Beheizbare Frontscheibe

AW: Beheizbare Frontscheibe

Hallo Fabi,
Wenn ich ganz ehrlich bin haben ich den Kohleofen auch zu 80% wegen genau dieser Reaktion vorgeschlagen. Trotzdem finde ich eine elektrische Heizung mit Akkus weder technisch besser noch "grüner".
Es geht garnicht um das "gruensein" .... und natuerlich ist so ein kleiner Taschenwaermer von der Energiedichte einem akku ueberlegen ... und die Kohletaschenwaermer die ich von frueher kenne wurden mit einer Tablette die aus einem mit einer geringen Menge Salpeter vermengten Holzkohlegrus gepresst ist, betrieben, und sind sicherlich eher als "Gruen" zu bezeichnen.
Aber die Dinger stinken, und sind nicht fuer drinnen (Kohlenmonoxyd). Sicherlich koennte man einen Minioefchen bauen das die Luft fuer die Scheibenlueftung vorwaermt ...
Aber ich tendiere IMHO eher zu Kopfdraussen-VM, gerade wegen solcher Probleme.
Die katalytisch (Flammenlos) arbeitenden Benzinheizungen, gabs schon fuer den Trabbi, haben ein anderes Problem, sie geben grosse Mengen Wasserdampf ab ... und wuerden das Problem nur "Verschlimmbessern" wenn man noch extra Waermetauscher bauen muss, wird's IHMO zu schwer und zu sperrig. Also scheibenenteisung ueber Spruehkopf, und einen Streifen Antibeschlagfolie als (!NOT!)Sehschlitz fuer Innen ... und den vielleicht elektrisch beheizt, fuer ganz extreme Situationen, aber besser ist's halt IMHO ohne Frontscheibe.

mfG
Matthias
 
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Nachdem die philosophischen Fragen jetzt erstmal geklärt sind, wieder zurück zu den technischen Problemchen. Die sind nämlich auch nicht ganz ohne.

Ich persönlich habe ja eine Abneigungen gegen Flüssigkeiten. Die schwappen durch die Gegend, sind nachher da, wo man sie nicht gebrauchen kann. Viele Flüssigkeiten verdampfen auch gerne und stinken dann. Das alles gilt in besonderem Maße für brennbare Flüssigkeiten. Wachs von Teelichtern ist leider in der Praxis auch eine Flüssigkeit. Ich kann mir auch über meine Abneigung hinaus eigentlich nicht vorstellen, wie ein Teelicht in einem Fahrzeug, daß ja gewissen Beschleunigungen und Neigungsänderungen ausgesetz ist, funktionieren soll.

Damit bin ich eigentlich wieder bei Kohlestäben. Einen Brenner auf Basis einer Flüssigkeit, kann ich mir eigentlich nur vorstellen, wenn er von der Luft im Velomobil komplett getrennt ist, Man also Luft ansaugt (bzw durch eine Öffnung eintretenläßt) , durch den Brenner leitet und dann durch eine andere Öffnung (Auspuff) wieder entsorgt. Das wäre grundsätzlich die schickste Lösung, da man sich alle Frage ob man die Abgase wirklich einatmen will, los ist. Das ist natürlich aufwendig. Evtl könnte man die Abgase durch ein Fußloch entsorgen. Für das Goone könnte man sich ja einen Sommer und einen Winter Luftkanal vorstellen.

Ansonsten sollte man mal jemand ne Überschlagsrechnung machen, um wieviel der CO2 gehalt der Innenluft ansteigt. Dafür reichts bei mir heute abend nicht mehr...

Fabi
 
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Hallo Fabi,
Damit bin ich eigentlich wieder bei Kohlestäben.
Wir hatte die Dinger frueher fuer die Ankerwachen, besonders im Winter, sehr angenehm.
Aber wenn Taucher im Wasser waren, wurden die eingesammelt. Auch fuer Drinnen, streng verboten.

