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Ich komme aus Bermatingen und musste jeden Tag nach FN.
Ich habe mein Auto auch zuerst abgemeldet und dann verkauft, was ein Fehler war.
Ich hätte es sofot verkaufen sollen.
In Markdorf ist der ÖPNV so gut, das man sehr gut versorgt ist.
Für mich war der Abschied von meinem Auto, dass ich einst sehr geschätzt habe, ein wahrer Glücksfall.
Die Liebe zum Auto war einseitig, das Auto liebte mich nicht.
Geld war nicht mal das Problem, aber wurde natürlich bedacht.
Als der Käufer meines Autos davongefahren ist, war ich so froh und erleichtert, weil auch noch das abgemeldete Auto wie ein Klotz am Bein war.
Man kann es nicht einfach stehen lassen, da auf der Straße Illegal und im Hof unerwünscht, weil es Platz weg nimt.
Lange Zeit war ich richtig dankbar, dass ich so ein Kasten nicht mehr haben muss.
Ich habe dann meine Arbeitszeit verringert, weil ich auch nicht mehr so viel Geld gebraucht habe. So viel zum Zeitsparen, das tut man unterm Strich nicht. Was man spart muss man länger arbeiten.
Dann die Bewegung, zu der man automatisch kommt. Der Kontakt mit Menschne im ÖPNV auch wenn man nicht mal mit ihnen Spricht.
Man Bricht aus, aus dem inzetieven Leben der Arbeit-Haus-Kreisläufe.
Alles in allem positiv für mein Leben, für mich, die Welt.
Meine Familie ist extrem autobegeistert. Das Teil kann da nicht groß, stark, protzig genug sein.
Es wird von denen einfach ignoriert, dass ich mich gegen Autos stelle.
Für die bin ich einfach bescheuert oder zu geizig dazu.
Manchmal habe ich das Gefühl, sie sehen es dann als Triumpf an, wenn ich mir mal für den Umzug ein Auto von ihnen leihe oder ich mitfahre wenn man gemeinsam wo hin geht.
Ich verweigere einfach meine Anerkennung. Was soll man machen?
Ich habe mein Auto auch zuerst abgemeldet und dann verkauft, was ein Fehler war.
Ich hätte es sofot verkaufen sollen.
In Markdorf ist der ÖPNV so gut, das man sehr gut versorgt ist.
Für mich war der Abschied von meinem Auto, dass ich einst sehr geschätzt habe, ein wahrer Glücksfall.
Die Liebe zum Auto war einseitig, das Auto liebte mich nicht.
Geld war nicht mal das Problem, aber wurde natürlich bedacht.
Als der Käufer meines Autos davongefahren ist, war ich so froh und erleichtert, weil auch noch das abgemeldete Auto wie ein Klotz am Bein war.
Man kann es nicht einfach stehen lassen, da auf der Straße Illegal und im Hof unerwünscht, weil es Platz weg nimt.
Lange Zeit war ich richtig dankbar, dass ich so ein Kasten nicht mehr haben muss.
Ich habe dann meine Arbeitszeit verringert, weil ich auch nicht mehr so viel Geld gebraucht habe. So viel zum Zeitsparen, das tut man unterm Strich nicht. Was man spart muss man länger arbeiten.
Dann die Bewegung, zu der man automatisch kommt. Der Kontakt mit Menschne im ÖPNV auch wenn man nicht mal mit ihnen Spricht.
Man Bricht aus, aus dem inzetieven Leben der Arbeit-Haus-Kreisläufe.
Alles in allem positiv für mein Leben, für mich, die Welt.
Meine Familie ist extrem autobegeistert. Das Teil kann da nicht groß, stark, protzig genug sein.
Es wird von denen einfach ignoriert, dass ich mich gegen Autos stelle.
Für die bin ich einfach bescheuert oder zu geizig dazu.
Manchmal habe ich das Gefühl, sie sehen es dann als Triumpf an, wenn ich mir mal für den Umzug ein Auto von ihnen leihe oder ich mitfahre wenn man gemeinsam wo hin geht.
Ich verweigere einfach meine Anerkennung. Was soll man machen?
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