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könnte... Vielleicht bleibt die Kette dabei einfach an diesem Blechhaltebügel am Ende hängen, der sieht hier auch gut "ab" aus, das verzieht dann alles, und Kraft ist ja dabei meist genug auf der Kette...?
Der neue "unsere zerstörten Teile"-Thread
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Heute komisches Missgeschick.Ich hatte zum Frühjahr u.a. die Reifen (Schwalbe One und GrandPrix) gewechselt, fahre zur Testfahrt den Hügel an meiner Garage runter nach Hause und plötzlich verändert sich das Bremsverhalten und irgendwas schleift.
Ich konnte nach dem Reifenplatzer das Rad nur noch auf der Felge zum Stehen bringen.
Der Bremsklotz hat aber augenscheinlich nicht geschliffen, auch wenn das Schadensbild darauf hindeutet.
viele Grüße
Christoph
Ich konnte nach dem Reifenplatzer das Rad nur noch auf der Felge zum Stehen bringen.
Der Bremsklotz hat aber augenscheinlich nicht geschliffen, auch wenn das Schadensbild darauf hindeutet.
viele Grüße
Christoph
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Nein, ganz neu aus der Verpackung. Kann natürlich auch ein Materialfehler sein.
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Bitte nochmal Detailfotos von der Bremse. Der Bereich der Befestigung ist interessant.
Aus der Perspektive des Fotos sieht es so aus, als sei die Bremse verbogen.
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sehe ich auch so.
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Wenn man das Foto etwas vergrößert, sieht man an den nicht aufgeplatzten Stellen deutliche Schleifspuren.
Vielleicht ist die Befestigung der Bremszange lose.
Test: Bremse ziehen und das Rad mit Kraft in Fahrtrichtung drehen oder
bremsen, Vorderrad kräftig belasten und nach vorne schieben
Vielleicht ist die Befestigung der Bremszange lose.
Test: Bremse ziehen und das Rad mit Kraft in Fahrtrichtung drehen oder
bremsen, Vorderrad kräftig belasten und nach vorne schieben
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Würde ich jetzt nicht beschwören, aber das Ende des Bremsklotzes steht trotzdem recht hoch an der Felge. Ist der Nehmerzylinder in der Halterung verdreht?
Mir ist neulich ein Schwalbe Marathon Racer(?) mit ähnlichem Schadensbild verstorben, allerdings hatte der ein paar 1000 km drauf.
Hab' Scheibenbremsen...
bergauf
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Ich habe derzeit ein Thys 222 von jemandem hier im Forum da. Heute wollte ich das gute Wetter nutzen und mal eine Ausfahrt wagen und diese war nach 2km beendet weils das (fabrikneue) Schaltwerk zerwürgt hat. Was genau passiert ist weiß ich nicht weil da kann man während der Fahrt ja nicht hinschauen. Es war aber zuvor zu hören dass irgendwas nicht stimmt. Ich war in einem der mittleren Gänge, da ist also nix in die Speichen gekommen oder so. Ist das ein bekanntes Phänomen bei den Thys mit Kettenschaltung?
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Ich war gerade nochmal nachschauen. Die Laschen sind alle i.O., aber ich habe 3 stark verbogene Kettenglieder gefunden. Fotos kommen morgen.
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Sch...ade. Bei verbogenen Kettengliedern weiß man in der Situation allerdings nicht, was Ursache und was Wirkung war.
Es würde mich übrigens nicht wundern, wenn Du das Hinterrad nicht mehr richtig ausbauen kannst. Vor der Achse sieht man zwei Risse im Lack, ich hoffe, da hat's das Ausfallende nur etwas zugebogen und es sind keine Risse im Metall.
Ist das eigentlich so richtig, dass da ein Schaltwerk mit normalem Käfig in einem so weit vorn liegenden Schaltauge montiert ist? Bei normalen Schaltwerken müsste das Auge doch hinter dem Ausfallende sein, und wenn ich nach Bildern vom Thys stöbere, finde ich sowas da (1. und 5. Foto):
Thys 222 von Aluschnecke auf Kettenschaltung umrüsten
Moin eigentlich ist der folgende Beitrag @Guzzi gewidmet, der mich angefragt hat, aber ich bin zuerst an der Einbindung der Bilder in die begonnene Unterhaltung gescheitert (geht nicht), aber dann dachte ich, dass es möglicherweise noch andere interessiert, daher hier für alle. Anmerkung...
www.velomobilforum.de
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Nicht tragisch, aber lästig und ungewöhnlich:
Mein 3 l Backbordkanister für Säfte und Tees vor dem Radkasten ist inkontinent geworden und hat den Pfirsichtee langsam aber stetig in die Fußbeule gesippt. Und ich wunderte mich schon, warum ich beim gelegentlichen Aufsetzen der Ferse Spritzer an der Wade spüre und da alles feucht ist.
OK - nach mindestens 6 kkm Kilometer durch Italien, HBK und diverse Brevets mit teilweise üblem Geschüttel irgendwie nachvollziehbar, dass der mal durch ist.
@Guzzi Du verwendest doch auch diese Kanister - aber im Cockpit, oder? Hattest Du das schon mal? Wie lange halten die bei Dir?
Ich muss sagen, dass der auch schön stramm vorne im Seitenfach klemmt. Vielleicht muss ich den etwas polstern (Flauschband an den Ecken?) - oder etwas kleinere verwenden...
