Alkoholkonsum - Meinungsbild gefragt

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Äh, gehört zur Historie nicht auch, dass ein Fass Bier länger haltbar ist als ein Fass Wasser? Und damit über die "Drogen"-Wirkung des Alkohols hinaus noch seine Daseinsberechtigung hat(te)?
Also da stimmt doch rein gar nichts dran. Ich kann mich nicht erinnern je gelesen zu haben das auf Schifffahrten Bier statt Wasserfässer mitgenommen wurden. [...] Wo hast du diese Info her???
Reicht Dir das als Quelle?!:
Quarks & Co. schrieb:
Ein besonderes Problem auf hoher See war das Trinkwasser, wenn über längere Zeit kein Regenwasser gesammelt werden konnte. In den mitgeführten Holzfässern faulte es schnell, es wurde gelb und stank ekelerregend. [...] Größerer Beliebtheit erfreuten sich seit dem Altertum Bier, Wein und natürlich der Rum – durch den hohen Alkoholgehalt kaum anfällig für die Fäulnisbakterien.
http://www.wdr.de/tv/quarks/global/pdf/haltbar.pdf
 
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Hallo,

Der Schopfer der Bionade war nun mal Braumeister und suchte eine ALternative zum Bier, die er mit seinen Equipment herstellen konnte. Warum suchte er eine Alternative?

Weil seine Brauerei kurz vor der Pleite stand.

Nach meiner Erinnerung war es eher so, dass ich irgendwann im Laufe meiner Adoleszenz Bier mochte, ohne zuvor durch widerwilligen Konsum von Bier oder süßen Bier-Mixgetränken daran gewöhnt worden zu sein. Das war eher beim Kaffee so, den ich anfangs nur gezuckert mochte. Und wenn ich richtig durstig bin, löscht ein Bier - mit oder ohne Alkohol - definitiv den Durst besser als dieselbe Menge Wasser.

Gruß, Klaus
 
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Hallo!

Niederländische Butterpampe mit französischen Namen?????

Wieso französisch, heißt die nicht Becher-Mehl-Soße, weil man dafür einen Becher Mehl in siedende Butter rührt und dann mit Gemüsekochwasser und Milch so weit verdünnt, dass soßenartige Konsistenz erreicht wird? Die meisten Kohlsorten esse ich übrigens lieber ohne.

Gruß, Klaus
 
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Nette Legende. Aus der Marketingabteilung von Jägermeister?
Lest doch mal nach wann und wie Bier getrunken wurde. Es war immer ein besonderer "Genuss" zu besonderen Gelegenheiten.

Lies Du mal nach. Es gibt verschiedene Theorien, wie Bier entstand, am wahrscheinlichsten sind denke ich verdorbene Getreidebreie und Haltbarmachung von unreifem Getreide. Dann wurde noch im Mittelalter bewusst Bier getrunken, weil dieses eben keimfrei war. Es existieren Aufzeichnungen, wie hoch Bierrationen für Arbeiter (Erwachsene und Kinder getrennt) jeweils waren, ausgegeben vom Arbeit"geber". Ich finde es schon sehr kreativ, daran ein Genussmittel erkennen zu wollen. Das kam viel später, als mit besseren Hefen auch tatsächlich ein relevanter Alkoholgehalt erreicht werden konnte.

Gruß,

Tim
 
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Servus,

ich kenne keinen dem Bier von Anfang an geschmeckt hat, inkl. mir. Und sooo lang ists net her wo Klassenkameraden und Kumpels angefangen haben (bin erst 21).
Bier gewöhnt man sich, wie Rauchen, an. Meist wegen des gesellschaftlichen Druckes.
Ich z.B. rauche und trinke nicht, und nehme auch keine anderen Drogen (Nicht mal Kaffee oder Schwarztee). Zum einen aus Überzeugung und zum anderen -> schmeckt widerlich.
Gib mal nem kleinen Kind einfach n Tonicwasser oder Bier, das wirds garantiert wieder ausspucken. Ähnlich verhält es sich mit Rosenkohl, fast allem Alkohol, us.

Aber wenn ich sehe wie oft ich regelrecht dazu genötigt wurde etwas zu trinken oder mal eine (Zigarette) zu probieren ist mir klar warums so viele tun. Bei jeglichem Anlass, selbst wenns nur das Wochenende ist wird die Bierkiste rausgeholt und einen getrunken, bei vielen wirds dann immer mehr, z.B. jeden Abend vorm TV. Bei manchen nimmts dann überhand..erst jedes Wochenende auf der Party blau, dann 2 mal die Wache, dann jeden Tag.
Ich hab das leider miterlebt (Familiär).

