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Ich hätte unten nachgeschaut.das Integral über die Kurve bleibt gleich.
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Ich hätte unten nachgeschaut.das Integral über die Kurve bleibt gleich.
'Integral über' gegenüber 'Fläche unter' ?Ich hätte unten nachgeschaut.
bereits eine vorhergehende Infektion hatten (ca. 11 der 83 Millionen Einwohner)Aber tatsächlich ist die Ausbreitung selbstbegrenzend (weil die Revervoire für das Virus endlich sind und es zunehmend auf Menschen trifft, die
Jein, für die Infektion braucht man eine transgene Maus (humaner ACE2 Rezeptor). Die Affinität des murinen ACE2 zum Spike Protein ist zu gering.Mal ne andere Frage: Omikron soll ja wohl optimal auf Mäuse angepasst sein. Hat denn mal jemand untersucht, wie sich die Krankheit in der Population der Hausmaus und verwandter Nager auswirkt?
aber ob es für ein zoologisches Reservoir in Mäusen reicht, ist mehr als fraglich. Es ist eine diskutierte Theorie:Here, we show that the Omicron RBD binds to human ACE2 with enhanced affinity relative to the Wuhan-Hu-1 RBD and acquires binding to mouse ACE2.
War nicht bei „flaten the curve“ die Idee, die Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern, und damit eben doch Leben zu retten? Und weil diese Überlastung derzeit nicht einzutreten scheint, haben wir jetzt zurecht die „Öffnungsdebatte“.
Ja, hinkt aber immer zwei Wochen hinterher, bis die letzten Daten eintrudeln (hier die aktualisierten Daten der einzelnen Bundesländer im Vergleich zum Bundesdurchschnitt):Ich weiss nicht, ob es Daten für die Krankenhauseinweisungen nach Bundesländern gibt, der Indikator kann noch funktionieren.
Dann haben zurecht immer noch viel zu wenige Menschen das Präventionsparadoxon nicht verstanden. Im NDR-Podcast erfährt man ja, dass sehr wohl noch eine Überlastung eintreten kann, selbst ohne Lockerung oder Verschärfung.
Auf Seite 6 zu Abbildung 4:So führen leichte Kontaktreduktionen, wie sie z.B. auch durch autonom verändertes Verhalten der Bevölkerung herbeigeführt werden können [1], bereits zu substantiellen Reduktionen in der Ausbruchsgröße
Eine frühe, starke Kontaktreduktion kann zu einem starken Rebound-Effekt führen (rechte Spalte). Eine leichtere, lange Kontaktreduktion (−20% bis zum 15. März) führt zu einem geringeren Ausbruch (bis 1. April 2022, zweite Spalte von links). Diesem könnte jedoch nach Ende der Kontaktreduktionsperiode eine weitere, niedrigere Welle folgen (aufgrund von Unsicherheiten im Vorhersagehorizont über März hinaus hier nicht gezeigt). Eine leichte, kurze Kontaktreduktion führte zu einer Verflachung der Infektionswelle und damit ebenfalls zu einer Entlastung (zweite Spalte von rechts) bei kontinuierlicher Fortführung der systemischen Immunität durch Infektion.
Die DatenDie StIKo hat bei allen bisherigen Empfehlung immer gewartet, bis die wissenschaftliche Datenlage eindeutig war. ist das jetzt anders oder habe ich irgendetwas übersehen?
die entsprechenden Daten sind jetzt veröffentlicht.Hätte man da nicht erst den Titer bestimmten können und dann bei Bedarf nachimpfen?
Wenn man den Berichten aus dem Sheba Medical Center in Israel glauben schenken darf, würden von einer Impfung vor allem die profitieren, bei denen die dritte Impfung noch keinen ausreichenden Schutz gebracht hat.
Die StIKo hat bei allen bisherigen Empfehlung immer gewartet, bis die wissenschaftliche Datenlage eindeutig war. ist das jetzt anders oder habe ich irgendetwas übersehen?
Niedrige Impfquoten bei Älteren (25% der ü 60 sind nicht 3-fach geimpft) kompensiert das natürlich nicht.The rate of confirmed infection was lower in people 12 or more days after their fourth dose than among those who received only three doses and those 3 to 7 days after vaccination by factors of 2.0 (95% confidence interval [CI], 2.0 to 2.1) and 1.9 (95% CI, 1.8 to 2.0), respectively. The rate of severe illness was lower by factors of 4.3 (95% CI, 2.4 to 7.6) and 4.0 (95% CI, 2.2 to 7.5).
Die Art der Prävention ist aber Diskussionswürdig. Möglicherweise ist das Ausmaß der freiwilligen Selbstbeschränkung zur Eindämmung der Pandemie völlig ausreichend. Eine frühe strikte kurze Kontaktreduktion ist möglicherweise kontraproduktiv.
Die Art der Prävention ist aber Diskussionswürdig. Möglicherweise ist das Ausmaß der freiwilligen Selbstbeschränkung zur Eindämmung der Pandemie völlig ausreichend. Eine frühe strikte kurze Kontaktreduktion ist möglicherweise kontraproduktiv.
Wird genau die nicht auch durch beschlossene Maßnahmen beeinflusst?
[...] Altogether, our work highlights the importance of appropriate mandatory NPIs [non-pharmaceutical interventions] to maximise the impact of individual voluntary actions in pandemic control.
Experten zerreißen das Papier in der Luft [...] Klare Worte von Andreas Peichl, Professor für Volkswirtschaftslehre an der LMU München. „Eine Bachelorarbeit hätte man mit der Studie nicht bestanden.“ [...] Hoffmann kritisiert vor allem, dass fast ausschließlich Studien ausgewählt wurden, die Berechnungen anstellen, die für Infektionskrankheiten nicht geeignet seien. So hätten die Autoren, um das exponentielle Wachstum einer Infektionskrankheit abzubilden, Modelle ausgesucht, die für die Modellierung von lineare Zusammenhängen vorgesehen sind – was zu völlig anderen Ergebnissen führt […]
Was soll das?Danke für die Verlängerung, Impfzauderer
das folgt der Logik, je höher die Impfquote, umso eher werden die Einschränkungen zurückgefahren.Was soll das?
Die Hoffnung der ewig gestrigen!je höher die Impfquote umso eher werden die Einschränkungen zurückgefahren
nein, es ist europäische aktuelle Realität.Die Hoffnung der ewig gestrigen!
sind zum größten Teil mit den neusten, modernsten Impfstoffen die es gibt, in derDie ... ewig gestrigen
geimpft, das es zu dem kommt, für das Ungeimpfte spazieren gehen, die damit dafür Sorgen das es länger dauert.Hoffnung