Die Velomobilwende

Sind halt oft teure Sportgeräte, die man mal sonntags auf ausgesucht wenig befahrenen Straßen fährt. Daher würden welche, mit denen nan eher den Alltag bestreitet und die man weniger ängstlich immer maximal versteckt vielleicht zu mehr Sichtungen führen.
In meinem Fall bin ich ja auch weniger als möglich damit gefahren, weil ich es bisher immer erst aus dem Keller kriegen musste und weil technische Schwierigkeiten zu beheben doch etwas fummeliger ist und es dann länger steht, bevor es wieder Fahrbereit gemacht wird.
ich stehe jeden Tag gut sichtbar am Fahrradparkplatz meiner Uni. Die Anzahl neugieriger Gesüräche war gut.

Habe jetzt sogar schon mehrfach auf dem Land junge Leute getroffen (ein Beispiel: ca. 18 jähriger MItarbeiter einer Zweirad-Werkstatt) die sich ernsthaft überlegen, eher ein VM, als ein Kfz zu kaufen.
 
I only drove 5000 km between September 2022 and October 2023. 95% of that on longer tours and the rest around town. I don't drive during tourist season!

Now an e-B4M + trailer replacing the cargo bike is trotting around inside my head... :unsure: Then I would be hugely visible and not very popular on cycle paths during the height of madness tourist season. I would also be driving almost every day.
storing a second velomobile for advertisment purposes ON the trailer?
;)

Just kidding. Trailer hitch is in my opinion an important option for everyday usage in family or logistic.
 
Das war ja auch eine Übertreibung. "Selbst wenn man den Preis auf 2000€ senken könnte, würde es keiner haben wollen. Der Preis ist das kleinste Problem."
(Hervorhebungen von mir)

Da wäre ich mir nicht so sicher. Es gibt genug Leute (oder Familien) für die es einen Unterschied machen würde, ob sie 2 bis 4 mal 2000€ oder 2 bis 4 mal 6000€–10000€ für ein VM ausgeben. Solange es keine anderen VM-Fahrer im Umfeld gibt, ist es halt auch ein Solo-Freizeitbeschäftigung. Mit einem 6000€+ VM erreichst Du bestimmte Zielgruppen einfach nicht. Wer hat die Lastenräder populär gemacht? Sicher nicht die Ü50 Männer, die lieber 10000€ als 2000€ für ein Lastenrad ausgeben wollten. Auch nicht die Arbeitskollegen, die immer genug allgemeine Argumente gegen das Lastenrad hatten. Wenn es darum geht neue Sachen auszuprobieren, vor allem Dinge, die von der Masse noch nicht als normal wahrgenommen werden, dann sind die Jüngeren doch viel befähigter dazu. Davon abgesehen ist es gesellschaftlich auch akzeptierter, wenn junge Leute verrücktere Dinge machen und vielleicht die gewohnten Normen herausfordern. Das ist aber auch genau die Gruppe mit durchschnittlich weniger Geld. Sprich, in einer bestimmten Blase mag der Preis für ein VM nicht der entscheidende Faktor für die Ablehnung sein. Das größte Potential für ausreichende Verbreitung befindet sich aber in einer ganz anderen Blase. Da bräuchte es viel günstigere Modelle oder eine entsprechende Förderung vom Staat. Gibt/gab es für Autos und Lastenräder, aber natürlich nicht für VMs, weil das weder die Politik auf dem Schirm hat, noch gibt es eine VM Lobby.
 
Das war ja auch eine Übertreibung. "Selbst wenn man den Preis auf 2000€ senken könnte, würde es keiner haben wollen. Der Preis ist das kleinste Problem."
Das Problem ist dass es auf der Fahrbahn zu langsamer ist als ein Auto und auf Radwegen ein normales Pedelec praktischer.

Da kann der Preis nichts dran ändern, auch kein unterteilter Stauraum oder ein Händler nebenan.
 
Es gibt genug Leute (oder Familien) für die es einen Unterschied machen würde, ob sie 2 bis 4 mal 2000€ oder 2 bis 4 mal 6000€–10000€ für ein VM ausgeben.
Da die meisten aber gar nichts mit einem Velomobil anfangen können ist es völlig egal ob sie 10.000 oder 40.000€ nicht ausgeben.

Wer hat die Lastenräder populär gemacht?
Transport in der Stadt. Welches Fahrrad kann weder Transport noch Stadt besonders gut? Velomobil!

