Corona-Virus

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richtig heftig Sport mit Maske... dann kollabierste auch ohne Corona
Wenn alle daheim am Computa hocken und Sachen im Internet bestellen ist das übrigens nicht so dolle fürs Klima, dann fahren umsomehr Hermes und sonstige Kuriere durch die Gegend
 
richtig heftig Sport mit Maske... dann kollabierste auch ohne Corona
Lies den verlinkten Artikel, dann merkst Du, daß Du Müll schreibst.
- Da fehlte ein Smiley -
Mit Ausnahme einer möglichen Azidose durch wiedereingeatmetes CO2 (CO2-Gehalt im Erschöpfungszustand) wurden bei gesunden Sportlern keine Unterschiede in Leistungsfähigkeit, Blutdruck und Sauerstoffsättigung im Blut festgestellt.

Guß,

Tim
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es die Ausgangssperre, kann man ziemlich schnell erkennen, ob jemand einen validen Grund hat oder nicht ..
Ja, Kontrollmöglichkeiten fehlen allerdings. Ob Nachbarn vor 22 Uhr eine Party starten und durchfeiern oder ob ich Nachts radfahre => Kontrollen erfolgen fast nie. Eigentlich ein Grund zur Freude. In Bezug auf unsinnige Vorgaben allerdings ein Schuss durchs Knie in die Hüfte, wirksame & sinnvolle Regeln werden zusammen mit unsinnigen beiseite gewischt, ignoriert.

Sind ausschließlich effiziente Regeln vorhanden (bspw. Abstand, Kontaktminimierung..), fällt es schwerer, dagegen zu argumentieren. Die Bürger fühlen sich weniger gegängelt (durch Änderungen, Regelerweiterungen, Fristverlängerungen / falsche Hoffnung) und bilden auch aus unwissenschaftlichem Standpunkt heraus richtige Rückschlüsse (bspw. Kontakte zu Infizierten steigern das Infektionsrisiko).

Um die Vielzahl an Regulierungen durchzusetzen - egal, wie gut sie kontrollierbar sind - fehlen m.M.n. zweistellig im Millionenbereich angesiedelte Mitarbeiter bei Kontrollinstanzen, der organisatorische Hintergrund und Argumentationsmöglichkeit gegenüber den Bürgern bzgl. Finanzierung und Überwachung.

Bei Fokus auf wirksame Regeln, diese dauerhaft etabliert, folgt einfachere Nachverfolgung, weniger Verwirrung ("Welche Regeln sind aktuell aktiv?"), kaum argumentatorisches Beiseitewischen ("50% der Regeln sind doch Käse, da können die anderen auch nichts taugen.. hält sich ja eh niemand dran.") usw.

Meines Erachtens war dies um Februar 2020 erkennbar: Es wurde freiwillig Abstand gehalten. Nach Maskenpflicht in Öffis / Handel schienen die Menschen die absolut sinnvollen Abstandsregelungen quasi zu verdrängen, als ob die neuen Regeln einen immunisierenden Ersatz darstellen.
Wenn alle daheim am Computa hocken und Sachen im Internet bestellen ist das übrigens nicht so dolle fürs Klima, dann fahren umsomehr Hermes und sonstige Kuriere durch die Gegend
Erstaunlicherweise ist das Gegenteil der Fall: da Logistikunternehmen ein extrem effizent etabliertes Transport- und Organisationssystem nutzen, ist es ökologischer, wenn jeder seine Waren quasi an die Haustür gebracht bekommt, gegenüber regional in Läden für die Selbstbedienung bereit gestellten Waren, zu welchen jeder Kunde fährt/geht.

Der ökologische Einschnitt durch das Vorhalten in der Region, der Logistik dorthin, die Anfahrtwege der Kunden, der Warenpflege, offenen Präsentation (offene Kühlschränke und -boxen bspw.), die unorganisierte und nicht vermeidbare Ablauffristenregulation (aka: Ablaufware wird weiterhin zum Teil entsorgt) und andere Aspekte ist beachtlich.

