Eingerostete Kette wiederaufbereiten?

AW: Antworten auf welche Frage?

Ich schmiere alle paar hundert km.
Was soll das bringen? Eine HG73 hab ich aufm Upright genau einmal geschmiert, als sie nach ca. 3,5Mm quietschte, nach >5Mm hab ich sie abgenommen, und sie war immer noch nicht verschlissen (120,25mm innenmessung, und Platz hat man bis 120,7). Eine Campa C9, nach 3,5-4Mm praktisch kein Verschleiss messbar! (weil sie mit Unterlänge aus der Fabrik kam und jetzt gerade erst knapp über Normallänge ist), nicht einmal geölt, aber natürlich super-sauber damit kein Dreck ins Gelenk kommt.

Was du machst ist Zeitverschwendung. Und ne saubere Kette muss auch nicht geputzt werden. Ne aussen trockene Kette und ein nicht-öliger/fettiger Antrieb bleiben sauber, also auch kein Zwang sie mit Petroleumbädern zu foltern.
(siehe meine Beiträge vor 2-3Tagen im Nabenschaltungs-Thread zur Kettenpflege).

Ausserdem pflegst du deine Kette zu tode. Ich würde mich nicht wundern wenn bei dir aufm Upright die Ketten maxmal 3-4Mm halten. Du spülst mit dem vielen Ölen das werksseitige Fett raus, und andererseits Dreck ins Gelenk. Und der Dreck, vor allem feine Sandkörner, vermischt mit Schmierstoffen, das nennt man Schleifpaste.
 
AW: Antworten auf welche Frage?

Ich würde ja gerne mal an meiner aktuellen Kette das von Dir bevorzugte Prinzip ausprobieren, ich weiß aber nicht wie ich die sauber bekommen soll. Wie gesagt, ich versuch ja auch das Öl außen abzunehmen, nach dem Schmieren, aber das ist 'ne ziemlich zähe Pampe, eher schon Richtung Rohöl. Die will mit bissl durch den Lappen ziehen nicht weg. Die Außenlaschen gehen schon, die werden schon einigermaßen blank, aber die Außenseiten der Innenlaschen und die Innenseiten aller Laschen sind halt noch total bebazelt und ich weiß nicht wie ich die trocken bekommen soll, weil ich da mit einem Lappen nicht rein komme. Ich kann ja schlecht Glied für Glied mit dem Wattestäbchen reinigen :eek:
Und selbst da, denke ich würde ich für ein Glied ne halbe Packung Wattestäbchen brauchen...
 
AW: Antworten auf welche Frage?

P wie Pech gehabt, würd ich mal meinen. Probiers mit der nächsten frischen Kette aus, bevor du so nen Schmodder ansammelst. Ich will gar nicht wissen wie süffig dein Antrieb sein muss, da schüttelt es mich gleich :p ;).

Um Innen zu reinigen geht halt wirklich nur über den Umweg der Zähne vom Kettenblatt, Ritzel und Schaltwerk. Mit der Zeit schubbert sich das da ab, aber deine Art von Schmodder klingt gefährlich.
 
AW: Antworten auf welche Frage?

IDie will mit bissl durch den Lappen ziehen nicht weg. Die Außenlaschen gehen schon, die werden schon einigermaßen blank, aber die Außenseiten der Innenlaschen und die Innenseiten aller Laschen sind halt noch total bebazelt und ich weiß nicht wie ich die trocken bekommen soll, weil ich da mit einem Lappen nicht rein komme.
leisetreter schrieb:
sauber abwischen morgens (Frottee-Lumpen)
Alte Tennissocken sind ideal. Wenn Du Die Kette auf dem großen Kettenblatt abwischt, schwingt sie nicht frei und Du kannst nicht nur längswischen.

Ach ja: Ich fahre keine aus 3 Normalketten zusammengehängte LR-Kette, sondern nur 1,2 Normalketten, da FWD.
 