Was mich dann aber wieder wundert warum z.B. Canabis verboten ist. Keine Toten, wenig Folgeschäden und billig herzustellen. Nur weil vor Ewigkeiten die Baumwollidustrie ihre Konkurenz loswerden wollte..
Zumal ist Hanf ne Pflanze die man sehr vielseitig nutzne kann, im Gegensatz zu Hopfen oder Tabak.

Gruß,
Patrick
 
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Nein die Quelle ist fahrig recherchiert oder diffus ausgedrückt.
1) wird gesagt das bis zum 15 Jahrhundert nur Küstenschiffahrt betrieben wurde, daher keine Probleme mit Wasser. Dann erfreut sich seit dem Altertum (2000 vor Christi) Wein und Bier größerer beliebheit. Außerdem ist Schimmelpilz mit Essig zu beseitigen eine nette kleine Fehlinformation. Saure Medien mögen die Pilze nämlic ganz gerne, Alkohol ist alkalisch und wirkt besser. Also immer schön mit Alkohol die Brotkästen spülen.
Wie würde so eine Schiffahrt wohl aussehen wenn die Seeleute nur Wein und Bier zum Durstlöschen trinken würden?
Wein, Bier und Rum waren bestimmt bei vielen Schiffen (Rum muß damals Schweineteuer gewesen sein) an Bord, aber nicht als Jeden Tag Trunk.
Auf englischen Kriegsschiffen gab es Rumrationen zur Belohnung etc. Damit hat man tatsächlich die Seeleute von innen desinfiziert...aber mit Rum!
Bier gibt es aber schon länger...wahrscheinlich haben schon die Neanderthaler irgendetwas vergorenes auf ihren Partys getrunken...zum High werden nicht zum Durstlöschen (Das taten sie wohl an der Neander)..und so wirst du es bei jeden Naturfolk finden. Vergorens, Bier, Wein etc. wird immer als Rauschmittel hergestellt und auf Riten/Festen etc. eingesetzt. Und wenn dann im 16 jahrhundert irgendein Seeman Bier mit auf die Reise nimmt..hat das höchstens dafür gesorgt das die Erkenntnis, das alle Länder Zeugs brauen wo knallt, international verteilt wird.

"Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord,
In den Kesseln das faulte das ...Bier??...
 
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Hallo,
eine durchaus kontroverse Diskussion über die Angewohnheit, sich regelmäßig das ein oder andere Bier in den Balg zu schütten.
Immer 0,0%%, ich trinke selber keinen Tropfen Alkohol, es bekommt mir garnicht ... manch einer mag das "Tolleranzgen" haben, soll er also trinken.
Ich habe nichts dagegen wenn andere auf diversen Festlichkeiten sowas in sich reinschuetten, solange es nicht ausartet, oder ich jemanden nach 33 freudlichen "Nein danke", fragen muss welchen Teil von NEIN ich explizit erklaeren muss ...

Ich denke die Zeit das man die Alkoholische Gaerung zu Wasserdesinfektion, oder das Schnaepschen als durchblutungsfoerdendes Medikament,
oder den regelmaesigegen Vollrausch zum wiederfinden des seelischen Gleichgewichtes in ermangelung anderer Moeglichkeiten dringend benoetigte, ist zum Glueck wohl vorbei. Wer Alkohol geniessen kann ohne die Kontrolle zu verlieren, moege es tun, wer nicht hole sich Hilfe, man lebt trocken mindestens genausogut.

mfG
Matthias
 
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Fast hätte ich geantwortet: "Das ist doch völlig klar, denn das ALK im Wort Alhohol zeigt ja ganz klar, dass diese Flüssigkeit ALKalisch sein muss"........ :cool:

So aber ein kleines Zitat aus Wikipedia:
Die OH-Gruppe des Ethanols ist mit einem pK[SUB]s[/SUB]-Wert von 16[SUP][3][/SUP] sehr schwach sauer, wodurch sie in der Lage ist, mit starken Basen (wie etwa den Alkalimetallen Natrium und Kalium) ein Proton (H[SUP]+[/SUP]) abzuspalten. In der Chemie überführt man den Alkohol durch Umsetzen mit Alkalimetallen quantitativ in seine deprotonierte Form, das Ethanolat-Ion (CH[SUB]3[/SUB]CH[SUB]2[/SUB]O[SUP]−[/SUP]). Die Reaktion verläuft unter Entwicklung von Wasserstoff:

Viele Grüße

Jürgen
 
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Lies Du mal nach. Es gibt verschiedene Theorien, wie Bier entstand, am wahrscheinlichsten sind denke ich verdorbene Getreidebreie und Haltbarmachung von unreifem Getreide. Dann wurde noch im Mittelalter bewusst Bier getrunken, weil dieses eben keimfrei war. Es existieren Aufzeichnungen, wie hoch Bierrationen für Arbeiter (Erwachsene und Kinder getrennt) jeweils waren, ausgegeben vom Arbeit"geber". Ich finde es schon sehr kreativ, daran ein Genussmittel erkennen zu wollen. Das kam viel später, als mit besseren Hefen auch tatsächlich ein relevanter Alkoholgehalt erreicht werden konnte.