Dagegen sind kombinierte, effiziente Lieferstränge in die Region für NUR die bestellten / gewünschten Waren ohne "Übersortiment", sowie die effiziente last-mile Direktauslieferung extrem ökologisch. Allerdings sind aktuell zu viele Ressourcen im lokalen Sortiment & Bereitstellen gebunden und zu wenig Logistikvolumen vorhanden, um "alle bestellen alles online" realistisch zu gestalten.

Das Gange funktioniert sogar noch effizienter, sobald Logistikdienstleister kombinierten "Kühltransport" offerieren und somit gegen geringen Aufpreis die gekühlte Auslieferung ohne Trockeneisbeilagen u.Ä. ermöglichen. A la "Expresspaket": "Kühlpaket" auswählen, gesamte Transportkette erfolgt gekühlt. Das ist X-fach effizienter, als der Einzeltransport und die lokal gekühlte Präsentation in Läden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstaunlicherweise ist das Gegenteil der Fall: da Logistikunternehmen ein extrem effizent etabliertes Transport- und Organisationssystem nutzen, ist es ökologischer, wenn jeder seine Waren quasi an die Haustür gebracht bekommt, gegenüber regional in Läden für die Selbstbedienung bereit gestellten Waren, zu welchen jeder Kunde fährt/geht.
Das stimmt nur dann, wenn die Privatperson jede Ware einzeln kauft und heimbringt, ein Wochenendeinkauf ist effizienter als 30 Einzelpakete per Post.
Fast Jeder kennt es bei Amazon: Eine Bestellung wird zu 2-5 Paketen, da aus verschiedenen Lagern und von verschiedenen Anbietern.

Gruß,

Tim
 
Bei Fokus auf wirksame Regeln, diese dauerhaft etabliert, folgt einfachere Nachverfolgung, weniger Verwirrung ("Welche Regeln sind aktuell aktiv?"), kaum argumentatorisches Beiseitewischen ("50% der Regeln sind doch Käse, da können die anderen auch nichts taugen.. hält sich ja eh niemand dran.") usw.
Hm, ich frage mich... Gerade das Abstandhalten war neben Händewaschen und Ansammlungen vermeiden die Hauptregel in NL (Maskenpflicht gab es ja lange nicht, dann nur in ÖPNV und erst relativ kurz in öffentlichen Gebäuden). Hat aber nicht geholfen - die Zahlen gingen hoch, also kamen härtere Maßnahmen (Lockdown, und jetzt wird ebenfalls über eine Ausgangssperre gesprochen). Was hätte man also machen sollen - die "einfachen" Regeln reichen ja offensichtlich nicht.
 
.. ein Wochenendeinkauf ist effizienter als 30 Einzelpakete per Post.
Ein üblicher Wochenendeinkauf für drei Personen passt in ein robustes Paket mit 90 x 60 x 60 cm Abmaßen. Es gibt Anbieter (bei welchen ich regulär bestelle), welche derart robuste Kartons nutzen und die bei ihnen vorliegenden (Abfall-/Verpackungs)Kartons als zusätzliche "zweite Wand" im Karton einsetzen, da gibt es kaum Schäden und der Transport ist sehr effizient, da die Kartons super als Ablagefläche für weitere Kartons im Transport-KFZ dienen.

Amazon ist leider in Bezug auf Lebensmittel und vor allem Getränke nicht sonderlich effizient, da hast du Recht. Allerdings: selbst, wenn ich 108 Liter Getränke bei Amazon bestelle und jedes 6 x 1,5 Liter Flaschenpack in einem einzelnen Karton geliefert wird, ist das in erster Linie etwas mehr Pappmaterial (Kartons), geliefert werden sie in 1-2 Touren über einen Dienstleister. Demnach mehr Gewinn für den Transportdienstleister, etwas mehr Pappe, ansonsten bleibt die Tour "gleich".

Mit dem Upright muss ich dafür ca. 8-10 mal fahren (mit einem PKW wohl 1-2 mal, ist aber nicht ökologischer), dazu muss die Ware im Supermarkt vorgehalten werden, was nicht einfach ist (denn der Supermarkt weiß nicht, dass 108 Liter von einer Person gekauft werden = keine Verfügbarkeit = weitere Fahrten zu weiteren Supermärkten usw. usf.).