Pflege im Winter?

(siehe meine Beiträge vor 2-3Tagen im Nabenschaltungs-Thread zur Kettenpflege)
Kein direkter Link zu deiner Antwort im Nabenschaltungs-Thread ?
Bevor ich rumsuche, frage ich einfach hier:
Und ne saubere Kette muss auch nicht geputzt werden. Ne aussen trockene Kette und ein nicht-öliger/fettiger Antrieb bleiben sauber ...
Und wie verhinderst du dann, dass unbeschichtete Ketten, die offen durch teils 30 cm hohes Schnee-Salz-Gemisch laufen, so fest rosten wie zuvor beschrieben?

Gruß
Martin D.
 
Fett, Öl, Schleifpaste

...Du spülst mit dem vielen Ölen das werksseitige Fett raus, ...
Seltsam, alle gehen davon aus, das der Hersteller seine Ketten fettet.
Bei meinen aktuellen Ketten ist das zwar auch so, aber ich hatte auch schon 7 Euro - Ketten, welche in Öl getränkt ausgeliefert wurden.
Und der Dreck, vor allem feine Sandkörner, vermischt mit Schmierstoffen, das nennt man Schleifpaste.
Auch werksseitiges Öl ist doch bestimmt beweglich genug, um mit dem Dreck von innen nach Außen und wieder nach innen zu wandern?

Aber um beim Thema zu bleiben:
Hilft eine ölige Dreckpaste dabei festsitzenden Rost aus den klemmenden Kettengelenken zu schleifen? :D:p

Gruß
Martin D.
 
AW: Pflege im Winter?

Kein direkter Link zu deiner Antwort im Nabenschaltungs-Thread ?
Bevor ich rumsuche, frage ich einfach hier:
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Und wie verhinderst du dann, dass unbeschichtete Ketten, die offen durch teils 30 cm hohes Schnee-Salz-Gemisch laufen, so fest rosten wie zuvor beschrieben?
Hatte ich noch nicht, meine rosten nur aussen, was aussieht, aber nicht schadet, oder eisen am Ritzel fest. Liegt vllt. daran dass in den Wintern wo ich fuhr, ich eigentlich nur die Stadtschlampe benutzte und die dann jeden Tag. Täglich ne bewegte Kette und der Rost hat keine Chance.

ICh bevorzuge den Dreck gar nicht erst reinzubekommen, ich denke, wenn er einmal drin ist, bekommt man nur noch mit extremen Aufwand den Dreck komplett raus. Dafür gehht es da auch einfach zu eng zu im KEttengelenk, als dass man es mit Spülaktionen sauber bekäme.
 
AW: Pflege im Winter?

Hi versuche es mahl mit Einlegen in Bremmsflüssgkeit.
So 3 bis 4 Tage reicht.
 
AW: Pflege im Winter?

Ganz und gar meine Meinung! :D

Hat nur einen Haken: Ich habe da so Reifen, die hin und wieder Dreck drauftun. Was dann -
Was soll dann sein? Der fällt runter wenn die Kette aussen keine Öl- oder Fettschicht hat.
Und bevor ich nachschmiere wird die Kette nochmal kurz vom Staub befreit (erst öliger Lappen, dann trockener Lappen). Ausserdem öle ich nur nach wenn sie zwitschert. Insgesamt verhinder ich so durch die trockene Kette, wo kein Schmutz haftenbleibt, und durch seltene nachschmieren von vorher nochmal kurz gereinigten Ketten Schmutz im Gelenk. Kein Dreck im Gelenk heisst längste haltbarkeit auch ohne häufiges nachschmieren. Hat auch die beste Zeit- und Kosteneffiziens. Dadurch dass ich beim nachschmieren nur das werksseitig eingefüllte Fett etwas strecken will, kann ich auch ganz winzige Mengen billigstes dünnes Kettenöl nehmen. Wenn ich mir überlege dasss andere Leute in der gleichen Zeit Pflegemittel für nen Heidengeld auf die Kette panschen und ihre Zeit damit verbringen, und die Ketten am Ende sogar schneller verschleissen.
Selbst komplett trockene glatte Metallflächen die aufeinanderreiben verschleissen kaum, solange sie sauber sind.
 