Gruß,

Tim
Hier wird jetzt also der Spreizschritt von fermentierten Getreidebreien zum Bier vollzogen?
Was du meinst sind die Porrigde-Ähnlichen Breipampen die Tatsächlich als Nahrung galten, mehr oder weniger verdünnt.
Die werden heute noch überall gerne und viel gegessen bzw. meistens Getrunken.
OK Bier gilt ja auch in einigen Bananenrpubliken als Narungsmittel.
Du findest aber deutlich mehr Infos zum Bier als Droge.
Saufgesänge
Saufgeschichten
etc.
Und schau dir mal die Gründe für das Reinheitsgebot an...nimm aber bitte nicht Krombacher als Quelle
 
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Wein ist übrigens auch eine Droge. Doppelt so Hart wie Bier...schmeckt aber besser.

Wir werden uns heute vermutlich nicht einig :D Ich kann Wein nicht ausstehen, schmeckt fuer mich alles nach Essig mit Alkoholnote. Aber über Geschmack kann man nicht streiten (naja, man kann's fantastisch finde ich, fuehrt nur zu nichts).

@Jack-Lee
Den von dir erwaehnten Gesellschaftsdruck kenn ich, ein Freund der keinerlei Alkohol anruehrt (aus Geschmacksgruenden) wurde beim Bund mehr als einmal schief angeschaut. Und wenn man bei irgendwelchen Festivitaeten keine Lust auf nen Bier hat, dann bekommt man blicke als ob man krank waere....
 
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Hallo,

genau, dort steht eben nicht, dass er basisch sei. Ist er auch nicht.

Gruß, Klaus
 
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Hallo,

Den von dir erwaehnten Gesellschaftsdruck kenn ich, ein Freund der keinerlei Alkohol anruehrt (aus Geschmacksgruenden) wurde beim Bund mehr als einmal schief angeschaut. Und wenn man bei irgendwelchen Festivitaeten keine Lust auf nen Bier hat, dann bekommt man blicke als ob man krank waere....

In solchen Kreisen habe ich noch nie verkehrt. Aber vielleicht liegt es daran, dass ich noch nie Lust hatte, mit Leuten zu feiern, die einen derart beschränkten Horizont haben. Selbst beim BUND war es kein Problem, nein zu sagen, aber vielleicht ist das unterschiedlich in den einzelnen Truppenteilen und Einzugsquartalen. Ich hatte übrigens noch nie einen Vollrausch oder gar Filmriss durch Drogen, den einzige Filmriss, den ich je hatte, verpasste mir ein Anästäsist, der dafür sorgte, dass ich nach dem "Erwachen" aus der Vollnarkose Dinge tat, an die ich mich nicht erinnern kann (z.B. Urinflasche füllen). Der kann aber froh sein, dass er mir danach nicht begegnet ist ...

Gruß, Klaus
 
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Hier wird jetzt also der Spreizschritt von fermentierten Getreidebreien zum Bier vollzogen?
Spreizschritt ist gut. Was sonst ist Bier in seiner reinen Form? Und jetzt sag nicht Pils.
Du findest aber deutlich mehr Infos zum Bier als Droge.
Klar, das kam ja erst in der historischen Zeit. Bier wirds schon vor der Schrift gegeben haben, deswegen ist der Nachweis so schwierig.

Gruß,

Tim
 
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Hallo Kosi,
Wie würde so eine Schiffahrt wohl aussehen wenn die Seeleute nur Wein und Bier zum Durstlöschen trinken würden?
Also, der gewoehnliche Schiffsmann, der Christlichen Seefahrt hatte Anspruch auf 1Pfund Brot, 1Pfund Speck/Salzfleisch 1Pfund Bohnen und 10Pint (ca. 4l) Bier am Tag. Allerdings war das kein Starkbier, das vergaeren von eingemeischtem Malz diente wirklich eher der Wasserdesinfektion, geschmeckt hat dieses "Sauerbier" das mit Sauerteig vergohren wurde eher nicht wie heute .... im Sonnengedarrten Malz der Nordlaender, und im Wein der Suedlaender war auch wenigstens soviel Vitamin C das die Leute nicht in wenigen Wochen an Skorbut erkrankten.