Unschönerweise sind die Kartons bei Amazonlieferungen dann sehr lädiert - hier gilt es, die Effizienz durch Zusammenpacken und robuste, größere Kartons zu optimieren. Recycling von Pappmaterial ist in DE und vielen EU-Ländern hervorragend und es ist ein Leichtes, in der automatisch das Verpackungsmaterial zuweisenden Datenbank diese Bestellungen zusammenzufassen und einen großen, robusten Karton zuzuweisen. Das ist simpelste Mathematik und wird für die automatische Verpackungszuweisung bereits so gehandhabt.

Darauf ist Amazon aktuell einfach nicht optimiert. Lebensmittel und Getränke kommen fast nie aus UK / FR / IT, sondern aus einem A-Warenlager. Etwas optimiert spart das Konzept Massen an Energie für Logistik, Vorhalten, Einzeleinkäufe, entsorgte Waren usw. ein.

Beispiel aus Familie: Jemand betreut Demenzkranke und Senioren, kauft für diese ein. Einkaufsversuch in einem Laden - ähnlich einem Wochenendeinkauf - alles Notwendige zu bekommen. Schlägt massiv fehl. Meist sind Fahrten zu 3-5 Läden notwendig, obwohl Laden X (Discounter / Supermarkt in diesem Fall) ALLE Artikel üblicherweise führt.

Wieso? Weil der Lagerbestand nicht ausreicht, es gerade ausverkauft ist etc. etc. => Selbst X Pakete wären effizienter, als dieser unorganisierte Mist von Abschätzungen, welche auf lokal üblichem Kaufinteresse / "auf gut Glück" präsentieren basieren und fast immer leicht bis stark daneben liegen. Gut ersichtlich an den gefüllten, oft verschlossenen Sammelcontainern hinter dem Supermarkt. Da geht so viel Energie flöten, für Nichts..

Ne, ne. Online bestellte, organisiert transportierte Waren sind deutlich effizienter, sofern kein Idealfall beim Einkauf vorliegt, alles verfügbar ist, eine Fahrt für X Personen in XX Tagen usw. Und: Die Logistik, die Warenlager haben Raum zur Optimierung. Aktuell sind sie nämlich (Ausnahmen gibt es natürlich) auf nicht konsumierbare Güter ausgelegt.

So, zurück zum Thema:

Was hätte man also machen sollen - die "einfachen" Regeln reichen ja offensichtlich nicht.
Fraglich, ob die Regeln nicht "reichen" oder ob deren Einhaltung nicht reicht, deren Umsetzung quasi. Aus Erfahrungswerten der letzten 12 Monate meiner Meinung nach: Letzteres. Demnach können auch drölf Quadrillionen weitere Regeln draufgeklatscht werden, abgesehen von Verdruss und weitergreifender Ignoranz ändert sich wenig.

Ansatzpunkt, welcher mir einfällt: stärkere Kontrollen weniger und sehr wirksamer Regeln, bspw. Kontakteinschränkungen und Abstand / nicht Begriffeln / evtl. auch Maske (ist eigentlich überflüssig, wenn Kontakte wegfallen..) - überall.

Ansonsten bleibt nur, auf die Eigenmotivation der Menschen zu hoffen, welche das Risiko für "Andere" reduzieren müssen. Tun sie halt nachweislich nicht - fast nirgends, selbst, wenn es nur ein paar Sekunden kostet.. - denen sind "andere" schnurz, also was willst tun? Tja.. Sie dazu zwingen, auf andere Rücksicht zu nehmen? Schwierig, aber garantiert nicht mit Regelbergen zu bewerkstelligen.
 
Da gibt es etwas, was mich wundert:
ich habe eine Kassierin in unserem EDEKA gefragt, wieviele Kolleginnen denn eigentlich schon an Covid 19 erkrankt seien? Sie war von der Frage so überrascht, dass ich die Antwort für ehrlich und nicht für "einstudiert" halte:
"Noch genau keine einzige und wir hatten auch viel weniger Ausfälle durch normale Erkältungen. Mein Mann sagt auch immer, ich sei ja stark gefährdet, weil ich jede Schicht Kontakt zu hunderten von Kunden habe. Aber: bisher alles gut".

