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Das im Bild ist ein CAS.
Mein MK3 hat keine verklebte Abdeckung, die ist geklettet. Da man an die Umlenkrolle dran muß, erschließt sich mir der Gedankengang nicht, die Abdeckung fest zu verkleben.
Gruß,
Tim
Antrieb austauschen
- Ersteller Jag
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Mein MK3 hat keine verklebte Abdeckung, die ist geklettet. Da man an die Umlenkrolle dran muß, erschließt sich mir der Gedankengang nicht, die Abdeckung fest zu verkleben.
Gruß,
Tim
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Ist deine neue kette moglich etwas langer als die alte? Wenn bei der montage alles richtig gemacht ist wahre das fur mich das erste punkt bei der fehler suche. Dann kann die schaltwerksfeder die kette nicht drauf halten. Kuck mal wie das schaltwerksteht auf die kleinere ritzel.
Grusse, Jeroen
Grusse, Jeroen
Nein, Die Kette draufzuhalten ist nicht das Problem. Der Wechsel vom großen Kettenblatt (65t.) auf das kleine (60t.) ist das Problem. Da fällt die Kette zw. die beiden Kettenblätter, weil sie zu schmal ist. Ich muss den Raum zw. den Kettenblättern irgendwie ein bisschen ausfüllen. Vielleicht ein paar Löcher in das große Blatt bohren und dann runde Schraubenköpfe reinschrauben. Aber besser wär natürlich einen minimalinvasive Lösung.
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Ok, das ist ein anderes problem. Kann es sein das die kurbel von eine altere gruppe sind, fur weniger gange? Die kettenblatt aufnahme fur 9 fach ist etwas dicker als fur 11, und bietet damit ausreichend platz dazwischen fur die kette. Wurde vorher mit 9 fach gefahren und funktionierte das, geht es jetzt mit 11 fach plotzlich nicht mehr ? Auch moglich ist das die kettenblatter selbst nicht 100% symetrisch sind. Der 60er ist fur draussen gedacht, ist der moglich 180grad verdreht nach innen angebracht?
Weil es ein so kleinen schaltschritt ist, nur 5 zahne, und es trotzdem nicht gelingt, musste es wohl ein ziemlich grosses loch zwischen beide blatter sein.
Ist da ubrigens noch ein drittes blatt innen dran? Wenn nicht wurde ich denn 60er mal abmontieren und auf einen flache oberflache legen und mal messen ob die zahne mittig sitzen oder mehr zu einer seite. Wenn von 8-9 auf 11 fach schaltung gewechselt wurde ist die aufname am kurbelstern ein bisschen zu dick.
Grusse, Jeroen
Weil es ein so kleinen schaltschritt ist, nur 5 zahne, und es trotzdem nicht gelingt, musste es wohl ein ziemlich grosses loch zwischen beide blatter sein.
Ist da ubrigens noch ein drittes blatt innen dran? Wenn nicht wurde ich denn 60er mal abmontieren und auf einen flache oberflache legen und mal messen ob die zahne mittig sitzen oder mehr zu einer seite. Wenn von 8-9 auf 11 fach schaltung gewechselt wurde ist die aufname am kurbelstern ein bisschen zu dick.
Grusse, Jeroen
Genau das.
Nein.
Der ist eine alte SRM. Somit würde ich da ungern dran feilen.
Genauso wars. Das kann man aber fast gar nicht mit dem Auge erkennen. Aber jetzt funktioniert es tadellos.
Ich war davon ausgegangen, dass es mit meinem Umstieg von 9-fach-Kette auf 11-fach-Kette zu tun hatte. War aber nicht so.
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Mich freut es das die diagnose ohne bild, aus einige kilometer entfernung dann doch richtig war. Fast nicht zu erkennen aber doch richtig gesehen. Ubrigens wurde ich auch noch mal gut kontrolieren ob die kette nicht in ungunstige fälle doch noch zwischen die blatter passt. Mit 8 fach chrank und 10 fach kette hab ich mir da einige schlechte erfahrungen gemacht. Zum gluck kann mann bei offene lieger die kette mit ein hand greifen und raus ziehen.