Ansonsten sollte man mal jemand ne Überschlagsrechnung machen, um wieviel der CO2 gehalt der Innenluft ansteigt. Dafür reichts bei mir heute abend nicht mehr...
Es geht nicht um das Kohlendioxyd, da brauchts mehr als 1,8% um Dir Probleme zu bereiten, das bist Du auch mit 3Atemzuegen wieder los ....

Das Problem ist das Kohlenmonoxyd. Das bindet sich an das Haemoglobin und laesst nicht mehr los, es blockiert Dir die roten Blutkoerperchen, und toetet diese auch letztendlich. Und Du kannst Dich auch schleichend vergiften, weil es eben einmal gebunden nicht wieder ausgeschieden werden kann.

0,1% in der Atemluft toeten Dir in 10 Minuten 50% der roten Blutkoerperchen, und das ist extrem unangenehm. Bei 1% sind 2Atemzuege toedlich .... Du kannst nur noch ueberleben wenn Du in einer Druckkammer auf 45m(4,5bar Ueberdruck) faehrst und einen ganzen Tag dort bleibst, bis der Koerper genuegend neue rote Blutkoerperchen gebildet hat.

Ich glaube nicht das man ein solches Risiko eingehen sollte, auch michtletale Dosen beintraechtigen das Urteilsvermoegen, und koennen sich somit auf das Unfallrisiko auswirken. Du faehrst dann wie besoffen, oder wie die Leute die sich mit Spruehsahne:p betaeuben ...

mfG
Matthias
 
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Hat mal jemand versucht das gleiche mit Handwärmern (zum knicken) zu erreichen? Und ist deren Qualität inzwischen besser als in diesem älteren Bericht beschrieben?

http://webcache.googleusercontent.c...Vaude+Taschenheizung&cd=2&hl=de&ct=clnk&gl=de

Ohne den älteren Bericht jetzt zu kennen, aber:

Die Energiedichte dieser Taschenwärmer ist eher gering, da sie nur die Kristallisationswärme / -abwärme der darin enthaltenen Salzlösung abgeben können. Die Regeneration mit kochendem Wasser ist aufwendig, der energetische Wirkungsgrad in der Nähe einer Glühbirne. Im Endeffekt wirst du viel Gewicht für wenig Wärme herumtragen - und bedingt durch die umständliche Regeneration dürfte der Wirkungsgrad eines Kohle- oder Benzintaschenofens besser sein.

mfg Rainaari
 
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Wie würde sich eine echte Antibeschlagbeschichtung wie in einem guten Motorradvisier auf der kompletten Scheibe auswirken ?
 
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Es gibt 12-V-Haartrockner (ca. 15 €). Die Leistung von ca. 170 W ist zwar ein bisschen schwach zum Haare fönen, aber für den genannten Zweck sollte sie ausreichen. Man kann ein passendes Leerrohr aufstecken, dessen anderes Ende verschließen und eine Reihe von Löchern als Ausströmdüsen reinbohren.
 
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Durchaus nicht. Meine Hupe braucht 240 W. Sooo viel länger muss der Fön ja auch nicht laufen.
 
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240W Hupe?!
Ich kenne keine die so viel Leistung braucht... Nicht mal die von Zügen zieht mehr als 100Watt...

Gruß,
Patrick
 
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:confused:Hallo Daniel,
Wie würde sich eine echte Antibeschlagbeschichtung wie in einem guten Motorradvisier auf der kompletten Scheibe auswirken ?
Das ist keine "Beschichtung" an sich sondern ein Spezielles Plastikglas das erhebliche Mengen Wasser aufnehmen kann ... Das Zeug gabs zuerst fuer Profi-Kaemme zum Haare trockenen beim Friseur, dann kam das auch in Schutzbrillen und schlussendlich in Motorradvisiere .... Das Zeug ist erheblich teuer, aber leider nicht haertbar ... wenn Du es versiegeln wuerdest verloehre es die Faehigkeit das innen aufgenommene Wasser wieder an den Fahrtwind abzugeben und wuerde erheblich an Wirkung einbuessen. Ausserdem wuerde es bei Frost sowieso versagen. Dazu kommet natuerlich der Preis ....
Fuer das Visier einer Rennhaube mag das noch ertraeglich sein, aber bei ueber einem Quadratmeter ??? und ob es sich ueberhaupt in eine komplizierte Form bringen laesst?:confused:

mfG
Matthias



mfG
Matthias
 
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Würde eine ( Teil)-Isolierscheibe das Problem lösen? Könnte man ja eventuell basteln?!
Aus PC.
Gruß
 