Die Kassen haben zwar "nach vorn" eine Plexiglasscheibe, aber als Kunde steht man gleichzeitig unmittelbar hinter der Kasse für die "Nachbarschlange", die "nach hinten" offen ist. Ich selbst fühle mich beim Einkaufen immer unwohl - auch wenn es inzwischen nur noch ca. alle 3 Wochen "Großeinkäufe" bei uns gibt.

Hm, seltsam: warum passiert da nicht mehr? Und wenn da wirklcih so wenig geschieht (ja, ist nur eine anekdotische Stichprobe, ist mir klar), leiten wir dann die richtigen Schritte ein?
 
Hm, seltsam: warum passiert da nicht mehr?
Abgesehen von der durch dich bereits benannten anekdotischen Stichprobe:

Die Plexiglasscheibe zwischen allen Menschen zu jede Zeit fehlt halt, um das Konzept auf Wirkung zu prüfen.

Durchaus realistisch, dass dann mehr als 20-30 cm Abstand gehalten wird. Überall, immer. Ist eine Idee, hrm.
 
Hm, seltsam: warum passiert da nicht mehr? Und wenn da wirklcih so wenig geschieht (ja, ist nur eine anekdotische Stichprobe, ist mir klar), leiten wir dann die richtigen Schritte ein?
Tun wir doch: Strengere Maskentragepflicht. Immer dran denken, die Dame an der Kasse trägt vielleicht keine Maske, aber alle ihre Kontakte, die durchweg kürzer sind als 15 min, trugen bisher mind. eine Stoffmaske.

Mich hat jetzt die Regulierung auch getroffen: Da meine u-mask aus zwei Teilen besteht, werden auf sie andere Normen als für medizinische Einwegprodukte angewandt. Das heißt, ich werde jetzt meine KN95-Maske ohne CE-Prüfzeichen aus dem Sommer zum Einkaufen nutzen. Ein Rückschritt im Schutz (u-mask filtert besser als FFP2), aber im Sommer war ich nur mit genähten Stoffmasken oder der Communitymaske von meinem Arbeitgeber unterwegs.

Die Plexiglasscheibe zwischen allen Menschen zu jede Zeit fehlt halt, um das Konzept auf Wirkung zu prüfen.
Die Maske aller Gegenüber nicht vergessen.

Eine Spar-Mitarbeiterin die ich kenne mitsamt dem Filialleiter hatten Covid19, es erwischt also durchaus Beschäftigte im Einzelhandel.

Gruß,

Tim
 
Wenn alle daheim am Computa hocken und Sachen im Internet bestellen ist das übrigens nicht so dolle fürs Klima, dann fahren umsomehr Hermes und sonstige Kuriere durch die Gegend

Aha, und wenn der normale Landbewohner in die Stadt fährt, dann ist das besser fürs Klima? Also bei mir z.B. 15 km zum nächsten Supermarkt. 30 km in die nächste Stadt mit "normalen" Läden (z.B. Fahrradladen, aber keine Liegeradteile) und 60 km in die nächste Stadt mit umfangreicherem Sortiment... und da höre ich im Laden dann "das kann ich ihnen bestellen, sie können das nächste Woche abholen". Oder ich bekomme es nicht und fahre in eine andere Stadt.

An das Märchen von der klimaschädlicheren Logistik im Internetversand glaube ich nicht. Die Waren werden ziemlich effizient ausgefahren, maximale Auslastung ist angestrebt.

Ärgerlich finde ich, dass selbst kleine Dinge monstermäßig verpackt werden, und dass es oft nicht möglich ist, Dinge zu einer Bestellung zusammenzufassen, auch wenn die Lieferung dann länger dauert (ich bestelle nicht oft Notfallmedikamente....). Hier wäre viel Potential.

Die Kartons stapeln sich aber auch im Einzelhandel......
 
