Einfluss des Sekundärantriebes auf das Eingangsdrehmoment

Beiträge
23
Hallo, ich versuche gerade die für mich ideale Kombination an einem Kettwiesel mit Nabenschaltung zu finden.

Natürlich will ich das zulässige Eingangsdrehmoment der Nabe nicht überschreiten.

Hat der Sekundärantrieb nur Einfluss auf die Entfaltung oder auch auf das Eingangsdrehmoment an der Nabe?

Bei der Nuvinci darf ich 1,8 als Faktor nicht unterschreiten. (20/36) Hat der Sekundärantrieb Einfluss darauf, weil es ja ein über Ketten zusammenhängendes System ist? Ich komme einfach nicht drauf, aber es gibt hier bestimmt Menschen mit mehr Fachwissen dazu. ;-)
 
Nein, meiner Erfahrung nach (mit der Alfine-11Gang als Zwischengetriebe im Mango) kannst Du bei der Sekundärübersetzung eigentlich tun und lassen, was Du möchtest :) - begrenzt ist ja nur das Eingangsdrehmoment. *)
Es sei denn, Dein Kettwiesel hätte ein Differentialgetriebe, und das hätte möglicherweise eine Begrenzung seines Eingangsdrehmoments? :unsure: Aber das müssen Dir die Kettwiesel-Spezialisten beantworten ;)

*) Ich hatte in der Abtriebsseite sogar eine Untersetzung eingebaut, also 16Z an der Abtriebsseite der Nabenschaltung und 20Z am Hinterrad. Ging problemlos.
 
Zurück
Oben Unten