Allerbestes Wetter für die Mittwochsgang, gern kühl und windig, nur trocken sollte es sein … also nichts wie raus und den Vormittag mit einer kleinen Runde um Rheinbach würzen.
Wer unser Revier kennt weiß, dass es hier nicht um die Überwindung des Vorgebirges geht, sondern um die Befahrung der schiefen Ebene, denn die Stadtumfahrung führt im Westen in die Eifel hinein, bis auf etwa 420 bei Todenfeld.
Kleine Wege als Ausgleich für die Kilometer Stadtverkehr zu Beginn:
Damit es nicht zu eintönig wird, zwischendurch ein paar flottere Passagen mit Blick auf die Eifelberge, die wir später erklimmen (Foto:
@jostein):
Dabei geht der Blick weit zurück Richtung Osten, wo auf der anderen Rheinseite das Siebengebirge liegt.
Dann wird es etwas steiler, aber nicht schlimm …
Den Anfang macht der Anstieg nach Hilberath, dann noch past Wellen und die Mit Schwung genommene Senke zu den Vier Winden. Von da ab sind die meisten der 566 Höhenmeter auf knapp 80 km erledigt …
… und die Gang gibt sich dem Rausch der langen Abfahrt in die Bördelandschaft hin, bevor es dann über Bahnhof Kottenforst durch den Wald zurück nach Bonn geht.
Schön war es, wir eigentlich immer am Mittwoch.