Sprich, in einer bestimmten Blase mag der Preis für ein VM nicht der entscheidende Faktor für die Ablehnung sein. Das größte Potential für ausreichende Verbreitung befindet sich aber in einer ganz anderen Blase.
Erstere ist halt sehr groß, zweitere winzig klein, deshalb fällt sie kaum auf und die Aussage mit dem Preis ist nicht verkehrt.
Aber es gibt doch ein paar Menschen die gerne (mehr) oder besser mit dem Fahrrad pendeln möchten. Und wenn die das durchrechnen holt ein 6000€-Velomobil sie natürlich viel besser ab als eins für 11.000€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute ganz provokant, selbst wenn VMs verschenkt würden, so käme da keine masseneuphorie auf, für die allermeisten wäre so ein Teil zu wenig alltagspraktisch...Und dann muss ma auch noch treten...
 
Zumindest am Anfang wäre die Masse auf jeden Fall sehr zögerlich. Ob es dann doch noch "viral ginge" und zumindest einen signifikanten Teil der Bevölkerung durchdringen könnte, ist ungeklärt.
 
Wer hat die Lastenräder populär gemacht?
Transport in der Stadt.
Das konnte mein Monark vor 35 Jahren genau so gut wie ein Riese und Müller heute.
Allerdings hatte der damals ein dermaßen schräges Image als Rad selbstbestrickter, bewollsockter Birkenstockträger. Niemand, der heute sein Mamataxi hip findet, wär damals auch nur kurz auf einen Long John gestiegen (außer im Dunkeln ab 1‰, dann wollte jeder mal kurz probefahren).

Es braucht ein halbwegs gefälliges Design, einen Motor, viel Werbung um einen Bedarf zu erschaffen (Anhänger können das gleiche wie die meisten Lastenräder) und eine kritische Masse, damit sich der Trend weiter trägt.

Wenn Cube, r&m und Co. auf VM zu schielen beginnen, glaube ich an einen Trend, vorher nicht.
 
Ob es dann doch noch "viral ginge"
Geht es sicher.
Auf jeden Fall wenn die ersten Spacken damit quer vor LKWs / SUVs landen oder gar Passanten damit belästigen oder Anfahren!
Dann sind die genau so schnell verpönt und verteufelt wie mancherorts diese Miet-E-Roller.

Ich sehe es schon in dem Medien: "Bunte Seifenkisten machen die Straßen unsicher".
Oder "Die Dinger fahren bis zu 80 km/n - und das ohne Zulassung und Führerschein"
Oder "Ich bringe mein Kind nur noch mit meinem SUV zum Kinderhort, damit es nicht von so einem Geschoss überfahren wird"

Kannste Dir sicher nicht ausdenken, auf was die alles kommen...
:X3:
 
Weiter braucht man eine einfache und schnelle Möglichkeit, die Kiste zu abzuschließen. Eine aus einer Öse am Heck herausziehbare Kette mit Schloßöffnung direkt daneben zum Beispiel.
Ich weiß nicht, wie man das technisch lösen könnte bzw. wieviel Aufwand das ist.
Aber beim Lidl in Wien (wahrscheinlich woanders auch, aber dort habe ich es das erste und bis dato einzige mal gesehen) sind die Einlaufswagerl mit so eine Art wegfahrsperre versehen.
Sobald man den Parkplatz damit verlässt, blockieren die Räder des Wagens...
Hat mir meine Freundin, die in der Nähe wohnt erzählt, weil sie wollte den Einkauf mangels Transportmittel per Einkaufswagerl die 400m heimbringen.
Ich habs nicht geglaubt und es probiert.
Es blockiert tatsächlich.
Und ich denke, wenn man das bei 08/15 Einkaufswagerl einbaut, wirds preislich nicht so arg sein....
Also wenn das mit einem Sender z.b. Schlüssel und einem Empfänger möglich wäre, hätten wir eine komfortable Lösung.
 
Ok, ich versuchs nochmal. Mir gehts nicht um die Eigenschaften von VMs und all die Argumente, die dagegen sprechen. Die Behauptung, dass es nicht am Preis liegt, wurde hier im Forum ja schon ausführlich durchgekaut. Ich behaupte der Erfolg von VMs wird vor allem durch den hohen Preis gebremst.

These 1
VMs haben genug Alleinstellungsmerkmale und es gibt genug sinnvolle praktische Einsatzmöglichkeiten, abseits von Spielzeug, Nice to have und Statussymbol. Ich behaupte einfach mal aus dem Bauch heraus, ohne das irgendwie belegen zu können, dass mindestens 0,1% der Bevölkerung regelmäßige VM-Fahrer sein könnten, auch wenn sie es jetzt noch nicht wissen.

These 2
VMs werden kaum gekauft, weil die meisten Leute es nicht kennen und damit nichts anfangen können. Es gibt Vorurteile und Bedenken wie bei vielen neuen Sachen. Man ist einfach nicht daran gewöhnt, es sieht komisch aus und wird nicht ganz ernst genommen. Weiterhin weiß kaum jemand wie es sich darin fährt oder hat Freunde, die sowas fahren. Die Hürden das trotzdem auszuprobieren sind zu groß: Preise, Händler, Verleih, Image. Wenn das VM nicht als Sonderling wahrgenommen würde, sondern als weiteres gewöhnliches Fahrzeug/Fahrrad, würde der Markt von alleine laufen.