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Hallo,
Würde eine ( Teil)-Isolierscheibe das Problem lösen? Könnte man ja eventuell basteln?!
Aus PC.
Gruß
Hat HIER schon mal jemand probiert, an der Rennhaube eines Milan, Das "Pinnlock-Visier" aus Spezialkunststoff war wirksam, die Doppelscheiben eher weniger.
Aber Pinlock verkauft IMHO halt nur fertige Visiere keine abweichenden Formen ....

mfG
Matthias
 
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Moin, moin,
bei meinem damaligen Aerorider habe ich versucht die Frontscheibe mit einem Westfalia Heizlüfter zu "versorgen". 150 Watt, 12 Volt. Akkuleistung spielte hier eigentlich keine Rolle. Das Ergebnis war mehr als bescheiden. Es mag eventuell in einem geschlossen System funktionieren, bei etwas Fahrtwind reicht die Leistung bei weitem nicht. Aber selbst die 150 Watt kann ich im VM nicht versorgen.

Gruß
Chally
 
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Das ist keine "Beschichtung" an sich sondern ein Spezielles Plastikglas das erhebliche Mengen Wasser aufnehmen kann ... Das Zeug gabs zuerst fuer Profi-Kaemme zum Haare trockenen beim Friseur, dann kam das auch in Schutzbrillen und schlussendlich in Motorradvisiere

Was ist das denn für ein 'magisches' Material? Celluloseacetat?
 
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:confused:Hallo Daniel,

Das ist keine "Beschichtung" an sich sondern ein Spezielles Plastikglas das erhebliche Mengen Wasser aufnehmen kann ... Das Zeug gabs zuerst fuer Profi-Kaemme zum Haare trockenen beim Friseur, dann kam das auch in Schutzbrillen und schlussendlich in Motorradvisiere .... mfG
Matthias

Es gibt aber schon dauehafte Nanobeschichtungen (zB mit Titanoxid Partikeln), die auf Polycarbonaten aufgetragen werden können. Wie die Oberflächenhärte ist weiss ich nicht, aber wenn damit die kondensierten Wassertröpfchen auf der Innenscheibe homogen zusammenfliessen, dann ist das Beschlagproblem zumindest bei Plusgraden gegessen. Wie schon geschrieben, ich fahre R3 nur mit Haube bei diesem Wetter und meine Antibeschlagmischung funktioniert ganz gut. Wenn die Innenscheibe jedoch entsprechend beschichtet wäre, wäre der Effekt vermutlich noch besser. Insofern sollte man hier, wie von Daniel erwähnt, mit Antibeschlagbeschichtungen experimentieren.
 
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Hallo,
Was ist das denn für ein 'magisches' Material? Celluloseacetat?
nein, Zellglas(Cellulosehydrat), im Gegensatz zum Celluloseatcetat, ist Cellophan ein Wasserdampfdurchlaessiges und relativ Kondenswasser-sicheres Verpackungsmaterial. Allerdings ist die Herstellung aufwaendiger/teurer aber es ist 100% biologisch abbaubar, und als Weichmacher genuegt Glycerin. Im Vakuum kann man Zellglasfolien auch zu dieckeren Tafeln aufeinanderwalzen und so staerkeres Material hestellen. Im Gegensatz zu den Erdoel-Kunststoffen ist Zellglas aber sehr teuer.

mfG
Matthias
 
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Wenn es um eine gute, mobile Wärmequelle geht, würde ich Taschenofen auf Kohlebasis empfehlen.