AW: Pflege im Winter?

...Selbst komplett trockene glatte Metallflächen die aufeinanderreiben verschleissen kaum, solange sie sauber sind.
Ob es so ist, und ob der irgendwann wohl dennoch entstehende Metallabrieb nicht auch als Schleifmittel wirkt? Na-ja, du hast gute Erfahrungen gemacht. Aber helfen die Niko weiter, dessen Fett anscheinend durch Wasser, Salz und Rost ersetzt wurde:
... Benutzung einer Zange ...,und es hat auch funktioniert. Allerdings bewegen sich die betroffenen Glieder immer noch merkbar schwerer, als die anderen.
Stellt sich die Frage, wie weit der Rost in die Kettengelenke eingedrungen ist. Nur zwischen den Laschen, oder bis auf Gleitlagerflächen der Bolzen?Gruß, Martin D.
 
AW: Pflege im Winter?

... ich denke, wenn er einmal drin ist, bekommt man nur noch mit extremen Aufwand den Dreck komplett raus. Dafür gehht es da auch einfach zu eng zu im KEttengelenk, als dass man es mit Spülaktionen sauber bekäme.
Bei den alten Ketten mit Hülse würde ich dir sofort zustimmen.
Bei den heute üblichen Ketten ohne Hülse sehe ich persünlich das etwas differenzierter.
Details zum Aufbau siehe : http://arnowelzel.de/sheldonbrown/chains.html
Danke an Ingmar der uns diesen Link in seinem alten Beitrag vorstellte https://www.velomobilforum.de/forum/showpost.php?p=231111&postcount=10
Ich vermute, dass über die Lücke unter dem Röllchen dünnflüssiges Öl bzw. mit Lösungsmittel verdünntes Fett unter günstigen Umständen eindringen kann - aber leider auch Schmutz.

...Kette für ein Liegerad ....45€ .... erstmal nach Möglichkeiten suche, um dessen Ausgabe herumzukommen...
Hier geht es also um einen ganz speziellen Dreck, genannt Rost - und der sollte schon raus.
Wenn dir das Demontieren usw. zu aufwendig für die Rostkette ist:
Nach einer langen Tiefscheefahrt und dann zu schlechter Trocknung hatte ich auch etwas Rost, aber nur leicht schwergängige Gelenke.
Ich bevorzuge zumindest bei dem Alltags-Liegerad grobe Kettenwartung:
Altes Fett nur grob mit einem stumpfen Teppichmesser abheben. Dabei möglichst kein Dreck verteilen und auch nicht in die Kette drücken.
Öl, oder besser in Lösungsmittel aufgelöstes Fett nur auf die meist recht sauberen Röllchen geben - so viel und Dünnflüssig, dass sichtbar ist, wie die Flüssigkeit teils zwischen Röllchen und Laschen versickert. Kette etwas ohne last Bewegen, und ggf. im gut belüfteten Bereich lösungsmittel verdunsten lassen (kann etwas länger dauern, bis das lösungsmittel aus den Tiefen der Kette entwichen ist).
Wenn ich das nach nur 50 km (Tiefschnee, offene Kettenführung) bzw. 200 bis 500 km regelmäßig wiederhole, dann HOFFE ich auch in den Tiefen der Kettengelenke den Schmutz durch Fettaustausch zu begrenzen (leider aber wohl nicht vollständig zu entfernen).
Ob das auch mit Nikos Rost funktioniert?

