühlt relativ starr gegen einen Widerstand.
Das ist beim 45er Velomobil bestimmt wirkungsvoller, falls man nicht wie beschrieben damit eine Zwangsrekuperation erzeugt, aber selbst dann wäre die Effizienz besser als beim Twike.
Mir ist jedenfalls die Effizienz in Bezug auf meine Muskelkraft u. was diese letztendlich zur Fortbewegung beiträgt beim Twike völlig egal, denn ich möchte mich lediglich während der Fahrt sportlich betätigen, aber keinesfalls bis zur Erschöpfung.........
 
Also ich habe 1:1 das gleiche Problem - nur einige Höhenmeter mehr...

Ich habe mich gegen ein Twike entschieden (1. Bremssystem und relativ langer Bremsweg basierend auf Feedback erfahrener Nutzer 2. man kann auch ohne Treten = mir fehlt die Motivation zu treten - da kann man gleich Autofahren)

Die verschiedenen 45 km/h Alternativen kenne ich - meine Gründe gegen diesen Weg:
1. Fahrradwege dürfen nicht mehr genutzt werden. Damit wäre ich auf die Straße verdammt (damit geht der Flair teilweise verloren und die Strecke wird länger)
2. halte ich das Thema Sicherheit für 45 km/h bei 3 Rad Velomobilen für nicht ausreichend - man braucht meiner Ansicht nach 4 Räder (ähnlich Quatrovelo). In diesem Punkt bin ich in einer Linie mit dem Hersteller Katanga - die haben ein EU gefördertes Projekt aufgemacht, um sich dem Thema 45 km/h voll zu widmen (inkl. Universität, die sie unterstützt). https://www.katanga.eu/vm45/

Ich habe eine Entscheidung für ein gebrauchtes WAW getroffen und dieses mit dem stärksten mir bekanntem 250 W Motor ohne Rekubation getroffen --> höher Geschwindigkeiten möglich. Noch zur Ergänzung 250 W sind rund 950 W Spitzenleistung - die 250 W Motoren haben rießige Unterschiede! (um Legal zu sein - eine Abriegelung bei 25 km/h) - der Motor nennt sich Puma V2 von ebikesolutions.

Vielleicht könntest du B-Tester vom VM-45 für Katanga werden und denen einen Prototypen abkaufen... Evlt. werde ich nach 1-2 Jahren Serie von einem speziell für diesen Markt entwickeltem Fahrzeug ebenfalls auf sowas wechseln...

Gruß,
Simon
 
2. halte ich das Thema Sicherheit für 45 km/h bei 3 Rad Velomobilen für nicht ausreichend - man braucht meiner Ansicht nach 4 Räder (ähnlich Quatrovelo).
Ich fahr seit über 20.000km einen alten Milan GT mit Nabenmotor. Mittlerweile mit Direktantriebs-Nabenmotor und bis zu 1,2kW Reku-Bremse. Mit geeigneten Reifen (zb Conti Contact Urban*, oder im Winter Schwalbe Marathon GT365) fährt sich die Kiste selbst weit jenseits der 45km/h (auch in schnellen Kurven bei Nässe und Kopfsteinpflaster) relativ sicher.

*mein 40-584 Conti Contact Urban poppt über 4,0bar regelmässig mit platzendem Schlauch von der 584er tubeless-Felge. Der Conti Contact Urban 47-559 auf ner "normalen" Felge (Sun Rhino Lite 25-559) ist dagegen bei jedem Druck völlig unauffällig.
 
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Ich habe auch schon live ein Quattrovelo aus der Kurve fliegen sehen... und ein motorisiertes Quad kippt auch leichter als ein Auto. Trotzdem fahren die Dinger rum. Es kommt immer drauf an, wer drin sitzt. Ich habe nur ein Problem damit, wenn Leute Velomobile als unsicher erachten, aber noch keine Probefahrt gemacht haben. Viele meiner Kunden sind überrascht, wie geil ein df in der Kurve liegt oder wie sehr die Autofahrer Rücksicht nehmen und mit Abstand überholen. Wir kapern allerdings ein wenig die originale Anfrage, die sich meiner Meinung nach nur mit einer Probefahrt lösen lässt.