Weiterhin gute fahrt, Grusse, Jeroen
Jetzt wollte ich eigentlich ohne Kettenleitrohre den Antrieb montieren, weil so das Losbrechmoment mir noch ein klein wenig günstiger erschien, trotzdem die Kette auf dem Laminat (also noch ohne Gleitfolie drunter) auflag. Nun bin ich mir aber nicht mehr so sicher, weil Helge mir schrieb:
"Grundsätzlich sehe ich aber nicht, dass die Kette ohne die Rohre besser läuft. Bei unseren Tests haben wir herausgefunden, dass es durch Schwingungen sogar schlechter wird. Wirklich etwas bringen saubere Schläuche ohne Anhaftungen, also kein Schmieröl mit Haftvermittler wie zum Beispiel "Oil of Rohloff" verwenden, stattdessen evtl. auf Teflonschläuche umrüsten, dann kann auch der Schräglauf im Leertrum gut gelöst werden. Der geschlossene Kettentunnel bringt dagegen schon allein wegen der größeren Steifigkeit Vorteile!"
Doch so wie vorher machen, also auch ohne zusätzliche Kettenleitrollen?
Und wie zukünftig die Kette schmieren? Ich habs genau mit "Oil of Rohloff" gemacht.
"Grundsätzlich sehe ich aber nicht, dass die Kette ohne die Rohre besser läuft. Bei unseren Tests haben wir herausgefunden, dass es durch Schwingungen sogar schlechter wird. Wirklich etwas bringen saubere Schläuche ohne Anhaftungen, also kein Schmieröl mit Haftvermittler wie zum Beispiel "Oil of Rohloff" verwenden, stattdessen evtl. auf Teflonschläuche umrüsten, dann kann auch der Schräglauf im Leertrum gut gelöst werden. Der geschlossene Kettentunnel bringt dagegen schon allein wegen der größeren Steifigkeit Vorteile!"
Doch so wie vorher machen, also auch ohne zusätzliche Kettenleitrollen?
Und wie zukünftig die Kette schmieren? Ich habs genau mit "Oil of Rohloff" gemacht.
Also eine Umlenkrolle ohne Zähne besser?
Im Moment habe ich welche mit Zähnen im Zugtrum, und eins mit Zähnen und eins ohne im Leertrum. Das beste Losbrechmoment (kurioserweise weder bei den ganz kleinen noch ganz großen Gängen, sondern so mittendrin) ist im Moment 235 g. Wobei mir jetzt einfällt, hinten mit einer Zahnumlenkrolle (23 Z.) ist ein Müh besser als hinten ohne Umlenkrolle.
Gear7Lover
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Das ist nicht wirklich vergleichbar, weil die Umlenkrollen kein Drehmoment übertragen. Die Zahnflanken werden pratkisch nicht berührt. Die Zähne dienen hier nur der Seitenführung der Kette. Bzw. im besseren Fall der Führung der Umlenkrolle durch die Kette auf einer verschieblichen Achse.
also auch im VM die Kette nicht ölen? Auch in reibungsmäßiger Hinsicht ok?
(Meine neuen SramKetten sind bereits mit irgendwas klebrigen behandelt.)
Jack-Lee
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Das ist die ursprüngliche Schmierung. Die Ketten werden nach der Fertigung halt drin ein gelegt. Das Fett außen ist aber kontraproduktiv und sollte entfernt werden. Man kann dann zb dünn Trockenschmiermittel auftragen, damit noch weniger Dreck haften bleibt.
Das Fett braucht es nur IN der Kette.
Das Fett braucht es nur IN der Kette.
Endlich ist das Werk vollendet. Es fährt sich sowas von geil, so geil fuhr er sich noch nie. (Naja, als er neu war muss er sich vielleicht auch so gefahren haben. Ich hab es vergessen.)
Ich hab ja immer gestaunt (und nicht recht geglaubt), wenn Leute hier im Forum geschrieben haben, dass sie mit einer neuen Umlenkrolle den Berg 2 Gänge höher hochfahren. Jetzt ist es bei mir genauso.
Meine zahnlose Nylon-Carbonrolle scheint sich im Zugtrum zu bewähren. Eigentlich hatte ich sie für den Leertrum gedacht, aber da es mit der ZahnMetallRolle immer noch Kettenabwurf gab, hab ich die beiden Rollen einfach vertauscht. Jetzt kein einziges Mal Kettenabwurf. Sicher könnte man der Metallrolle auch Seitenscheiben verpassen und dann wär vermutlich Ruhe. Aber wozu extra Arbeit?.
Es kann eigentlich alles nur ein psychologischer Effekt sein: Ich sitze monatelang daran, meinen Antrieb umzubauen, und jetzt funktioniert es zum erstenmal und dann findet man vielleicht alles 2 Größenordnungen besser als es wirklich ist. Messen kann ich im Moment nix: Batterie alle.
Ich hab bislang immer den Grund, warum er so mittelmäßig lief (im Vergleich zu Kids oder Radfahrers SL) in der Aerodynamik gesucht, aber es war vielleicht der Antrieb. Obwohl: Eine aerodynamische Veränderung war dann doch noch: Ich hab meinen Spiegel vergessen. Der ist ungefähr 3 cm im Durchmesser. Vielleicht war es das?