These 3
Um die Leute an das VM zu gewöhnen, braucht es genug VM Präsenz im Verkehr. Dafür muss man die Leute erreichen, die am offensten sind sowas auszuprobieren und zu fahren und die die besten Netzwerke haben, in denen sich das verbreitet. Dummerweise kann diese Zielgruppe oft nicht mal so nebenbei 6000€–12000€ dafür ausgeben. Gleichzeitig muss man die genannten Anfangshürden durch einen günstigen Preis kompensieren. Wie man das hinbekommt ist ungeklärt. Für 2000€–3000€ lässt sich kaum ein VM herstellen. (Zitat Sinus Fahrrad-Monitor 2023: "25 % aller Befragten planen in den nächsten 12 Monaten den Kauf eines Fahrrads oder Pedelecs. Die durchschnittliche Ausgabebereitschaft liegt bei ca. 1.424 Euro.").

These 4
In 20 Jahren wird das Thema hier im Forum mit den gleiche Argumenten immer noch diskutiert werden und es hat sich an der Situation nichts geändert.
 
Sobald man den Parkplatz damit verlässt, blockieren die Räder des Wagens...
Da musst du mich aber erstmal mit einem seehr guten Failsafe überzeugen.
Batzerie vom Sender leer -> Räder blockieren -> Unfall

Dafür muss man die Leute erreichen, die am offensten sind sowas auszuprobieren und zu fahren und die die besten Netzwerke haben, in denen sich das verbreitet.
Tilmann von der Rasenbande kommt sogar tatsächlich zur Spezi, meine ich. (YouTube Kanal, der sich mit dem Leben ohne Auto beschäftigt, bisher vor allem mit Lastenrädern und ein paar Falträdern. Auf dem Zweitkanal mehr so'n Bisschen Gravelbike aufbauen und fahren.) Das autofreie Leben ist, wofür ich mir überlegt hatte, ein Velomobil zu kaufen, und setzt auch die finanziellen Mitten frei. Sind wir mal gespannt auf die Berichte.
Das ist jedenfalls ein Vektor: Publikationen für Alltagsradler und Pendler. Irgendsoein (ich glaube) kanadischer Fahrradpendler scheibt auch Reichweite zu haben, der taucht in meinem YouTube öfter auf. Musste vielleicht mal jemand drauf zu gehen.
Deswegen denke ich, ein Beauftragter für Medienkommunikation könnte vielleicht wertvoll sein.
 
Ein weiterer Punkt, der in meinen Augen verhindert, dass eine breite(re) Masse ein VM für sich als brauchbar empfinden könnte:

Die Sitzhöhe.

Das Argument bekomme ich schon bei meinem Trike zu hören, und ich fahre ein Hase Lepus, sitze also für ein Trike arg hoch.

"Da sieht man doch im Straßenverkehr gar nix. Man sitzt ja viel tiefer als im Auto".

Das potenziert sich beim VM nochmal.

Massentauglich wäre sie daher, fürchte ich, nur mit sehr hohem Sitz = ade, großer Teil der Aerodynamik. Von der Windanfälligkeit bei hoher Bauweise und niedriger Kurven-Höchtsgeschwindigkeit mal ganz abgesehen.
 
Das konnte mein Monark vor 35 Jahren genau so gut wie ein Riese und Müller heute.
Allerdings hatte der damals ein dermaßen schräges Image als Rad selbstbestrickter, bewollsockter Birkenstockträger.
Wenn die Anwendung passt kann das Image natürlich immer noch ein Problem sein. Das Image liess sich offensichtlich ändern, die Anwendung ist da schon schwieriger.

...mindestens 0,1% der Bevölkerung regelmäßige VM-Fahrer sein könnten, auch wenn sie es jetzt noch nicht wissen.
Fast alle die man jetzt schon mit dem Rad auf der Landstraße sieht, die fahren ja durchaus auch längere Strecken und haben kein Problem damit sich dafür zu bewegen.
 
Ich denke nicht, dass das Velomobil jemals aus dem Micro-Nischendasein herauskommt.
Beim Velocar sehe ich mehr Potential, aber auch das wird nicht einfach.