Mein 3 l Backbordkanister für Säfte und Tees vor dem Radkasten ist inkontinent geworden und hat den Pfirsichtee langsam aber stetig in die Fußbeule gesippt. Und ich wunderte mich schon, warum ich beim gelegentlichen Aufsetzen der Ferse Spritzer an der Wade spüre und da alles feucht ist.
OK - nach mindestens 6 kkm Kilometer durch Italien, HBK und diverse Brevets mit teilweise üblem Geschüttel irgendwie nachvollziehbar, dass der mal durch ist.
@Guzzi Du verwendest doch auch diese Kanister - aber im Cockpit, oder? Hattest Du das schon mal? Wie lange halten die bei Dir?
Ich muss sagen, dass der auch schön stramm vorne im Seitenfach klemmt. Vielleicht muss ich den etwas polstern (Flauschband an den Ecken?) - oder etwas kleinere verwenden...
Hi Christian,
bedingt durch die Fertigung gibt's bei Kunststoffkanistern manchmal sehr dünne Wandstärken in den Ecken.
Es könnte also sein, dass Du einfach ein schlechtes Exemplar erwischt hast...
https://de.wikipedia.org/wiki/Extrusionsblasformen
Gruß, Harald
bedingt durch die Fertigung gibt's bei Kunststoffkanistern manchmal sehr dünne Wandstärken in den Ecken.
Es könnte also sein, dass Du einfach ein schlechtes Exemplar erwischt hast...
https://de.wikipedia.org/wiki/Extrusionsblasformen
Gruß, Harald
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So etwas hatte ich kürzlich bei einer Billiggießkanne.
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Ich könnte ja auch mal wieder was hier posten ...
Zum Beispiel etwas Sichtcarbon, das sich wohl so nennt, weil man (fast) direkt auf die Fasern schauen kann ...
Aber in dem Fall nicht weil ich mich auf die Seite gelegt oder einen "Eskimo" gemacht hätte, hier war es wohl eher die UV-Strahlung nehme ich an.
Ist mir schon so zugelaufen, ich bin ausnahmsweise unschuldig.
Auf fünf Jahre älteren Fotos sah das noch ganz manierlich aus.
Habe zufällig gelesen dass bei Sichtcarbonteilen anscheinend ein klarer Polyester-Gelcout nicht unüblich scheint - hat da jemand Ahnung von?
Fürs Laminat selbst wird ja ausschliesslich Epoxy verwendet.
Nur fürs Protokoll:
Dort wo es glänzt ist die Oberfläche noch intakt - es ist halt nicht mehr allzu viel das glänzt.
Erinnert mich irgendwie an alte Autowracks auf vergessenen Autofriedhöfen...
Edit (in der Hoffnung einen OT-Rattenschwanz zu vermeiden):
Dass es nicht "gesund" ist das Laminat in dem Zustand weiter der UV-Strahlung auszusetzen ist mir schon klar.
Und ich finde weisse Hauben (siehe Avatar) aus mehreren Gründen eh besser.
...Zum Beispiel etwas Sichtcarbon, das sich wohl so nennt, weil man (fast) direkt auf die Fasern schauen kann
... Aber in dem Fall nicht weil ich mich auf die Seite gelegt oder einen "Eskimo" gemacht hätte, hier war es wohl eher die UV-Strahlung nehme ich an.
Ist mir schon so zugelaufen, ich bin ausnahmsweise unschuldig.
Auf fünf Jahre älteren Fotos sah das noch ganz manierlich aus.
Habe zufällig gelesen dass bei Sichtcarbonteilen anscheinend ein klarer Polyester-Gelcout nicht unüblich scheint - hat da jemand Ahnung von?
Fürs Laminat selbst wird ja ausschliesslich Epoxy verwendet.
Nur fürs Protokoll:
Dort wo es glänzt ist die Oberfläche noch intakt - es ist halt nicht mehr allzu viel das glänzt.
Erinnert mich irgendwie an alte Autowracks auf vergessenen Autofriedhöfen...
Edit (in der Hoffnung einen OT-Rattenschwanz zu vermeiden):
Dass es nicht "gesund" ist das Laminat in dem Zustand weiter der UV-Strahlung auszusetzen ist mir schon klar.
Und ich finde weisse Hauben (siehe Avatar) aus mehreren Gründen eh besser.
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Ja, das hatte ich auch schon einmal. Ich hatte mir 2 Kanister geholt (3l und 2,5l), weil ich nicht wußte, welcher noch neben den Sitz paßt. Der 3l paßte, ist aber wie bei dir nach einiger Zeit schlagartig undicht geworden. Leider während einer längeren Trainibgsfahrt mit @HoSe. Kurz vor Celle wollte ich Trunke, es kam aber nur noch Luft... Zum Glück habe ich immer eine 0,3l Trinkflasche für den Notfall (Ausfall Trinksystem und zur Betankung desselben an den kleinen Waschbecken der Tankstellen-WCs) dabei, so daß ich während der Fahrt trinken konnte.
Aktuell fahre ich mit dem 2,5l Kanister, hatte mir aber bereits vorgenommen, den vor PBP sicherhaltshalber auszutauschen.
Wie lange die beiden Kanister gehalten haben müßte ich recherchieren. Der 3l Kanister war aber so breit, daß auch der Sitz beim Klappen den immer ein minimal deformiert hat (Der Kanister steht bei mir hinter dem Radkasten, also da wo die Lagerböcke der Panzerlenkunsgsticks eines potentiellen VMs sein würden
). Kann sein, daß das ein Teil dazu beigetragen hat. Der 2,5l Kanister hält gefühlt länger.