der kleine Tierfreund

wo wir schon mal gerade beim T.... füttern sind, heute hat mir meine Katze zweimal die gleiche Maus gefangen. Beim ersten Mal konnte ich sie ihr lebendig entreißen. Ich werfe ihr dann immer ein paar Leckerlis hin, dann muss sie ja die Maus frei lassen, dann schmeiße ich ihr Schnuffeltuch über die Maus und wickel sie darin ein. Dann gehe ich zur anderen Seite aus dem Haus und lass die Maus wieder frei. War noch ne ganz Kleine. :oops: mit schwarzen Knopfaugen. Die versteckt sich schnell und putzt sich. Gut dachte ich, wer sich putzt der hat sie noch alle. Eine Std. später kommt die Katze mit der gleichen Maus wieder an die Küchentür....diesmal war sie aber schon tot. Kann Mann nix machen:( irgendjemand muss eben immer dran glauben.:unsure:
 
Jetzt haben sich doch glatt die Raben auf die Seite der Autofahrer geschlagen:

Denen werfen sie Nüsse vor die Räder, den Radlern Hundekot!
Am Freitag wollte einer doch glatt Hundeexkremente auf dem Radweg entsorgen! Zum Glück erschrak er vor HiTrike samt Fahrer und rumpelndem Anhänger dermaßen, dass er seine wohlriechende Last zu früh fallen ließ.....

Kein Witz: das ist ein Tatsachenbericht!
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irgendjemand muss eben immer dran glauben.:unsure:

Bei diesem Gedanken treibt es mir die Tränen ins Gesicht. Habe vor wenigen Stunden ein Kätzchen vom Gehweg "räumen" dürfen. Das halbe Gesicht samt Auge zertrümmert und blutüberströmt. In einer Ortseinfahrt mit Tempo 30 und einseitig parkenden Fahrzeugen samt ständigem Gegenverkehr. An der einzigen Stelle, an der in einer Kurve kein parkendes Auto steht, das Kätzchen dank fehlendem Gesträuch und breitem Gehweg also hätte gesehen werden müssen. So, wie es aussah, hat sich das arme Tier die letzten zwei oder drei Meter von der Unfallstelle neben die Straße geschleppt...ich mag gar nicht darüber nachdenken!
 
Darf ich mir gar nicht vorstellen.....:(

Meine Mimmi hat mir auch noch mal kurz vor meiner Abfahrt am Samstag gezeigt, wie schön sie quer über die Straße laufen kann.

Ich kann nur beten das sie immer schön rechts und links schaut und die Ohren aufsperrt. o_O

Gestern abend hat sie sich aber sehr gefreud mich wieder zusehen. Ich war das erste Mal über Nacht weg, seit dem wir uns kennen. Die ist dann sofort auf meinem Schoß eingepennt anscheinend hat sie nicht viel geschlafen vor Aufregung, weil ich nicht da war.

Naja, wird sie sich dran gewöhnen müssen, das ich auch mal länger weg bin, aber wenn sie merkt das ich immer wieder komme, dann macht sie sich nicht mehr ins Fell deswegen. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was zur Zeit zwischen den Tieren und mir los ist, will sich nicht so recht erschließen:

Heute morgen durch die Stadt. Platsch. Direkt neben mir liegt eine Taube. Nur der Kopf fehlt. ...
 
Hallo,

Direkt neben mir liegt eine Taube. Nur der Kopf fehlt. ...

Die hat es aber anschließend noch bis Solingen geschafft:
kopfloseTaube.jpg


Gruß, Klaus
 
Schrödingers Taube: Solange niemand hinguckt, ist sie tot und lebendig zugleich.

Gut, nun hat sich das mit dem "tot und lebendig zugleich", denn nun ist das Bild dank Klaus für die Vielzahl an Forumslesern ersichtlich und somit fällt die Taube alle paar Minuten tot vom Himmel, wenn jemand das Bild betrachtet..

