DF-Erfahrungsberichte

Danke, @ChristianW so wurde es von mir auch beim ersten Versuch gemacht, nur dass das Megabond nicht echt hart wurde.
Was ist denn der Yeti @PeterH ? Ich vermute, dass Carbonteil bei der Brücke, auf welches der Mast aufliegt? Wenn ja, der ist noch drinnen und Mast passt drauf. Danke für die Sorge.
 
Der Kleber ist eindeutig zu dünnflüssig... Ich lasse den noch ne Stunde in dieser Position härten.
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Haus wurde 1986 geklebt. Wenn der Epoxy die nächsten 34 Jahre hält, bin ich voll zufrieden. Denn 2054 habe ich sicher schon ein neues VM :whistle:
 
@Sunny Werner Hmm, ich wollte doch in 4 Jahren Deinen rumänischen Panzer übernehmen. Du wirst Dir dann bestimmt das Alpha 10 kaufen ...

Für die Neugierigen:
Der Mast wurde am Yeti mit Kork verstopft. Dann den flüssigen Epoxy hineingegossen. Morgen wird mit 700 mm langen 30er Bohrer der Lüftungskanal wieder frei gemacht ... :p

OK, so dann doch nicht.
Mast und Trichterinnenseite erst einmal mit Epoxy benetzt (nach Vorbehandlung um Oberfläche rau zu haben) dann von außen vorne hineingeschoben. Am Übergang von Trichter und Mast habe ich zwei Lagen Parafilm (Art Isolierband) rum gewickelt. Dann DF hochkant gestellt und den Zwischenraum von Trichter und Mastende mithilfe einer Spritze mit Epoxy befüllt. So bin ich sicher, dass Der Epoxy den Spalt komplett füllt.
 
Ich würde dennoch die Anzahl der Gummischeiben am vorderen Ende verdoppeln, gibt mehr Elastizität.
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Ist dieses Teil keine bessere Lösung um die kurze Gewindestange nicht auf Biegung zu belasten? (und die Lenkung leichter zu machen?) Klar der Drehpunkt wandert dann, aber nicht mehr als die von ICB vorgeschlagene Lösung neue Löcher zu bohren und 90° Kugelgelenke einzubauen. Die Gummis kann mann immer noch montieren und die nehmen dann zumindest noch die Schlagartige Belastungen auf. Laut die website hält dieses Gelenk in M6 etwa 3700N Zugbelastung aus. Das Gewindeteil ist 15mm lang.
Könnte sogar auch bei die Querstange eingesetzt worden.
 
Ich würde dennoch die Anzahl der Gummischeiben am vorderen Ende verdoppeln, gibt mehr Elastizität.
Habe ich beim Umbau auf das A7 Federbein auch so gemacht, funktioniert wunderbar. Die Maße der Bohrungen für die Lenkeranbindungen der A7 Lenkplatte entsprechen ja denen für die neue DF Lenkplatte, d.h. der Längslenker ist genauso kurz. Bei @HoSe A7 habe ich dann gesehen, daß es auch dort genau so (d.h. je 2 Gummis außen und innen) umgesetzt wird.
 
Dieses Teil finde ich interessant.
Könntest du bitte die genaue Bezeichnung und eine Quelle posten.

Auf der anderen Seite frage ich mich, ob da wirklich so viele Probleme vorliegen, das man da überhaupt etwas änden sollte.
Ich habe, wie beim Carbonmast auch, den Verdacht, dass das Hauptproblem unsachgemäße Verschraubung/Anzugsdrehmoment ist.
Verstehe natürlich, wenn Hersteller diesem Ärger zu umschiffen versuchen.
 
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Ist dieses Teil keine bessere Lösung um die kurze Gewindestange nicht auf Biegung zu belasten? (und die Lenkung leichter zu machen?) Klar der Drehpunkt wandert dann, aber nicht mehr als die von ICB vorgeschlagene Lösung neue Löcher zu bohren und 90° Kugelgelenke einzubauen. Die Gummis kann mann immer noch montieren und die nehmen dann zumindest noch die Schlagartige Belastungen auf. Laut die website hält dieses Gelenk in M6 etwa 3700N Zugbelastung aus. Das Gewindeteil ist 15mm lang.
Könnte sogar auch bei die Querstange eingesetzt worden.
Ist das Teil denn auf Zug ausgelegt? Ich habe mal bei dem entsprechenden abgewinkelten Teil mit bloßen Händen den Kopf herausgezogen.
 