sonstige Überlegungen:
Kettenspray besteht meist wohl auch aus gelösten Fett. Stellt sich die Frage, ob man es hinbekommt es in richtiger Menge nur auf die Röllchen zu geben, ohne die ganze Kette einzukleistern bzw. den Dreck zu verteilen? Ein billiges Universal-Sprühfett hatte ich auch mal, aber es war zu zähflüssig, als dass es weit in die Kettenlagerung eindringen könnte.
Schnell verdunstende Lösungsmittel haben ihren Vorteil, wenn das Rad gleich wieder verwendet werden soll. Langsam verdunstende Lösungsmittel haben aber vermutlich eine größere Chance bis in das Kettenlager vorzudringen - vermute ich.
Ich verwende zur Zeit eine Mischung aus ca. 15-30 % (Schätzung) Fett aus der Fettpresse, und den Rest Reinigungsbenzin als Lösungsmittel. Ja, meine Räder brauchen doch Treibstoff:eek:

Gruß
Martin
 
AW: Pflege im Winter?

Hier geht es also um einen ganz speziellen Dreck, genannt Rost - und der sollte schon raus.
Sand (bzw. dessen Bestandteil Quarz/Siliciumoxid) ist um Dimensionen härter als die Eisenoxide (Rost). Es bringt doch nichts etwas weiches, was den Verschleiss kaum erhöhen wird, herauszuspülen unter der Gefahr harte Schleifmaterialien ins Gelenk zu spülen.

ICh würde die KEtte einfach fahren, und mit wenig Öl und Fett behandeln, der Rost muss nicht raus, das schleift sich schon ab, und die Rostteilchen im Gelenk sind harmloser als Sand.
 
AW: Pflege im Winter?

Hatte ich noch nicht, meine rosten nur aussen, was aussieht, aber nicht schadet, oder eisen am Ritzel fest. Liegt vllt. daran dass in den Wintern wo ich fuhr, ich eigentlich nur die Stadtschlampe benutzte und die dann jeden Tag. Täglich ne bewegte Kette und der Rost hat keine Chance.

Laß mich raten: bei dir wird nicht jedes Schneeflöckchen mit einem eigenen Salzkorn erschlagen?

Trotz Ölen und nach jeder Fahrt abwischen hab ich nachher noch genug Rost, daß sich die Kette am nächsten Morgen an einigen Gliedern nur sehr zögerlich wieder bewegt.

flo
 
AW: Pflege im Winter?

Trotz Ölen und nach jeder Fahrt abwischen hab ich nachher noch genug Rost, daß sich die Kette am nächsten Morgen an einigen Gliedern nur sehr zögerlich wieder bewegt.
Das ist einfach nur gefroren. Über Nacht rostet nichts fest. Die Ketten sind aus hochwertigen Stahllegierungen, die rosten auch bei Salzwasser erstmal nur oberflächlich, und im inneren wird die Kette regelmäßig bewegt, also beginnender Rost weggeschubbert, bzw. ist eh geschmiert. Die Schmiere hilft halt nicht komplett gegen festfrierendes Wasser, aber gegen Rost auf jeden. Öffne einfach mal deine Kette und schau mal rein ob da Rost ist.

Ok, kann natürlich sein, dass ihr Häufig-Nachöler gar kein Fett mehr in der KEtte habt, weil ihr schon alles rausgewaschen habt, und euer Öl sich schnell wegspült. Dann könnte natürlich auch oberflächlicher Flugrost auftreten nach wenigen Stunden, aber ein festrosten bei einem ständig bewegten Teil ist nicht vorstellbar.
Das werksseitige Fett bleibt ewigkeiten in der KEtte, trotz Regen (einfach mal nen Fettklecks auf den rahmen machen und beobachten, dass der selbst im ungeschützten Zustand monate verbleibt).
 
AW: Pflege im Winter?

Das ist einfach nur gefroren. Über Nacht rostet nichts fest.

Das wäre dann ein neues Eis, das bei Wärme nicht auftaut.