Da könnte einer den Kopf verlieren, bei derartigem Anschauungsmaterial.

Ich tippe auf Landtiere.. Sperber hinterlassen bis zum Unterschlupf selten derart vielzählige Verwundungsspuren am Tier.

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo,

Ich tippe auf Landtiere.. Sperber hinterlassen bis zum Unterschlupf selten derart vielzählige Verwundungsspuren am Tier.

Es könnten sich auch Krähen oder Elstern nach einem Sperber über den Kadaver hergemacht haben.

Sperber? Sind die nicht zu klein um Tauben zu schlagen?

Nein, große Weibchen können auch mal eine Ringeltaube erlegen. Die Männchen sind nur halb so schwer, die schaffen tatsächlich nur bis Amselgröße. Das ist eine interessante Konkurrenzvermeidung, denn für die Weibchen ist es ineffektiv, die kleinen Vögel zu jagen.

Gruß, Klaus
 
Hallo,.....
Die hat es aber anschließend noch bis Solingen geschafft:
Gruß, Klaus

Dagegen sah meine richtig gut aus. Nur der Kopf, der fehlte. Hätte es nicht geblutet, wäre es eine neue Spezies gewesen.

.... alle paar Minuten tot vom Himmel, wenn jemand das Bild betrachtet..
Da könnte einer den Kopf verlieren....
Viele Grüße
Wolf

...und das Murmeltier hätte einen weit hektischeren Film bedingt....

Es grüßt der nicht alltägliche
Martin
 
Kopflose Studien gibts ja viele. Aber kopflose Spezies? Nahrungsaufnahme über die Haut? Luftaufnahme ebenfalls? Wieso nicht lieber eine Taube ohne Gesäß - wäre deutlich angenehmer. :ROFLMAO:

Viele Grüße
Wolf
 
Hallo,

Aber kopflose Spezies?

Massenhaft, denke nur mal an Quallen und Polypen, Schwämme usw. Aber selbst bei den Wirbeltieren: Es gibt Tiefseefische, die sich, wenn sie als Larven auf ein Weibchen treffen, an dieses heften und mit diesem Verwachsen. Diese Männchen bestehen dann nur aus Hoden mit einem Sack drumherum. Finden die LArven kein Weibchen, werden sie selbst eins und warten auf ihren Sack.

Gruß, Klaus
 
Klar gibts das im Tierreich, doch bezog sich @OldMax Aussage eindeutig auf Vögel, da bezweifel ich die Kopflosigkeit dann doch etwas.

Wobei auch das nicht ausgeschlossen ist, es gab mal Storys von enthaupteten Hühnern/Hähnen? und ihrer Fütterung über Pipette. Was sogar langfristig gut funktionierte, da offenbar der wichtige Teil des Gehirns unterhalb der Schnittstelle verblieb..

Viele Grüße
Wolf
 
.... Diese Männchen bestehen dann nur aus Hoden mit einem Sack drumherum. Finden die LArven kein Weibchen, werden sie selbst eins und warten auf ihren Sack.

Gruß, Klaus

Solche kenne ich zur Genüge!!! Gibt es die also auch im Wasser. Erstaunlich.
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.......Was sogar langfristig gut funktionierte, da offenbar der wichtige Teil des Gehirns unterhalb der Schnittstelle verblieb..

Viele Grüße
Wolf

So einen Teil hätten die Versucher auch haben sollen, einen wichtigen Teil.....
 
Aiaiai, wo das wieder diskussionsseitig hinführt. :whistle: Viel schlimmer als Hoden mit einem Sack außenherum sind jedoch Hoden mit einem ganzen Mann außenherum, welcher rein durch ebendieses Körperteil gesteuert wird.

Das führt durchaus zu amüsanten Ergebnissen.

So einen Teil hätten die Versucher auch haben sollen, einen wichtigen Teil..

Diesen hatten sie durchaus, das war in einem Fall der Eigner und er wollte den Hahn wohl zubereiten.. Demnach war dieser als Speise geplant. Dass er nach der Enthauptung weiterlebte, war eher ungeplantes Resultat davon.

