Alkoholkonsum - Meinungsbild gefragt

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Nach einer langen Tour ein leckeres Weizen lass ich nicht verkommen! Auch das 2. Weizen wird nicht schlecht ;).
Bei viel Durst oder beim Sport gerne auch in der alkoholfreien Variante.

Da sind wir einer Meinung ... ;). Ansonsten aber recht wenig Alkohol; 'ne Kiste Bier ist hier durchaus schon mal "schlecht" geworden ...
 
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Allein die Vorstellung sich mit irgendwas so zuzudröhnen, dass ich die Kontrolle verlieren könnte, oder nur am nächsten Tag nicht mehr sicher zu wissen, wie ich am letzten nach Hause gekommen bin, finde ich abschreckend genug.

Haargenau das ist der Grund, weshalb ich abstinent bin! - Und auch nie irgendwelche "kleinen Experimente" mit bewusstseinsverändernden Drogen etc. unternommen habe. O.K., Kaffee hat eine geringfügig euphorisierende Wirkung, aber ich denke, dass diese eher zu vernachlässigen ist und bestimmt nicht bewusstseinstrübend.
 
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...Ein Bier trinke ich weils mir schmeckt.

Einen Joint raucht man um bewusst einen Rauschzustand aufzusuchen.
Nö!
Ich sage dir knallhart das da etwas nicht strimmt. KENEN MENSCHEN SCHMECKT BIER!!! Man gewöhnt es sich an und irgendwann assoziert man angenehme Momente mt dem Bier und definiert es als schmeckend. Würde das Bier nicht seinen Alkoholgehalt haben und zu einigen gesellschaftlichen Riten (Grillen, Feierabend, Radtour etc.) gehören würde keiner sich je zu diesem bitteren Zeug hingezogen fühlen.
Sorry, man wirft oranischen Müll in Wasser versetzt es mit Pilzen und wenn es anfängt zu stinken und brodeln, dann gießt man es durch einen Filter, kühlt es runter und sagt: "Schau mal, ein frisches Bier. Sowas trinkt man doch nur nach einer gesellschaftlichen Gehirnwäsche freiwillig!
Warum wird der Gärungsprozess überhaupt benutzt? Doch nur weil er Alkohol erst erzeugt. Würde irgendetwas am Bier schmecken, dann würden alle nur noch alkoholfreies Bier trinken...und dieses auch Kindern geben.
Ach was solls...jeder wie er will, zieht euch euer Weizen rein soviel ihr wollt (Tue ich übrigens auch), Nagt an Braunkappen und Fliegenpilzen (Aufpassen bei der Menge), kocht euch Stechapfeltee, oder sucht unter Adropin eure Belladonna..nur flunkert euch selber nicht an. Es sind Drogen, und man konsumiert sie weil sie Drogen sind. Ihr seid alle erwachsen und dürft das (mehr oder weniger)
....nur Flunkern wirkt komisch.




und da wären noch: Koffein, Aspirin, Nikotin, Liegeräder....habe ich etwas vergessen?;)
 
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Würde das Bier nicht seinen Alkoholgehalt haben und zu einigen gesellschaftlichen Riten (Grillen, Feierabend, Radtour etc.) gehören würde keiner sich je zu diesem bitteren Zeug hingezogen fühlen.
ob man das so verallgemeinernd sagen kann?

Sorry, man wirft oranischen Müll in Wasser versetzt es mit Pilzen und wenn es anfängt zu stinken und brodeln, dann gießt man es durch einen Filter, kühlt es runter und sagt: "Schau mal, ein frisches Bier. Sowas trinkt man doch nur nach einer gesellschaftlichen Gehirnwäsche freiwillig!
Warum wird der Gärungsprozess überhaupt benutzt? Doch nur weil er Alkohol erst erzeugt.
Äh, gehört zur Historie nicht auch, dass ein Fass Bier länger haltbar ist als ein Fass Wasser? Und damit über die "Drogen"-Wirkung des Alkohols hinaus noch seine Daseinsberechtigung hat(te)?

Würde irgendetwas am Bier schmecken, dann würden alle nur noch alkoholfreies Bier trinken...und dieses auch Kindern geben.
Dass der Gärprozess geschmacklich ankommt, siehst Du an der Bionade, die ja nicht nur aufgrund des Marketings, sondern auch wegen des Geschmacks recht erfolgreich ist.
 
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Nö!
Ich sage dir knallhart das da etwas nicht strimmt. KENEN MENSCHEN SCHMECKT BIER!!! Man gewöhnt es sich an und irgendwann assoziert man angenehme Momente mt dem Bier und definiert es als schmeckend. Würde das Bier nicht seinen Alkoholgehalt haben und zu einigen gesellschaftlichen Riten (Grillen, Feierabend, Radtour etc.) gehören würde keiner sich je zu diesem bitteren Zeug hingezogen fühlen.
Sorry, man wirft oranischen Müll in Wasser versetzt es mit Pilzen und wenn es anfängt zu stinken und brodeln, dann gießt man es durch einen Filter, kühlt es runter und sagt: "Schau mal, ein frisches Bier. Sowas trinkt man doch nur nach einer gesellschaftlichen Gehirnwäsche freiwillig!