Ich hab so ein Teil, wenn man es ohne das Täschlein betreibt, so daß es mehr Hitze abgibt, stinkt es wie die Sau, ist ja auch nur für draussen und in Manteltaschen gedacht.

Im geschlossenen Velomobil möcht ich das nicht haben und im offenen braucht man's nicht...
 
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<ketzerei>
Der Ingenieur an sich (tm) macht ja gegen XYZ immer erst ein Anti-XYZ-System, am besten noch patentiert. Und gegen dessen Nebenwirkungen ein Anti-Anti-XYZ-System-System, natuerlich auch patentiert. So wird die Welt exponentiell komplizierter, und die Ingenieure haben gut zu tun. Das ist das Gegengewicht zu den Beamten, die sich immer neue Verordnungen, Formulare und Vorgaenge ausdenken ;)
</ketzerei>

Wenn Scheibe, dann klein und gut belueftet, das ist ein etwaiges Problem schon mal ein kleineres. Die Leitra ist da m.E. ein Vorbild.

Im Motorrad/Helm ist die Scheibe auch klein, aber bei den moderneren ist eine Schaumbarriere an den Wangenknochen, dass keine Atemluft zur Scheibe geht.

Heizen kann man auch gut mit Strahlung.
Bloss mal eine Gedankenskizze:
* In einer Leitra unterhalb der Scheibe quer in die Kanzel ein "Rohr im Rohr" einbauen.
* das innere Rohr haelt Kohlestifte, -pulver, etc.
* In der Mitte gibt es hinten beim Fahrer eine verschliessbare Oeffnung, da wird angezuendet.
* In der Mitte vorne geht ein Rohr in den Luftkanal oder nach draussen, da kommt die Luft durch den regelbaren Querschnitt herein.
* Die beiden Enden gehen links und rechts aus der Kanzel nach draussen und sind der Kamin, somit kommt der Fahrer mit den Abgasen nicht in Kontakt.
* Das aussere Rohr ist ein Strahlungsschutz und ist nur zur Scheibe hin geeigneterweise ausgespart. Am Rand ist es die Durchfuehrung fuer die Kamine.
* das innere Rohr ist an den ausgesparten Stellen schwarz eloxiert, damit es gut strahlen kann.
* die Windschutzscheibe faengt die Strahlung auf und wird warm/waermer als kalt und beschlagsfrei.

Kann nicht soviel komplizierter sein als Karbidlampen, und die hatte bis in die 50er hinein fast jedes Rad.

Andere Ideen waeren elektrische Kaltstrahler, die muesste es in der Verfahrenstechnik eigentlich auch in klein geben, Metalldampf schicht mit LiPo Akkus und HF-Stromversorgung, Abziehfolien wie in der F1.
Was machen eigentlich die Forscher an der Nanobeschichtungsfront, da koennte man sich den Scheibenwischer doch auch gleich sparen!?

Aber vielleicht braucht man das alles gar nicht, denn es hat im Winter ja noch ein anderes Problem: die Luft ist zu kalt und trocken. Ich hab damit ein Problem, die Kehle geht zu.
Ich hatte deshalb mal vor, eine Atemhalbmaske mit Ventil (Sundstroem SR100 o.ae.) mit einem Schlauch und einem Regenerator (im Endeffekt Dose mit Kupfergeflecht) zu verheiraten.

Das wuerde dann so funktionieren:
  • Ausatmen
    1. Der Regenerator ist kalt und trocken
    2. Luft geht aus dem Mensch durch den Regenerator und gibt dort Waerme und Feuchtigkeit ab
    3. Das Einatemventil verhindert, dass die Luft in den Filter geht
    4. Das Ausatemventil schickt die abgekuehlte, getrocknete Luft durch den Schlauch raus
    5. der Schlauch ist so lang, dass er neben dem Sitz durch den Boden geht und die ueberschuessige Feuchte ganz weit weg von der Scheibe das VM verlaesst.
  • Einatmen
    1. Der Regenerator ist warm und feucht
    2. Das Ausatemventil verhindert, dass die Luft aus dem Schlauch kommt
    3. Das Einatemventil laesst Luft durch den Filter herein (aus dem Innenraum des VM)
    4. Die gefilterte Luft geht durch den Regenerator, dabei nimmt sie die beim Ausatmen zurueckgelassene Waerme und Feuchte wieder auf. (Keine Angst, die stammt von Dir selber)
So schnauft man gesiebte, saubere Luft, die im Winter in der Kehle/Bronchien/Lunge nicht beisst und laesst die Scheibe unangehaucht.

