DF-Erfahrungsberichte

Schlecht geschlafen und deshalb heute sehr früh aufgestanden. Eigentlich wollte ich ja nur Brot holen (4 km). Aber das DF hat so viel Spass gemacht, dass daraus 91 km geworden sind, mit Schnitt von knapp 38 km/h. Das DF ist einfach toll.......
 
So nach dem ich gestern noch ne laengere Tour mit den Kojaks gefahren bin, hab ich mich heute bei dem M....wetter mal ans Reifenwechsel gemacht. Daniel meinte ja schon beim Ausliefern, wie ich blos die Kojak montieren lassen konnte. Naja ich kenn den Reifen von meinem MTB und er haelt halt dort ziemlich gut. Naja, heute dann The One montiert. Sieht aus wie ne Trennscheibe im Vergleich zum Kojak, jetzt muss ich nur noch auf ein paar regenfreie Minuten warten und dann schau mer mal wie sich der schmalere und scheinbar auch schnellere Reifen so macht.
 
@ursen
Habe das gerade mal meiner Frau vorgelesen. Ihr Kommentar: :confused: also das war ihr Gesichtsausdruck :ROFLMAO:
Gefolgt von einem: "vergiss es, unser Bäcker ist auf der anderen Straßenseite..."
 
Der ist nicht nur scheinbar schneller!
Da hattest Du mehr als recht.....das ging heute vorwaerts wie S... Haette ich ja nicht gedacht, dass das soviel ausmacht, aber gefuehlt waren es auf Geraden 4-5 km/h. Jetzt muessen nur noch meine Rennradschuhe fuers Fahren nutzbar gemacht werden. Morgen mal schnell noch nen Satz Speedplay kaufen, denn mit meinen jetzigen 08/15 Stadtschlampen Goretex Schuhen geht nix mehr. Die Sohlen biegen sich das es nicht mehr feierlich ist. Das bringt aber auf jeden Fall auch nochmal was.
 
Schöne Tour. Gibts dazu auch ein Geschwindigkeits- / Steigungsdiagramm ?

Gibt es alles hier:
http://cyclemeter.com/74082239df4ba295/Cycle-20150502-0848?v=1

So ganz zufrieden bin ich mit der cyclemeter App nicht; vielleicht liegt es aber auch am GPS des Telefons -- der Empfang sei schlecht gewesen während 19 Minuten, sagt die App. Mein guter kalibrierter Tacho gibt 3 km mehr an als die App.
Auch reagiert das GPS eher langsam. Sehe das jedes Mal an den topspeeds -- diesmal waren es 89, nochwas laut Tacho, App kriegt das nicht schnell genug mit.
Außerdem führt die App nur die Bruttozeit auf, die Pausen sieht man nur, wenn man die km-Splits betrachtet. Standzeiten werden nicht erkannt.
Nettofahrzeit waren 5:02 Stunden, Schnitt lt Tacho 30.2 km/h -- das fand ich nicht schlecht für eine relaxte Tour; ich hatte danach je noch bis in den späten Abend aufreibendes Festtagsprogramm zu absolvieren.

Das DF macht faul; im Quest hätte ich mehr Leistung bringen müssen ... Mache mir allmählich Sorgen um meinen Trainingszustand.
 
Hallo,

danke für den Link. Endlich mal eine Strecke mit ordentlich Höhenmetern. Da zählt dann mehr die Kondition und ein steifer Antriebsstrang als das letzte Quentchen Aerodynamik oder was man für Hosen an hat [emoji6].

Das Diagramm zeigt auch schön wie der Maßstab doch täuschen kann.
Ich habe mir mal den ersten Anstieg herrausgepickt und komme auf ca. 230 Höhenmeter auf 11 km bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 17 kmh.
Das ergibt dann gemütliche 2% Steigung und etwa 160 Watt.
Die anderen Anstiege scheinen ähnlich flach zu sein.

Bist du die gleiche Strecke auch schon mit dem C-Quest gefahren?

Gruss

Hansi
 
Das täuscht, Hansi -- die meisten Höhenmeter auf den ersten 11 km entfallen auf einen Abschnitt von vielleicht 2 km, der Rest geht leicht hoch, zwischendrin aber immer wieder ein bisschen runter

So ähnlich auch die anderen Anstiege:

Hoch nach Hilberath sind es etwa 5-6 km, in Altendorf muss man mal kurz runterschalten, danach geht es moderat hoch -- steil sind die letzten 2,5 km

Die längste Steigung im kleinsten Gang war die im ersten Ort nach Münstereifel, weg vom sanften Anstieg Richtung Schönau

Die steilste Passage ist die bei Dernau, raus aus dem Ahrtal und die Weinberge hoch
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber alles machbar, kein Monsterhügel dabei, wo man sich sorgen müsste dass die Kette reißt
Bin diese Strecke oder fast diese auch schon häufiger mit dem Carbon-Quest gefahren