Einspruch. Bier müßte für mich nicht notwendigerweise Alkohol enthalten, allein, die alkoholfreien Biere schmecken überwiegend einfach sch... eußlich.
 
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Nö!
Ich sage dir knallhart das da etwas nicht strimmt. KENEN MENSCHEN SCHMECKT BIER!!! Man gewöhnt es sich an und irgendwann assoziert man angenehme Momente mt dem Bier und definiert es als schmeckend. Würde das Bier nicht seinen Alkoholgehalt haben und zu einigen gesellschaftlichen Riten (Grillen, Feierabend, Radtour etc.) gehören würde keiner sich je zu diesem bitteren Zeug hingezogen fühlen.
....nur Flunkern wirkt komisch.

Flunkern ist es -zumindest bewusst- nicht. Jetzt koennen wir diskutieren ob ich halt gesellschaftlich gebrainwasht bin, oder der Geschmack von Bier doch etwas ist, was man erst mit der Zeit schaetzen lernt. Menschen konsumieren allerlei seltsame dinge darunter auch bittere sachen, die keinen alkohol enthalten wie grapefruit-saft, bitter lemon. Und Kinder kann man in der Regel mit Spargel, Rhabarbar, Rosen/blumen/gruen-kohl, etc. jagen, obwohl wir erwachsene diese Nahrungsmittel oftmals sehr lecker finden.

Aber ob nun durch Gehirnwaesche oder nicht: Ich trinke halt gerne mal ein bier (und oftmals auch das 0% weiss- und rosé-bier was man hier bekommt) weil ich lust auf diese Art der Erfrischung habe. Das dies durch gesellschaftliche konditionierung kommt, kann gut sein, aber dennoch trinke ich es sicherlich NICHT um einen Rausch zu erhalten. Dies waere bei einem Joint anders (ohne dies zu verurteilen).
 
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Äh, gehört zur Historie nicht auch, dass ein Fass Bier länger haltbar ist als ein Fass Wasser? Und damit über die "Drogen"-Wirkung des Alkohols hinaus noch seine Daseinsberechtigung hat(te)?
Also da stimmt doch rein gar nichts dran. Ich kann mich nicht erinnern je gelesen zu haben das auf Schifffahrten Bier statt Wasserfässer mitgenommen wurden. Und auf Höfen die immer einen Brunnen hatten bzw. ein Gewässer in der Nähe lagerte man kein Wasser lange in Fässern..(Eher in Krügen) und wie kommst du darauf das Bier lange hält...stell mal ein Bierfass, ungekühlt, bei diesen Temperaturen hin. Wo hast du diese Info her???

Dass der Gärprozess geschmacklich ankommt, siehst Du an der Bionade, die ja nicht nur aufgrund des Marketings, sondern auch wegen des Geschmacks recht erfolgreich ist.
Der Schopfer der Bionade war nun mal Braumeister und suchte eine ALternative zum Bier, die er mit seinen Equipment herstellen konnte. Warum suchte er eine Alternative? Und wieso gibt es keine Bionade pur, sondern nur mit viel Aromen und Zucker versetzt?

Bevor es jemand anders sagt: Beim Gärungsprozess entstehen viele Spaltbrodukte und Vitamine die durchaus als Gesund einzustufen sind. Ein kaltes Weizen z.B. hat eine Isotonische Wirkung ohne das gleich dubiose Salze eingesetzt werden müssen und ist warscheinlich gesünder als manch Isodrink. Ich trinke es z.B. in form eines "Russen"...für Nordlichter. Alsterwasser mit Hefeweizen. Immer mehr Alkohoffrei. ..wenn ich es dann kriege.
 
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alkohol enthalten wie grapefruit-saft, bitter lemon. Und Kinder kann man in der Regel mit Spargel, Rhabarbar, Rosen/blumen/gruen-kohl, etc. jagen, obwohl wir erwachsene diese Nahrungsmittel oftmals sehr lecker finden.
Du isst also gerne:
Grapefruitsaft ohne seine süsse Note,
Bitter Lemon ohne Zucker
Spargel ohne Salz, Butter und Schinken,
Rhabarber ohne Zucker,
Kohl ohne ...Niederländische Butterpampe mit französischen Namen?????
Siehst du den Denkfehler? All diese Speisen essen wir in Kombination mit anderen Geschmäckern und durch den Kontrast wird das wohlschmeckende noch mal unterstrichen. Kinder kriegen Bitter und süss z.B. noch nicht kombiniert und sehen nur das Bittere. Jetzt sag mir mal was ist das Gegnstück zum Bitteren im Bier?
 