Wer nicht glaubt, dass der Regenerator funktioniert, suche mal nach "Hoval rotovent" oder "rotationswaermetauscher".

Trotzdem glaube ich, dass bei dem Eisregenscheisswetter der letzten paar Tage auch mit der besten Ausruestung Schicht im Schacht waere.
 
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Also Erstmal finde ich diese Idee zwar interessant, habe aber nach ein paar Berechnungen (die man hier nachlesen mag) den Versuch gar nicht erst gemacht. die erforderliche Leistung ist meiner Meinung einfach zu hoch, als das man das Elektrisch (ohen Abgase) lösen könnte, Chmische (verbrennungsenergie) hat aber zum einen das Problem, das man die Reaktion absolut sicher kontrollieren können muß, und man entweder im Abgasstrahl sitzt, oder über Wärmetauscher (Verlust) arbeiten muß, und damit das ganze ersten Groß, zweitens schwer, drittens noch verlustreicher wird als es eh schon ist...

Es gibt 12-V-Haartrockner (ca. 15 €). Die Leistung von ca. 170 W....
Ok, mein Akku liefert das etwa 5 Minuten lang, wenn er sonst nichts tun muß... ob der Stromfluß von 14 A überhaupt entnommen werden kann bezweifle ich mal..


Wenn es um eine gute, mobile Wärmequelle geht, würde ich Taschenofen auf Kohlebasis(...)
Wie gesagt, auf das Konzept war ich auch gekommen und habe es durchgerechnet und verworfen. Beim Kohlestab wie diesen Handtaschenwärmern mit Benzinbrenner kommt immer dazu das sie für Stauwärme gedacht sind, also ein geringes Volumen auf Temperatur halten, und nicht ständig einen Temperaturunterschied überwinden müssen.. (auch ein Grund warum diese Salzlösungs Taschenwärmer mit Knickblech wohl keinen Erfolg versprechen, und dazu wegen der Flüssigkeit noch schwer sind)

(...) Heizen kann man auch gut mit Strahlung.... (...)

Ja, aber die Strahlungsquelle muß dabei auch noch so klein sein, das sie mir die Sicht nicht nimmt, , weit genug von der Scheibe Weg ist (um gleichmäßig den gesamten Sichtbereich zu treffen und nicht an einer Stelle das Plexiglas zu erweichen, wohingegen an anderer Stelle die Eisschicht lustig wächst) mich dabei aber auch nicht behindern darf. Das Tretlager ist ja vorne in der Spitze des VM, das hieße für mich, die Strahlungsquelle muß zwischen meine sich bewegenden Beine, viel Platzt ist da nicht.

(...) Atemhalbmaske mit Ventil (Sundstroem SR100 o.ae.) mit einem Schlauch und einem Regenerator (im Endeffekt Dose mit Kupfergeflecht) zu verheiraten.(...)
darf nur der Weg den die Einatemluft und die Ausatemluft gemeinsam zurücklegen nicht zu lang werden, sonst stellt sich da irgendwann ein Effekt ein, das das Rohr mit deiner eigenen Ausatemluft gefüllt bleibt weil du die Säule nur vor und zurückschiebst und dir irgendwann schwarz vor Augen wird.. Durch einen Gartenschlauch von einer bestimmten Länge kann man nicht Ein- UND Ausatmen...


Aber ich lasse mich gerne belehren, wer ein funktionierendes Konzept hat, ich bin gerne dabei.

Gruß, Axel
 
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