Wenn man Menschen überzeugen möchte, dann muss es dafür einen Ansatz geben.
Viele würden das doch mit einem normalen Fahrrad/Pedelec vergleichen und da wird es schwer, denn was bietet ein Fahrrad?
  • Gute Übersicht im Straßenverkehr
  • Man wird vergleichsweise gut gesehen (Unachtsame Verkehrsteilnehmer mal außen vor).
  • Überall gibt es Händler
  • Fahrradwerkstätten gibt es ebenfalls überall. Ein selberschrauben ist häufig nicht notwendig (in meinem Bekanntenkreis, von denen sich jeder problemlos ein Velomobil kaufen könnte, bringen die die Fahrräder teils für einen Platten zum Händler)
  • Überwiegend keine Bastellösungen notwendig.
  • Verlgeichsweise einfache Mitnahme im Bus, Zug möglich.
  • Generell einfache Trannsportmöglichkeit.
  • Relativ geringer Platzbedarf (Keller, Garage, Schuppen).
  • Mal eben auf den Fahrradheckträger am Auto gepackt und ab in den Urlaub.
  • Kann man fast überall abstellen und anschließen.
  • Leichter auf- und abstieg.
  • Kinder- und Fahrradanhänger können einfach verwendet werden (Ausflüge, Einkäufe)
  • Schöne Aussicht bei Fahrradtouren
    Ich merke das schon bei mir am Trike, ich kann teils nicht über Büsche oder kleine Mauern sehen.
  • Den Preis lass ich sogar mal außen vor

Ich bin ja selbst jahrelanger Trikefahrer und finde Velomobile und Velocars klasse, aber ich wüsste nicht wie ich jemanden von einem Velomobil überzeugen könnte. Ich selbst bin ja nicht mal überzeugt und würde eher zum Velocar + Trike greifen.

Velocar = Alltag + Arbeit mit Weterschutz, Trike = Freizeitspaß und Touren.

Mit Ausnahme der Argumente: Es ist schnell und wettergeschützt fällt mir kaum was überzeugendes ein.

Ich rede hier auch jetzt von Personen außerhalb unserer Bubble.
 
(Hervorhebungen von mir)

Da wäre ich mir nicht so sicher. Es gibt genug Leute (oder Familien) für die es einen Unterschied machen würde, ob sie 2 bis 4 mal 2000€ oder 2 bis 4 mal 6000€–10000€ für ein VM ausgeben. Solange es keine anderen VM-Fahrer im Umfeld gibt, ist es halt auch ein Solo-Freizeitbeschäftigung. Mit einem 6000€+ VM erreichst Du bestimmte Zielgruppen einfach nicht. Wer hat die Lastenräder populär gemacht? Sicher nicht die Ü50 Männer, die lieber 10000€ als 2000€ für ein Lastenrad ausgeben wollten. Auch nicht die Arbeitskollegen, die immer genug allgemeine Argumente gegen das Lastenrad hatten. Wenn es darum geht neue Sachen auszuprobieren, vor allem Dinge, die von der Masse noch nicht als normal wahrgenommen werden, dann sind die Jüngeren doch viel befähigter dazu. Davon abgesehen ist es gesellschaftlich auch akzeptierter, wenn junge Leute verrücktere Dinge machen und vielleicht die gewohnten Normen herausfordern. Das ist aber auch genau die Gruppe mit durchschnittlich weniger Geld. Sprich, in einer bestimmten Blase mag der Preis für ein VM nicht der entscheidende Faktor für die Ablehnung sein. Das größte Potential für ausreichende Verbreitung befindet sich aber in einer ganz anderen Blase. Da bräuchte es viel günstigere Modelle oder eine entsprechende Förderung vom Staat. Gibt/gab es für Autos und Lastenräder, aber natürlich nicht für VMs, weil das weder die Politik auf dem Schirm hat, noch gibt es eine VM Lobby.
Familien sind ein gutes Stichwort.
Ich hatte letztens ein Gespräch mit einem 17 jährigen(?) Azubi einer Zweiradwerkstatt, der VMs super spannend findet.
Familien im halb ländlichen Raum sind m.E. eine Zielgruppe, die interessant ist, weil ein VM weit billiger ist als ein zweites (drittes) Auto im Haushalt und auch Menschen ohne Führerschein mobil machen kann. Mobilität für Jugendliche und (fast) Erwachsene und das unabhängig vom Führerschein könnte n Thema sein.
 
Ich weiß nicht... Weil es für den Massenmarkt nicht taugt, soll es keine gute Idee sein? Ich denke, das ist die falsche Herangehensweise. Wenn es Leute gibt, die aus den von Dir genannten Gründen kein VM wollen, dann ist das doch absolut in Ordnung, finde ich. Ich habe aber weder mein Auto noch mein Motorrad und erst recht nicht mein Aufrechtrad verkauft, nur weil ich ein VM habe.
Ich habe eine Garage, da passt alles rein und ich freue mich, wenn ich damit zur Arbeit fahren kann, so wie morgen. Und wenn es mal nicht geht, ist das doch auch o.k. Man kann, was das Thema hier angeht, also tatsächlich beides haben.
Und ich bin glaube ich nicht so ungeheuer einzigartig, es sollte also auch noch andere Interessenten geben.
 
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