Seit laengerer Zeit hab ich hinten ein lautes Klappern. Dachte die Kette klappert und irgendwie auf dem Boden. Nachdem ich mit U-Form Schaumstoff die Rinne unten ausgestopft habe dachte ich es ist Ruhe. FALSCH gedacht. Immer noch da. Naja ich hatte jetzt vier Wochen frei und bin nur mit @DePälzer ein bissel Wettrennen auf glatten Strassen gefahren gefahren, da war es nicht so schlimm. Heute morgen ersten Pendeln wieder auf Arbeit. Trotz Musik auf dem Ohr nicht zum Aushalten. Also gleich nach Feierabend mal richtig auf die Suche gegangen. Und siehe da, nachdem ich am Daempfer mal richtig geruettelt habe, hatte ich ihn fast in der Hand. Er ist oben am Gelenk gebrochen.

Was machen? Ich war genervt.....weil dieses Jahr dauernd was anderes ist.

Meine Frau dann ganz cool, bau doch den alten Daempfer Dt Swiss wieder ein . Ups den hatte ich schon wieder vergessen, gute Idee. Leider war die obere Huelse ein bissel lang und ich bin schier verzweifelt und habe ihn nicht reinbekommen. Back to the Keller. Was tun. Da lag ne kleine Pfeile rum. Also auf jeder Seite nen bissel abgepfeilt. Und siehe da er passte wie angegossen oben in die Aufnahme.

Naja die Wartungesklappe hinten war nun schon auf, also dann gleich noch den Schaltzug gewechselt, der sah schon schwach aus.

Mal sehen ob morgen dann Ruhe ist. Eins weiss ich aber, der Dt Swiss ist auf jeden Fall nicht so weich gefedert wie der ICB Daempfer.

Weiterhin gute Fahrt jedem

Gruss Bonsai
 

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Dieses Teil finde ich interessant.
Könntest du bitte die genaue Bezeichnung und eine Quelle posten.


Ist das Teil denn auf Zug ausgelegt? Ich habe mal bei dem entsprechenden abgewinkelten Teil mit bloßen Händen den Kopf herausgezogen.

Strength of Yielding Point Pk (N) : 3730 Das scheint dann doch einiges auszuhalten?
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Ärgerlich mit dem Dämpfer hinten.

Das hatten wir doch schon mal hier gehabt :(.

Also bei @Liegeflitzer ist mal das untere Gelenk zumindest verbogen - also das Gewindestück unten.
Muss ich bei mir auch noch mal schauen.
Ich finde diese Konstruktion ja immer noch zu kompliziert. Überlege schon, oben statt Gelenk einfach einen Delrin-Stopfen zu drehen, der von unten im "Kamin" sitzt und dann einfach ne Inbus-Schraube von oben durch nach unten in den Dämpfer.
So etwa wie das bei den neuen DFs ist.

Oder direkt Elastomere wie es jetzt beim Alpha ist.
Es kann nie simpel genug sein. Simpel, aber robust.
 
ca. 106 kg, also eigentlich nix Besonderes.
In dem Bereich (110kg Systemgewicht) fahre ich im Alltag auch. Ich habe das DT-Swiss-Federbein gegen das ICB-Federbein im Okt. 2017 getauscht. Ist jetzt gut 67.000km drin und ich bin nicht gerade für meine materialschonende Fahrweise bekannt...
Ich glaube, es spielt eine große Rolle, wie schräg das Federbein, steht. Wenn du das Gelenk nach dem Ausbau nicht angefasst hast:
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muß das Federbein bei dir sehr schräg gestanden haben und dann bekommt das Gelenk natürlich ordentlich Biegung ab. Aber je nach Einbautoleranz von Schwinge und Hutablage kann man das nicht immer vermeiden. Evtl. sollte man sich dann nach einen anderen Gelenkkopf aus Metall umsehen. Ich muß mal bei mir reingucken, wie schräg das Federbein bei mir steht.
 
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