Viele Grüße
Wolf
 
Sonntag, Montag, Dienstag und Mittwoch war ich mit der Filmeschneiderei völlig weggeflogen, am Montag kam zusätzlich noch Besuch, mit dem ich noch die ersten Nachtaufnahmen machte. Schaut man genau hin, sieht man in einer Sequenz eine Katze herumlaufen, die den Besuch begrüßt, nachdem ich wieder einmal nicht auf sie reagierte.
Diese Katze ist uns zugelaufen und hat zusätzlich fünf Junge aus erster Ehe in unser Leben gebracht. Dieses kleine, tapfere Wesen war mit unter zwei Kilo nahe am Verhungern. Und trotzdem kostete es unendlich Mühe, ihr Vertrauen zu gewinnen. Als wir merkten, dass sie gerade geworfen hatte, schnappten wir sie und ihre Jungen per Deckenwurf und siedelten sie zu uns (ins Haus und nicht mehr die Scheune) um. Ab diesem Moment war bei "Fleckle" der Liebeskeks verzehrt und sie wählte mich zu ihrem ein und alles. Schlafe ich, bewacht sie meinen Schlaf in abbildgetreuer Sphinxposition, komme ich nach Hause, rennt sie mir schreiend entgegen, gehe ich durchs Haus, ist sie auch dabei. Schwimme ich im See, läuft sie parallel am Ufer, weil ich nach Katzenermessen nicht schwimmen kann. Laut schreiend.
Und nun: Keine Beachtung über Tage hinweg. Futter morgens und abends, morgens noch ihre Schilddrüsenmedizin und das war es. Donnerstags war sie morgens nicht da. Drei Stunden Verspätung. Schnell Futter und Medizin. Und sie? Raus und weg. Donnerstag Abend, Nacht, Freitag Vormittag - keine Katze. Erst am Nachmittag kam sie. Von mir wollte sie nichts wissen. Streicheln? Sie faucht. Auf sie zugehen? Sie weicht zurück. Sphinx? War mal. Die muss krank sein!
Am Abend dann lag sie doch mal auf einem Stuhl. Ich setze mich neben sie. Nur reden. Auf einmal beginnt sie zu schnurren. Zum ersten Mal wieder seit vier Tagen. Streicheln? Geht. Als ich mich hinlegte Sphinx. Und seitdem ist sie wieder so, wie sie zuvor immer war.

Für mich nicht ganz. Denn ich weiß jetzt, dass diese - unglaublich liebe - Katze nachtragend sein kann bis zur Selbstverleugnung.
 
Mäuschen, Mäuschen, piep einmal !

Gestern Morgen kam meine Mitze mal weider mit einem ganz kleinen kaum sichtbaren Spielzeug zum Stelldichein. Ich konnte mir das Fangenspiel auf der Fussmatte nicht lange anschaun,:eek: bis ich mit 4 Leckerlies und dem Verstecktuch bewaffnet die Katze rein ließ. Das Gemetzel ging dann drinnen sofort weiter. Es handelte sich um ein Mäusekindchen von niedlichster Sorte die am Anfang noch einen vollständigen Eindruck machte. Es war etwas schwieriger als sonst die Katze von der Darreichung der Leckerlies in Kenntnis zu setzen. Irgendwann als das Mäusekind schon ein paar mal durch die Luft geflogen war, hat die Katze dann die Leckerlies wahrgenommen und das zitternde Etwas für den entscheidenden Zugriff, aus den Augen gelassen. Mäuschen also eingerollt im rosa Frottee und Katze nach draußen komplimentiert. Leider konnte das Mauseelend sich nicht mehr bewegen atmete aber so stark und verbog sich dabei das ich davon ausgehen musste, das das schon die letzten Atemzüge sein müssten, Aufgrund innerer Verletzungen. Zu der Zeit ging ich davon aus das mein Rettungsversuch ein, zwei Bissschen zu spät kam. Hab dann etwas Laub zusammen in eine kleine Dose gesammelt, wo ich sie reingehoben habe, damit sie in vertrauten Farben und etwas abgeschottet sich wieder selbst fangen kann. Es fruchtete nicht sie atmete auch nach einigen Minuten immer noch sehr heftig und bewegte ansonsten kaum etwas. Ich war immer wieder am überlegen ob ich der Qual ein Ende machen soll oder muss, aus mäusanitären Gründen. Wenn ich sie in das Fresstellerchen der Katze legen würde, die draußen auf neue Nachrichten wartete, würde sich das Schicksal schnell klären. Aber wenn ein so kleines süsses Häufchen von wenigen cm³ so doll kämpft, dann kann ich nichts entscheiden.