Gruß
Hans
 
Ist das auch beim 45er VM so?
Nein, ihr beiden verwechselt das mit einem S-Pedelec, da muss man >20km/h mittreten.
Die 5 verschiedenen 45er VMs die es gibt, sind alle L2e-Fz und da muss man nicht mittreten.
Ist nicht beim 45er VM ist das Mitpedalieren schon als wesentlicher Beitrag zum Vortrieb mit eingeplant?
Hmm ... du bist doch mit Sicherheit schon mal 45km/h mit deinem VM in der Ebene gefahren.
Was denkst du wieviel Watt du dafür gebraucht hast? 200W? Mehr bestimmt nicht.
(zum Vergleich: ein UP braucht ~150W für 25km/h)

Nahezu jeder Pedelecmotor ist darauf getestet, das er min 250W dauerhaft leisten kann (und das schaffen die spielend).
Das reicht in einem VM sogar für min 50km/h ... in der Ebene .
Ich wäre mir auch nicht so sicher, ob man damit wirklich komplett unverschwitzt ankommen kann und trotzdem nicht langsamer zu sein braucht als mit Tretunterstützung.
Da bin ich für uns Zwei zusammen sicher.
Ich habe zum Motor testen und um nicht immer mit zu treten, absichtlich meinen Tretlageschlitten verstellt und mir später sogar eine Sitzheizung eingebaut.
Glaub mir ... es kann eiskalt in einem VM sein.
Außerdem hat das Twike schon bauartbedingt eine wesentlich höhere (motorunterstützte) Maximalgeschwindigkeit (Twike3: 85 km/h); beim 45er VM ist eben bei 45 km/h Schluß mit Motorunterstützung
Ich hatte einen direkten Vergleich mit einem Twike 3.
Beide Fz haben einen 3kW Antrieb ... nur ist das Eine mehr als doppelt so schwer.
Das Twike konnte seine Geschwindigkeit erst nach gut 2km ausspielen und da war meistens dann vorher auch schon wieder die nächste rote Ampel.
In der Stadt habe ich auf halbe Leistung gestellt und bergauf habe ich nach 5km mit 6% über eine Minute auf Ihn gewartet.

Glaub mir ... 45km/h sind im normalen Leben gar nicht so wenig wie sie sich erst mal anhören.
:sneaky:

Gruß Jörg
 
1. Fahrradwege dürfen nicht mehr genutzt werden. Damit wäre ich auf die Straße verdammt (damit geht der Flair teilweise verloren und die Strecke wird länger)
Hmm ... es gibt nur wenige Fahrradwege, die ich mit 45km/h fahren möchte und die, die es gibt benutze ich auch.
;)
2. halte ich das Thema Sicherheit für 45 km/h bei 3 Rad Velomobilen für nicht ausreichend - man braucht meiner Ansicht nach 4 Räder (ähnlich Quatrovelo).
Du ...
mein Proto auf jetzt ~100.000km (nach 6 Jahren) auf dem Tacho und ich habe sogar den Sunrider Quad auf ein Dreirad zurück gebaut.

Ein Dreirad kippt ungefähr bei der Geschwindigkeit, bei der ein Kaffebecher überschwabt.
Mit deinen Auto kann man sogar noch mehr ... macht man aber eher doch selten, das hat man schnell im Popometer.
2 Räder hinten machen die Verteilung der Kräfte aufwendiger und bringen (bei 80cm breite) nur auf dem Papier zählbares mehr.
... man sollte nicht alles glauben was man denkt.
;)

Gruß Jörg
 
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Also ich habe 1:1 das gleiche Problem - nur einige Höhenmeter mehr...

Ich habe mich gegen ein Twike entschieden (1. Bremssystem und relativ langer Bremsweg basierend auf Feedback erfahrener Nutzer 2. man kann auch ohne Treten = mir fehlt die Motivation zu treten - da kann man gleich Autofahren)
1. Ist bei den frühen Twikes im Originalzustand tatsächlich ein Problem. Es gibt aber mittlerweile deshalb schon viele upgedatete Twikes mit 2-Kreis-Hydraulikbremse und die späten Twikes hatten das sowieso serienmässig.
2. Wer gibt denn gerne mehrere tausend € extra aus um diese Funktion nicht zu nutzen ??
Wem die Motivation hierzu meistens fehlt kauft in aller Regel eh kein Twike weil es viel günstigere Alternativen gibt......
 
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I struggled home again yesterday evening at ridiculous speeds - I had been working all afternoon.

As soon as possible I will swap out the BBS01B for a BBS02 with a 250W sticker on it. Pedelec regulations are not adapted to vehicle system weights over 120 kg so I either need a more powerful motor or a 23 kg vélomobile, the first solution is the easiest. I wonder how this drives up hills https://www.katanga.eu/waw-502/ ? >45 kg and 70 mm brakes could be a lot of fun :unsure:
 
Aloha,

nochmal Danke an alle für den vielseitigen Input - vor allem dem hier fleißigsten @JKL - und die Einladung zum Probefahren @Hansdampf

Am Ende werden es eigene Erfahrungen entscheiden müssen. Ich bleibe dran und bin gespannt was sich am Ende ergeben wird.