Geht Christiane genau so.
Macht uns neidisch!
Die Frau eines Kollegen muss wenigstens nochmal nach Ulm tingeln für ihre zweite Impfdosis.

Die EU-Kommission verlangt von ihren Mitgliedsländern, bis Ende März 80% von Pflegepersonal und Menschen über 80 Jahren geimpft zu haben und schlagen vor, bis Sommer 70% der Erwachsenen zu impfen. Dafür müssten die Impfstofflieferungen aber aufgestockt werden, daran arbeite sie mit den Herstellern zusammen.


Ja, das in Sri Lanka ist natürlich die Schlagzeile...

OT
Ärgerlich finde ich, dass selbst kleine Dinge monstermäßig verpackt werden, und dass es oft nicht möglich ist, Dinge zu einer Bestellung zusammenzufassen, auch wenn die Lieferung dann länger dauert (ich bestelle nicht oft Notfallmedikamente....). Hier wäre viel Potential.
Das fehlt bei diesen Versandportalen, genau. Bei real.de übrigens genauso, eine Bestellung, mehrere Pakete an mehreren Tagen geliefert. Ganz schlimm sind Sachen, die aus dem fernen China per Flugzeug kommen über ebay. Ja, habe ich schon gemacht, da in Europa nicht zu bekommen.

Gruß,

Tim
 
An das Märchen von der klimaschädlicheren Logistik im Internetversand glaube ich nicht. Die Waren werden ziemlich effizient ausgefahren, maximale Auslastung ist angestrebt.
ergänzend, DLF vor einigen Wochen: kein großer Unterschied - falls Endverbraucher mit PKW einkaufen, schlechtere Bilanz durch Präsenzhandeleinkäufe.
 
Dafür müssten die Impfstofflieferungen aber aufgestockt werden, daran arbeite sie mit den Herstellern zusammen.
Weltweit wird auf die Zulassung und Auslieferung eines Corona-Impfstoffs gewartet. Das US-Pharmaunternehmen Pfizer musste jetzt seine Auslieferungsziele nach unten korrigieren.
zitqtquelle : https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/mainz/pfizer-weniger-impfstofflieferungen-100.html
hab einfach den erst besten link genommen,... gilt für jedes land ausserhalb der USA.

impfen hilft sicher ,.... meiner meinung nach sollte man nicht auf all zu schnelle "normalität" hoffen durch das impfen.
und wenn dann 1/3 geimpft ist, erschlagen uns sonderregelungen für alle nicht geimpften,
weil die geimpften dann auf den tisch hauen und ihre freiheiten will ! (rein subjektiver gedanke)
ich hoffe die grenzen werden nicht geschlossen für nicht geimpfte. (aus welchem grund auch immer jemand nicht geimpft ist)
 

ich hoffe die grenzen werden nicht geschlossen für nicht geimpfte. (aus welchem grund auch immer jemand nicht geimpft ist)
In der Richtung wird aber sicher etwas kommen. Impfpflicht durch die Hintertür. Allerdings nicht von unserer Regierung per Gesetz, eher von Reiseunternehmen, Fluglinien und den Zielländern. So in der Art, geimpft hat Urlaub am Strand, ungeimpft hat 2 Wochen Quarantäne.
 
Von Privatunternehmen erwarte ich "Impfflicht durch die Hintertüre", als Vorkehrung zum Selbstschutz. Da werden schon Versicherungen bzgl. der Versicherungsnehmer-Unternehmen für sorgen.. Zumindest, bis 80%+ der Bevölkerung geimpft wurden.

Länder sollten das nicht versuchen. Aktuell wollen / lassen sich viele Bürger freiwillig impfen, das Interesse ist vorhanden. Solch eine Regulierung durch Länder bringt nur Nachteile, stärkere Ablehnung, Verschwörungstheorien usw.

Lieber die Regeln für alle etwas länger aufrecht erhalten und anschließend für alle aufheben.

Dass es bislang keine reduzierten Einschränkungen für bereits Genesene des Virus gibt, spricht dbzgl. Bände.
 
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