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AW: Beheizbare Frontscheibe
Da ist sie wieder die Diskussion um die beschlagene Scheibe. Ich bin mit meinem R den ganzen Winter gefahren, vorne das Loch zu, Hardtop drauf, kein Lüfter. Einzige Lüftung über die reinragende "Zunge " oben im HArdtop mit Luftstrom ins Gesicht. Resume: Ohne Scheibenbehandlung beschlägts, beonders wenns regnet. Das ganze Fahrzeug wird innen feucht und ich musste 3 Löcher bohren, um das Schwitzwasser der Scheibe und Innenwandung am Boden abzuführen. Vermutlich ist der Effekt der Schwitzwasserbildung noch stärker bei VMs, die keine Wabe haben. Soweit eigendlich ziemlich undramatisch.
Um zu verhindern, dass Wasser an der Scheibe kondensiert, braucht man erheblich Mehrgewicht, Energie und Aufwand. Die für mich praktikabelste Lösung war, Kondensation und damit einen dünnen Wasserfilm an der Innenseite der Scheibe zu akzeptieren, die Sicht ist dabei praktisch nicht eingeschränkt. Ja man muss hin und wieder kopfüber ins VM krabbeln, um die Scheibe neu mit Antibeschlag zu behandeln, dann gings aber recht gut. Bei starker Kondensation verdünnt sich natürlich irgendwann der "Benetzungsfilm" und muss erneuert werden.
Aber insgesamt eine für mich sehr gute Lösung. Bei kalten Temperaturen konnte ich die Wärme innnen so einstellen, wie ichs gebraucht habe, also nicht mehr Lüftung angepasst ans Beschlagen, sondern wie ichs von der Innentemperatur gerade haben wollte. Damit auch kaum noch kalte Füsse im kalten Luftstrom. Die Weiterentwicklung wäre jetzt noch eine Makrolonscheibe mit innenseitigem Antibeschlagcoating (was es ja prinzipiell gibt), dann sollte das Thema wirklich endlich gegessen sein.
Da ist sie wieder die Diskussion um die beschlagene Scheibe. Ich bin mit meinem R den ganzen Winter gefahren, vorne das Loch zu, Hardtop drauf, kein Lüfter. Einzige Lüftung über die reinragende "Zunge " oben im HArdtop mit Luftstrom ins Gesicht. Resume: Ohne Scheibenbehandlung beschlägts, beonders wenns regnet. Das ganze Fahrzeug wird innen feucht und ich musste 3 Löcher bohren, um das Schwitzwasser der Scheibe und Innenwandung am Boden abzuführen. Vermutlich ist der Effekt der Schwitzwasserbildung noch stärker bei VMs, die keine Wabe haben. Soweit eigendlich ziemlich undramatisch.
Um zu verhindern, dass Wasser an der Scheibe kondensiert, braucht man erheblich Mehrgewicht, Energie und Aufwand. Die für mich praktikabelste Lösung war, Kondensation und damit einen dünnen Wasserfilm an der Innenseite der Scheibe zu akzeptieren, die Sicht ist dabei praktisch nicht eingeschränkt. Ja man muss hin und wieder kopfüber ins VM krabbeln, um die Scheibe neu mit Antibeschlag zu behandeln, dann gings aber recht gut. Bei starker Kondensation verdünnt sich natürlich irgendwann der "Benetzungsfilm" und muss erneuert werden.
Aber insgesamt eine für mich sehr gute Lösung. Bei kalten Temperaturen konnte ich die Wärme innnen so einstellen, wie ichs gebraucht habe, also nicht mehr Lüftung angepasst ans Beschlagen, sondern wie ichs von der Innentemperatur gerade haben wollte. Damit auch kaum noch kalte Füsse im kalten Luftstrom. Die Weiterentwicklung wäre jetzt noch eine Makrolonscheibe mit innenseitigem Antibeschlagcoating (was es ja prinzipiell gibt), dann sollte das Thema wirklich endlich gegessen sein.