Ich hab ja immer gestaunt (und nicht recht geglaubt), wenn Leute hier im Forum geschrieben haben, dass sie mit einer neuen Umlenkrolle den Berg 2 Gänge höher hochfahren. Jetzt ist es bei mir genauso.
Meine zahnlose Nylon-Carbonrolle scheint sich im Zugtrum zu bewähren. Eigentlich hatte ich sie für den Leertrum gedacht, aber da es mit der ZahnMetallRolle immer noch Kettenabwurf gab, hab ich die beiden Rollen einfach vertauscht. Jetzt kein einziges Mal Kettenabwurf. Sicher könnte man der Metallrolle auch Seitenscheiben verpassen und dann wär vermutlich Ruhe. Aber wozu extra Arbeit?.
Es kann eigentlich alles nur ein psychologischer Effekt sein: Ich sitze monatelang daran, meinen Antrieb umzubauen, und jetzt funktioniert es zum erstenmal und dann findet man vielleicht alles 2 Größenordnungen besser als es wirklich ist. Messen kann ich im Moment nix: Batterie alle.
Ich hab bislang immer den Grund, warum er so mittelmäßig lief (im Vergleich zu Kids oder Radfahrers SL) in der Aerodynamik gesucht, aber es war vielleicht der Antrieb. Obwohl: Eine aerodynamische Veränderung war dann doch noch: Ich hab meinen Spiegel vergessen. Der ist ungefähr 3 cm im Durchmesser. Vielleicht war es das?
Alles. Jetzt hab ich 4 Umlenkrollen, keine Kettenleitrohre, dafür Igus Gleitfolie, Kassette 12 - 42, Kettenblätter 60 und 65 (ergibt 20 schaltbare Gänge), wobei letzteres das einzige Teil ist, das ich aus dem alten Antrieb übernommen habe. Die Kette dürfte eigentlich auch keinen Schweiß oder Dreck abbekommen; der Kettentunnel hat eine Abdeckung drauf. Gut, früher war sie in Kettenleitrohren, aber trotzdem denke ich war sie da nicht gut geschützt vor Schweiß.
Ja, ab hier beschrieben: https://www.velomobilforum.de/forum/index.php?threads/umlenkrolle-selbstbau.61093/post-1223416
Noch ein paar Bilder von den Umlenkrollen:
Die gezahnten Rollen bewähren sich nicht so gut bzgl. Kettenabwurf. Also eigentlich umgekehrt: Bei ihnen rutscht öfter die Kette runter. Bei meiner Carbon-Nylon-Rolle bisher kein einziges mal.
Dann hab ich heute wohl einen Fehler begangen. Ich bin auf dem kleinsten Ritzel angefahren und hab mir wohl mein Schaltwerk verbogen. Danach ging nichts mehr. Hab dann wieder zurückgebogen und dann ging es wieder. Jetzt frag ich mich (bzw. euch), ob das so wieder ok ist oder ob es immer noch verbogen ist?:
Jetzt gelingt es mir nicht, den Umwerfer einzustellen, so dass er schaltet, aber nicht rechts und links schleift. Und irgendwie versteh ich das ganze Prinzip auch nicht:
Wenn ich auf das kleinere Blatt schalten will, muss ich den Umwerfer so weit nach links rücken, bis er an der Kette schleift und sie rüberdrückt. Hat er das getan, darf er nicht mehr an der Kette schleifen. Aber genau das tut er. Und es ist ja auch logisch: Er müsste eigentlich nach dem Schaltvorgang wieder ein kleines Stückchen nach rechts zurückweichen, tut er aber nicht. Wie funktioniert es denoch und warum funktioniert es bei mir nicht? Könnte sein, dass beim Größeren Blatt alles so ist, wie es sein soll, nur beim kleinen blatt schaff ichs nicht.
Wenn ich auf das kleinere Blatt schalten will, muss ich den Umwerfer so weit nach links rücken, bis er an der Kette schleift und sie rüberdrückt. Hat er das getan, darf er nicht mehr an der Kette schleifen. Aber genau das tut er. Und es ist ja auch logisch: Er müsste eigentlich nach dem Schaltvorgang wieder ein kleines Stückchen nach rechts zurückweichen, tut er aber nicht. Wie funktioniert es denoch und warum funktioniert es bei mir nicht? Könnte sein, dass beim Größeren Blatt alles so ist, wie es sein soll, nur beim kleinen blatt schaff ichs nicht.