Hab dann die Katze ins Haus gelassen und bin mit meinem Mäuschen nach draußen gegangen, wollte ihr im Hof die Chance geben sich zu verkriechen und auf Besserung zu hoffen. Hab sie also neben dem Pallettenstapel mit dem Laub zusammen und einem Stückchen Birne abgesetzt. Leider kroch sie sehr unbeholfen, langsam und entkräftet etwas im Kreis das rechte Beinschen wollte nicht so recht. Irgendwie also ein hoffnungsloses treiben, was ich da veranstaltete. Hab sie dann da erstmal sitzen lassen und bin ins Haus, es war ja schließlich auch noch Waschtag. Nach einer halben Stunde oder so hockte sie immer noch an gleicher Stelle und ich nahm sie dann einfach in die linke Hand und bastelte daraus eine warme Höhle. Als ich hier mit ihr im Büro saß, konnte man sie sogar atmen hören. Ich dachte wenn es zu Ende geht dann lieber bei mir in der Hand, als auf dem kalten Pflaster im Hof.

Es ging aber nicht zu Ende. Immer wenn ich die Hand öffnete um zu gucken ob sich noch was regt konnte man sehen das sie noch atmete. Es war übrigens eine von meiner Lieblingssorte, die mit den schwarzen Knopfaugen. Ich wusste auch nicht ob die in der Entwicklungsphase eigentlich noch bei ihrern Eltern leben. Nunja, ich hab dann ein Frottee-Läppchen in einer Nachtischschale gelegt die kleine Maus darauf und das Ganze mit einem zweiten Lappen abgedeckt. Später noch ein paar Krümel Spekulatius vor das Näschen gelegt die sie aber nicht zur Kenntnis nahm. Dann hab ich ein Pinnchen Vollmilch und eine Q-Tip organisiert. Ahaaaaa, das schien schon eher die Begeisterung zu wecken. Das sie sich danach sogar das Mündchen putzte, sagte mir das zumindest die Vorderpfoten noch funktionieren, was ja ansich schon ein Wunder ist, wenn man gesehen hat wie sie, wie ein Flummi durch die Luft gewirbelt wurde und immer wieder mit dem Katzenmaul gefangen wurde.

Ich dachte mir dann das die Maus ja jetzt vor allem Ruhe braucht, die Pennen ja wahrscheinlich am hellichten Tag sowieso, und nach der Arbeit als Frühstück und Spielzeug ist auch die härteste Maus mal müde. Hab also das Höhlenschälchen in einer größere Box gestellt Deckel drauf und erst mal stehen lassen. Alle paar Stunden hab ich dann mal einen Blick rein geworfen, der sie aber nur optisch traf.

Abends war ja noch Vereinstraining und so bekam sie genug Ruhe vor mir. Als ich dann platt vom Training kam und es schon entsprechend dunkel war nahm ich mit Freuden zu Kenntnis das es ihr wohl besser ging, sie hatte ihre Lappenhöhle verlassen und die Box erkundet auch um da mal gleich noch ein paar Geschäfte zu erledigen. Das machte ja schon mal einen soliden Eindruck. Auch deutete sich an das sie alle Viere wieder so bewegen konnte, wie der liebe Gott das mal geplant hatte. Die Dunkelheit schien ein belebendes Element ihrer Alltagsroutine zu sein. Milch wollte sie zu der Zeit nicht haben, ich hatte ihr das Pinnchen und den Q-Tip mit in die Box gestellt. Möglicherweise hatte sie sich in meiner Abwesenheit ja schon einen gepichelt.