Südlich der Ahr gibt es weitere schöne Kletterstrecken, da habe ich mich auch schon mehr quälen müssen, noch dazu mit vollem Campinggepäck im Quest -- eine werde ich nicht vergessen, hoch von der Ahr bis direkt an den Nürburgring, nicht die sanfte Tour über Adenau, sondern die knackigere Variante vom Kesselinger Tal aus, @Jedrik kennt jede Gemeinheit der Topographie dieser Gegend, die hatte mal nahegelegt doch daher zu fahren
 
Südlich der Ahr gibt es weitere schöne Kletterstrecken, da habe ich mich auch schon mehr quälen müssen, noch dazu mit vollem Campinggepäck im Quest -- eine werde ich nicht vergessen, hoch von der Ahr bis direkt an den Nürburgring, nicht die sanfte Tour über Adenau, sondern die knackigere Variante vom Kesselinger Tal aus, @Jedrik kennt jede Gemeinheit der Topographie dieser Gegend, die hatte mal nahegelegt doch daher zu fahren

Einspruch, ich war das nicht! Das war der ursprüngliche Vorschlag für eine Neujahrstour (von Dirk, iirc). Angesichts der Schwierigkeit und der Tatsache, dass es da oben eigentlich gar nichts gibt, was man sehen möchte und auch keine Restauration, habe ich seinerzeit als Alternative die Tour durch das Sahrbachtal vorgeschlagen.

Ich bin duchaus bereit, immer mal wieder durch die Hügel zu fahren, auch mit dem Quest XS. Ich finde aber schon, dass man gerade für Gruppenfahrten die Steigungen moderat halten sollte. Ich z.B. würde keine Gruppe von Dernau nach Esch hochschicken, sondern das Ahrtal eher über Heppingen - Gimmingen verlassen, das ist moderater, schöner und ruhiger. Aber wenn Du Dich mal richtig quälen willst: Aus dem Sahrbachtal heraus gibt es einige sehr knackige Anstiege nach rechts und links (z.B. Burgsahr-Winnen-Häselingen 17% im steilsten Stück). Man kann auch von Ahrbrück über Lind nach Plittersdorf fahren, wenn man es sich geben will. Und für die Ausdauer: So rund 14 Kilometer moderate Steigung am Stück bekommt man von Bad Breisig über Gönnersdorf nach Königsfeld (ca 450 hm). Vor allem im unteren Teil ist das auch touristisch sehr schön. Wollte ich demnächst mal mit dem Quest XS testen.

Sorry für OT
 
So, man glaubt es kaum, aber der Standard GPS-Halter fuer Fahrraeder meines Garmins Etrex konnte ich am Tiller befestigen. Bei der gestringen Probefahrt stoert die Halterung bzw. das Navi in keinster Weise und lies sich auch unterwegs bedienen und gut ablesen. Jetzt koennen die Feierabendrunden laenger werden. Die Runden waren bis jetzt nur 50 km raus und dann wieder zurueck, das ist jetzt ausdehnbar ohne verfahrer ;-)

Ausserdem sind seit vorgestern die Speedplays vom Rennrad im Df. Ist schon ne Umstellung, gerade vor dem Einsteigen und beim Aussteigen nicht mehr einen Schuh mit normaler Sohle an zu haben. Andererseits ist die seitliche Beweglichkeit bei den Speedplays und natuerlich die steife Sohle der RR Schuhe schon ein Fortschritt. Bin mir aber noch nicht sicher ob ich sie drin lasse. Vlt doch andere Alltagsschuhe mit SPD Klicks und steifer Sohle, ich kann mich noch nicht entscheiden, denn Schuhe oder ein zweiter Satz Speedplays sind ca. gleich teuer....

Ein kleiner Kritikpunkt am Df ist mir gerade noch eingefallen. Den hinteren Wartungsdeckel bekomme ich nicht ruhig gestellt. Habe ihn schon mit Isolierband unterfuettert, sogar an zwei Stellen mit etwas dickerem BAnd, aber es klappert immer noch. Noch zwei Schrauben im mittleren Bereich wuerden helfen, denk ich , und ich werde mal ein paar Silikontropfen drunter machen. Oder was meint ihr?
 
Denke nicht das das es die klappe ist. Ok ich suche einen Neuen Namen für die hintere Abdeckung.
Schau doch mal ob es der Schaltung ist.
Nicht desto trotz sind haben neue Dfs andere sehr saubere neue teure Dichtungen.
 
Der Schaltzug, mhh das sollte ich auch mal pruefen, Danke fuer den Hinweis.

@MarDet so aehnlich sieht es bei mir schon standardmaessig aus, aber auch das kann ich ja vlt nochmal verbessern, Danke.
 
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