Als Wilhelm der Eroberer den Brantwein entdeckte, wurde es schlimm, denn die Seeleute nutzten das Zeugs um alles zu desinfizieren, nur das Trinkwasser tranken sie ohne, auch war durch die Destillation der letzte Rest von Vitamin C auch noch raus, die Folgen wahren Katastrophal ....
Erst "Old Grog"(wegen seines schaebigen Wettermantels so genannte)Vize-Admiral Edward Vernon, raffte sich auf den taeglichen Brantwein nur noch
mit der taeglichen Trinkwasser-Ration vermischt auszugeben. Ausserdem hatte er so die Gelegenheit mit blankem Zucker den Lebensmittelbedarf zu druecken, und den Seeleuten den ungeliebten Zitronensaft unterzujubeln .... Als Strafe fuer geringe Vergehen war das doppelte verduennen der taeglichen Brantweinration(igittigit 2x Zucker, zweimal Zitrone, 2x Wasser) sehr beliebt ...

Wein, Bier und Rum waren bestimmt bei vielen Schiffen (Rum muß damals Schweineteuer gewesen sein) an Bord,
Die schiffe waren damals genauso Hitech wie heute die Raumschiffe ... und genauso eng ... denke mal auf einem Koggen von 120Last(250Tonnen)
das war damals gewaltig gross, 25m lang 7m breit und 3,5m tief im Raum 20-25 Seeleute zur Bedienung und 200 Passagiere Z.B. Ritter/Soeldner ... da brauchst Du jedes Quentchen Platz, deshalb lieber Brantwein als Bier oder Wein ... bei all den Leuten sind das 900Liter am Tag bei Brantwein nur nur 100 ...

aber nicht als Jeden Tag Trunk.
Doch, taeglich ... zur Belohnung, gab es "extra" ... , und zu besonderen Belohnung 100g unverduennt ...
Doppeltes verduennen der taeglichen Ration, war durchaus mit 7"Streichen" mit der Katze zu vergleichen, aber erheblich demuetigender ...

"Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord,
In den Kesseln das faulte das ...Bier??...
Ja Dampfmaschinen hatten schon immer Deonat in den Kesseln, und das stinkt besonders schnell ....

mfG
Matthias
 
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Bei meinem Truppenteil war das auch kein Problem und im persoenlichen Freundeskreis auch nie. Aber bei einem der lokalen Schuetzenvereine damals im Dorf und beim Karnevals-verein, letzterer uebrigens zu 90% voll mit den Leuten der High Society (Firmeninhaber, Vorstaende, Politiker) und 10% Leute die irgendwas drauf hatten was nuetzlich war und trotz der vermeintlich hoeheren Bildungsschicht das gleiche -wenn nicht gar- intensivere Angegaffe wenn man nicht trank...

Filmriss nur ein einziges mal... danach 2 Jahre keinen Alkohol angeruehrt und seitdem immer nur in Maßen...
 
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Nochmal zum Thema, ob bittere Getränke schmecken oder nicht: Ich habe gerade genussvoll den tiefschwarzen Inhalt einer kleinen Espressomaschine gerüsselt, ohne Zucker, ebenso trinke ich gerne Bitter Lemon etc.: Die Geschmacksnote Bitter wirkt zusammenziehend, "holt" den Menschen "in sich hinein" und weckt auf, kann also in Maßen genossen erfrischend und aktivierend wirken. Dahingehend ist schon verständlich, wenn Biertrinker genau diese bittere Note mögen.
Der menschliche Geschmack wandelt sich im Laufe des Lebens auf kulinarischem wie z.B. auf musikalischem Gebiet.
 
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Gib mal nem kleinen Kind einfach n Tonicwasser oder Bier, das wirds garantiert wieder ausspucken.

Dachte ein Bekannter von mir auch und lies seine quengelnde Tochter vom Schaum kosten in der festen Überzeugung, dass sie es widerlich findet und die Diskussion beendet ist... ihr schmeckte es aber und die Diskussion ging weiter :D. Mein Sohn 1 1/2 schnappt sich jede Kaffeetasse am Frühstückstisch, die er erwischen kann, um den letzten Tropfen zu erbeuten... soviel zum Thema "Kinder mögen kein Bitter".

viele Grüße

Christoph
 
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KEIN MENSCH MAG KAFFEE OHNE MILCH UND ZUCKER.....:ironie:
...ach nee ich lass es....

trotzdem: Kaffee ohne Milch und Zucker ist doch wie Liebe mit Kondom, oder:p
 
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