LG t-age
 
1. Ist bei den frühen Twikes im Originalzustand tatsächlich ein Problem. Es gibt aber mittlerweile deshalb schon viele upgedatete Twikes mit 2-Kreis-Hydraulikbremse und die späten Twikes hatten das sowieso serienmässig.
2. Wer gibt denn gerne mehrere tausend € extra aus um diese Funktion nicht zu nutzen ??
Wem die Motivation hierzu meistens fehlt kauft in aller Regel eh kein Twike weil es viel günstigere Alternativen gibt......
Falls jemand Informationen zu Twike-Bremsen braucht, kann er sich gerne an mich wenden. Ich habe verschiedene Twikes modifiziert und unter anderem auf einen schwimmenden vorderen Hydraulik-Bremssattel umgebaut. Damit bin ich deutlich über 100‘000 km, meist mit hohen Tempi Gefahren.

In meinen Augen sind (bei hohen Geschwindigkeiten) nur Twikes mit Zweikreis-Hydraulichbremssystemen sicher. Wichtig ist dabei, dass auf jeden Fall die Vorderradbremse vor den Hinterradbremsen blockiert (sonst entstehen beim Blockieren unweigerlich Dreher).
Ich habe Vollbremsungen aus 80 km/h hingelegt, bei denen hinterher drei saubere schwarze Striche auf dem Strassenbelag zu erkennen waren.
Nach dem ich mit dem Experten vom Strassenverkehrsamt an meiner Seite eine Vollbremsung hingelegt hatte, war er so stark beeindruckt, dass er den Rest des Fahrzeuges nur noch Routinemässig überprüfte.
 
Aloha,

für die, die ev. vor ähnlichen Entscheidungen stehen noch ein kurzes Resümee bzw. Update.

Es ist dann das A6 mit 45er Motor (750 W Bafang) geworden. Ausprobiert hatte ich ein Twike, ein Go-One 3 ohne Motor (mit 25 km/h Motoroption) und das A6 mit beiden Varianten an Motoren (HR-Nabe bzw. Tretlager/Mittelmotor).

Nach der Entscheidungsfindung hat dann auch die Fertigstellung einige Monate gedauert, so dass aktuell erstmal "nur" 2.500 km auf der Uhr stehen.

Nach diesen ersten Kilometern kann ich festhalten:

- wetterbedingte "Ausreden" mit dem Auto zu fahren sind im Vergleich zum S-Pedelec passe
- die Fahrzeit hat sich nicht verlängert (sie ist gleich geblieben)
- meinen Erfahrungen nach ist die Akzeptanz auf der Straße deutlich besser als mit dem S-Pedelec

Auf der Haben-Seite stehen:

- mäßige Sicht bei Regenintensitäten, welche das Versatile-Dach erfordern (Windschutzscheibe und Scheibe vom Dach beschlagen/sind voller Tropfen, der verbleibende "Sehschlitz" ist nicht gerade groß)
- die zusammengeflickten Straßen bei uns, die ich im Vergleich zum S-Pedelec viel mehr bemerke - drei Spuren sind da naturgemäß auch nicht bevorteilt
- die eigene Disziplin bei der "Mitwirkung" ist herausgefordert; mit dem Daumen ist schon leichter Gas geben als mit den Beinen...

Ein paar Modifikationen habe ich schon vorgenommen und ein paar habe ich noch vor. Damit soll es noch mehr alltagstauglich bzw. auf meine Bedürfnisse angepasst werden.

Jetzt steht dann die kalte Jahreszeit an; bin gespannt auf die entsprechenden Erfahrungen. Das S-Pedelec hatte da bisher quasi ein Saisonkennzeichen, mal sehen wie (viel mehr) das Alleweder im oberbayerischen Winter zum Einsatz kommt.

LG t-age
 
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Was sprach denn gegen das Twike wenn Du es nun scheinbar schon in der engeren Wahl hattest?
 
@Twiker Neben dem höheren Investitionsvolumen und mehr an laufenden Kosten auch die Problematik bei Servicearbeiten keine Werkstatt (die noch am Twike arbeiten möchte) in der Nähe zu haben...
 
Aufgrund der langen Vorlaufzeit den Twike5 (fährt überhaupt irgendwo einer), ist der Vertrauensbonus beim Twike arg zusammengeschmolzen.
 
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