Die Ketten sind aus hochwertigen Stahllegierungen, die rosten auch bei Salzwasser erstmal nur oberflächlich, und im inneren wird die Kette regelmäßig bewegt, also beginnender Rost weggeschubbert, bzw. ist eh geschmiert. Die Schmiere hilft halt nicht komplett gegen festfrierendes Wasser, aber gegen Rost auf jeden. Öffne einfach mal deine Kette und schau mal rein ob da Rost ist.

Ganz ehrlich: wo der Rost genau hängt, ist mir relativ egal, er ist da und ich muß jedesmal wieder Hand anlegen und die Kette teils Glied für Glied gangbar machen.

Ok, kann natürlich sein, dass ihr Häufig-Nachöler gar kein Fett mehr in der KEtte habt, weil ihr schon alles rausgewaschen habt, und euer Öl sich schnell wegspült.

Erste Schmierung meinerseits erfolgt genau dann, wenn die Kette anfängt, beim Schalten Probleme zu machen oder quietscht.

Und bei stärkerem Regen kommt das relativ schnell.

Dann könnte natürlich auch oberflächlicher Flugrost auftreten nach wenigen Stunden, aber ein festrosten bei einem ständig bewegten Teil ist nicht vorstellbar.

Nach 9 oder 10 Stunden im Geschäft zeigen sich da schon deutliche Anzeichen für festrosten.

Interessanterweise hat das kurz nach dem heftigen Streuen mit Salz angefangen.

flo, die nächsten Ketten sind vollverzinkt...
 
AW: Pflege im Winter?

Die ganzen Ausführungen über Werkseitige Schmierung der Achsen sind doch irrelevant. Ketten backen durch Rost nicht über die Bolzen zusammen, sondern dadurch, dass Außen- und Innenlasche miteinander verklumpen.
Du löst das durch die Wahl einer Kette aus (fast)nichtrostendem Material.
Deshalb hast du auch nur Flugrost. *)
Übersteigt es deine Vorstellungskraft, dass auch noch viele andere, minderwertigere Ketten im Umlauf sind, die diesen Schutz nicht haben? Die nach einem Salzbad und anschließendem trocknen nach nem halben Tag senkrecht stehend auf dem Finger balanciert werden können?

Lass dir gesagt sein, das geht!

Wenn man nicht, wie du, das Geld für ne hochwertige Kette ausgeben will oder kann, gibt es eine altbewährte Methode wie man das Salzwasser abhalten kann. Die Methode heisst: Ölen!
Seltsamer Weise scheinst du das ja auch zu wissen:
einfach mal nen Fettklecks auf den rahmen machen und beobachten, dass der selbst im ungeschützten Zustand monate verbleibt
Wenn man das richtige Öl nimmt, wäscht man da auch nichts aus den Lagern raus.

Für die salzfreie Zeit gebe ich dir absolut recht. Da funktioniert eine außen trockene Kette und ein trockener Antrieb prima.
Sobald aber Salz gestreut wird bei minderwertigen Ketten nicht mehr.


*)PS.: Den könntest du durch ölen vllt. auch noch vermeiden. ;)
 
AW: Pflege im Winter?

Ich habe da so Reifen, die hin und wieder Dreck drauftun. Was dann -

Was soll dann sein? Der fällt runter wenn die Kette aussen keine Öl- oder Fettschicht hat..

Ach Ingmar, ich liebe deine Tipps! Wenn ich also aufhöre, meinen Rahmen zu ölen oder zu fetten, fällt der ganze Dreck da auch runter! Nie wieder Rad putzen! Juchhu!

Das ist einfach nur gefroren. Über Nacht rostet nichts fest. ... aber ein festrosten bei einem ständig bewegten Teil ist nicht vorstellbar.

Mein Fehler. Ich hätte über Nacht in dem beheizten Keller beim frierenden Wasser nur ein wenig an der Kette wackeln sollen. Sag das doch schon im Herbst, ey.

(Gips hier nich irngwas wider den tierischen Ernst - helau?)

Schönen Sonntag, Walter
 
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