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Jetzt sag mir mal was ist das Gegnstück zum Bitteren im Bier?

Ein klarer Korn natürlich ... :D Trink ich zwar nicht, aber hier in Westfalen ist das recht verbreitet ...

Davon mal abgesehen schmeckt Bier nicht unbedingt bitter. Es gibt hier in D dermaßen unterschiedliche Biere, da kann man Jahre mit Verkostungen verbringen. Und, über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten ...
 
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Du isst also gerne:
Grapefruitsaft ohne seine süsse Note,
Bitter Lemon ohne Zucker
Spargel ohne Salz, Butter und Schinken,
Rhabarber ohne Zucker,
Kohl ohne ...Niederländische Butterpampe mit französischen Namen?????
Siehst du den Denkfehler? All diese Speisen essen wir in Kombination mit anderen Geschmäckern und durch den Kontrast wird das wohlschmeckende noch mal unterstrichen. Kinder kriegen Bitter und süss z.B. noch nicht kombiniert und sehen nur das Bittere. Jetzt sag mir mal was ist das Gegnstück zum Bitteren im Bier?

Also davon abgesehen das man mich mit mehreren Vertretern der Liste sowieso jagen kann :D Ja, Bitter Lemon, oder viel besser Tonic Water trinke ich ohne zucker. Ich trinke bewusst etwas bitteres, weil ich was bitteres will. Der von dir erwaehnte Kontrast hat fuer mich im Grunde wenig reiz, ich muss keinen unangenehmen Geschmack haben nur um mir bewusst zu werden wie gut der Rest vom Essen ist. Dann lass ich lieber den Teil weg, der mir nicht schmeckt.
Vom Grundprinzip hast du vermutlich recht, bitter sollte einem eigentlich nicht schmecken, evolutionstechnisch ist dieser Geschmack eigentilch dafuer gedacht, das wir giftstoffe in der Nahrung entdecken und dann den Kram ausspucken und nicht essen.
Aber viele Menschen essen auch gerne scharf, obwohl schaerfe nichts anderes als das anregen der Schmerzreceptoren ist. Im Grunde auch idiotisch. (ja, ich weiss das schmerzen Endorphin freisetzen und somit scharf=glücklich ist)

Aber nur um abzuschliessen: Meine Meinung ist halt, das man durchaus auch bitteren Geschmack ohne ausgleich schaetzen kann und man somit in Verlaengerung des Gedanken auch ein Bier vom Geschmack mag. Ob dies nun durch gesellschaftliche Konditionierung passiert, lass ich aussen vor. Und da dies der zweite beitrag rund um diesen Diskussionspunkt ist, denke ich das wir uns darauf einigen, dass wir uns nicht einig werden. Ich hab naemlich auch noch was Arbeit hier liegen ;)

Gruss, Patrick
 
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Ein klarer Korn natürlich ... :D Trink ich zwar nicht, aber hier in Westfalen ist das recht verbreitet ....
Oder einen Bommerlunder mit Hut...gäbe es den nicht dann wären uns auch die Toten Hosen erspart geblieben.
....Westfalen sagtest du? Düsseldorf zählt aber nicht mit, oder?
 
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KEINEN MENSCHEN SCHMECKT BIER!!!
ob nun durch Gewöhnung, oder was auch immer - mir schmeckt Bier. Wenn ich die Wahl zwischen einer Limo, Saft, Mineralwasser und alkohlfreiem Bier habe, fallen Limo und Saft schon mal grundsätzlich raus (zu süß). Das Mineralwasser in der Mehrzahl der Fälle auch ;). Bitter ist doch prima gegen den Durst... Ich habe eigentlich immer einen Kasten alkoholfreies Weisbier im Keller stehen.

Die Wahl ob das Bier nun mit oder ohne Alkohol sein soll fällt bei mir nach Stimmung, Durst und weiterer Tagesplanung. (Gegen den Durst eher alkoholfrei, zur proaktiven Nivelierung von Leistungsunterschieden vor der gemeinsamen Ausfahrt aber auch gerne mal mit).
Sorry, man wirft oranischen Müll in Wasser versetzt es mit Pilzen und wenn es anfängt zu stinken und brodeln, dann gießt man es durch einen Filter, kühlt es runter und sagt: "Schau mal, ein frisches Bier. Sowas trinkt man doch nur nach einer gesellschaftlichen Gehirnwäsche freiwillig!
Das ist bei Käse, Joghurt oder fermentierten Eiern im wesentlichen genauso :rolleyes:
Warum wird der Gärungsprozess überhaupt benutzt? Doch nur weil er Alkohol erst erzeugt.
Irgendwann hat der Mensch halt entdeckt, dass Durchgegorenes (dem Alkohol sei dank) länger haltbar und verträglicher ist, als bakterienverseuchtes Oberflächenwasser. Das hat das Geschmacksempfinden seit vielen Jahrtausenden nachhaltig geprägt.