Also ging es dann an den zweiten Versuch zur Auswilderung nachdem ich ein Foto von ihr und einem € gemacht hatte. Ein Selvieh wäre wohl auch für diese Überlebenskünstlerin zu viel Aufregung gewesen. Also Katze im Haus, Box und Schälchen nach draußen. Sie ließ sich nicht lange bitten und hüpfte aus ihrer Rehastation und suchte Deckung unter der Treppe. Der Aufbruch verlief so gekonnt für ein Mäuschen von der Größe, das ich eine gute Gesundheit bescheinigen durfte. Ein Happyend das ich mir nicht vorstellen konnte, angesichts des Zustandes bei der Zwangsübernahme. Es erstaunt mich in mehrfacher Hinsicht. Erstens, das handwerkliche Geschick, wie sorgsam eine Katze mit ihrem Spielzeug umgehen kann, trotz Adrinalinschüben. Zweitens, was so ein Minimaus alles aushält. Drittens, zeigt es mir nochmal deutlich, wie sehr Stresshormone kurzzeitig in die Motorik von Säugetieren eingreifen können und welche ungeahnte Wandlungen Ruhe und Schlaf ermöglichen.

Das Beste kam aber heute morgen noch, als die Katze ihr Frühstück haben wollte und ich dabei war die Box zu reinigen, stellte ich der Katze als Vorspeise das Schnapsglässchen mit der Milch auf den Boden, damit ich die ml nicht ungenuzt wegschütten muss. Als die Katze fertig war sah ich im Gläschen einen kleinen Mäusköttel der übrig geblieben war. Es schien sich wohl um einen netten Gruß der kleinen Maus, an die Katze zu handeln. Manchmal schreibt das Leben die besten Geschichten.:LOL::love:
 
Hallo Katzenflüsterer,

hat hier jemand eine Ahnung oder Wissen darüber welche Teile z.B. einer Räuchermakrele man einer Katze als Mitesser anbieten kann und darf.

Ich weiß nicht ob und wie die mit Gräten und der Haut umgehen würden. Mäuse und kleine Raten frisst sie ja komplett mit Knochen und Schnabel und kann das auch irgendwie verarbeiten, aber die "Grätchenfrage" kann ich nicht selbst beantworten.

Es wird jetzt und in Zukunft wesentlich Meer Fisch gegessen im Hause Kettcar, wegen Omega3 und Eiweißlieferanten. Es kann ja nicht alles schlecht gewesen sein, was die Eskimos früher gegessen haben, bevor die Cheesburger die 7 Weltmeere erobert haben.

liebe Grüße vom Fischkopp ;)
 
Hmmmm, die Gräten einer Makrele sind sehr fest und spitz. Mein allererster Kater war so gierig zwei davon mit zu verschlucken, mit dem Ergebnis das er im Rucksack gelandet ist, um per Eilmopped zum Tierarzt geschafft zu werden. Alles ist damals gut ausgegangen, nach dem die Gräten aus dem Hals entfernt waren. Danach pflegte er seinen Fisch etwas manierlicher zu sich zu nehmen:sneaky:
Weitere Kater folgten. Alle grau und gierig. Trotzdem sie in einem Anglerhaushalt ihren Dienst versahen und da naturgemäß auch viel Fisch vorgesetzt bekamen, ist so ein Ereignis nie wieder vorgekommen.
Lass die Haut weg, die kotzt er sowieso wieder aus. Gib ihm etwas Fleisch ohne Gräten und den Kopf. Da hat das Tier was zu knabbern und ist glücklich.:)
 
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