Gruß,

Norbert (der auch gerne mal ein Bier - mit - Alkohol zischt...)
 
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Mahlzeit,

ab und an ein Bier, bevorzugt aber eher ein trockener, australischer Rotwein (glas-, nicht flaschenweise...),
oder wie weiter oben schon erwähnt der Single Malt...

Da braucht man aber meist die passende Grundstimmung, und die Zeit zum Geniessen!

Wichtigste Regel für den beruflich, wichtigen Führerschein - nur wenn nix mehr gefahren wird!

Nüchterne Grüße,

Daniel
 
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Irgendwann hat der Mensch halt entdeckt, dass Durchgegorenes (dem Alkohol sei dank) länger haltbar und verträglicher ist, als bakterienverseuchtes Oberflächenwasser. Das hat das Geschmacksempfinden seit vielen Jahrtausenden nachhaltig geprägt.

Irgendwann hat jemand bemerkt das man mit Alkohol weniger krank wird. Dass das an den weniger Bakterien liegt wird er noch nicht gewußt haben. Deshalb und weil es vielleicht auch besser schmeckt hat sich Bier und auch Wein in Europa verbreitet. Das hat sich ja sogar so weit ausgewirkt, das Europäer Alkohol im Schnitt besser abkönnen wie z.B. Asiaten (ähnlich wie mit der Laktoseverträglichkeit).
Hauptsächlich in Asien hat man zum Desinfektionieren einfach Wasser erhitzt und damit es besser schmeck ein paar Blätter reingeworfen.
 
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Irgendwann hat jemand bemerkt das man mit Alkohol weniger krank wird.
Nette Legende. Aus der Marketingabteilung von Jägermeister?
Lest doch mal nach wann und wie Bier getrunken wurde. Es war immer ein besonderer "Genuss" zu besonderen Gelegenheiten. Nicht ein Jedertag-Trunk. Früher wurden noch ganz andere Dinge ins Bier gemischt. Tollkirsche, Stechaplel, Pilze Blisterkraut. Das Reinheitsgebot wurde erlassen um das Umnebelte Volk besser in den Griff zu kriegen.
Hauptsächlich in Asien hat man zum Desinfektionieren einfach Wasser erhitzt und damit es besser schmeck ein paar Blätter reingeworfen.
Tees gab es auch hier schon immer. Hier wächst sogar das wirksamste Wunderkraut/Tee das es je gab: Die Kamille. Aber mit den Hexenverbrennungen ist da so einiges an Wissen verdunstet. In Asien gibt es auch reichlich Schnäpse/Biere..Koberinder z.B. wurden schon immer mit Bier gefüttert (Die wüßten aber nicht das es eine Droge ist).
 
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@tkosi,


verteufele das Bier nicht so!:)

Wenn du wüßtest was in deinem Trollinger alles drin ist.....

Du kennst doch die Geschichte von dem alten Winzer, der seinen Söhnen auf dem Sterbebett verrei dass man Wein auch auch Trauben machen kann! :eek::D:D:D
 
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Also der Hintergrund meiner Fußnote ist:
Ich sollte, wg. Cholesterin und Bluthochdruck, auf ärzlichen Rat, jeden Tag eine Handvoll Wallnüsse essen und ein Glas Rotwein trinken. Das wollte ich auch gerne befolgen und war auf der Suche nach einem geeigneten "Hauswein". Da ich gerade in Stuttgart war boten sich die heimischen Weine wie Trollinger und Lemberger (Oder beide) an. Ich ging hoch bis 12,80 Euro die Flasche mußte das Zeug aber nach 1-2 Gläsern immer wegschütten, da ich es einfach nicht trinken konnte. Hingegen ein NoName italienischer Wein für 4,80 von Penny war so süffig das ich mich zu einen 2ten Glas inreissen ließ und so abends im Forum zusammen mit Ingmar gut gegen die Ordnungshüter vom Leder zog. Schnell folgen dann doch von Ordnungs.....liebenden Forumteilnehmern Lynchrufe. Ich realisierte das ich leicht beduselt mich auf eine Diskussion eingelassen habe auf die ich eigentlich keinen Bock habe und stellte Fest:
"Mit Trollinger wäre das nicht passiert"...ich hätte das Zeug nämlich nie in größeren Mengen runter bekommen. So ist mein Footer zwar meiner Meinung durchaus angemessen, wird aber wohl nicht so wahrgenommen.:D
Wein ist übrigens auch eine Droge. Doppelt so Hart wie Bier...schmeckt aber besser.
 
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